DE3586153T2 - Wandsystem mit einem elektrischen system mit mehreren stromkreisen. - Google Patents

Wandsystem mit einem elektrischen system mit mehreren stromkreisen.

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DE3586153T2
DE3586153T2 DE8585305629T DE3586153T DE3586153T2 DE 3586153 T2 DE3586153 T2 DE 3586153T2 DE 8585305629 T DE8585305629 T DE 8585305629T DE 3586153 T DE3586153 T DE 3586153T DE 3586153 T2 DE3586153 T2 DE 3586153T2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/286Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in walls
    • H02G3/288Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in walls in modular walls, e.g. wall panels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

  • US-A-4 367 370, die der Zessionar dieser Anmeldung besitzt, offenbart ein Wandsystem, das aus einer Vielzahl von in Reihe verbundenen, elektrischen, vorverdrahten Tafeln besteht, und, genauer, ein Wandsystem, bei dem Stromabgriffe wie für Beleuchtungskörper und herkömmliche, elektrische Steckdosen wahlweise auf den Tafeln positioniert und wahlweise schaltbar an der Verwendungsstelle mit irgendeiner Vielzahl unterschiedlicher, elektrischer Schaltkreise verbunden werden können. Das Wandsystem der vorgenannten Tafel ist mit einem fünf-drahtigen, elektrischen System (drei stromführende Drähte, ein neutraler und ein geerdeter Draht) versehen, die drei unterschiedliche, elektrische Schaltkreise festlegen, die sich längs des Wandsystems erstrecken. Ein schalterbarer Stromabgriff ist entfernbar mit einem Leistungsblock oder Anschluß verbunden, der mit den Tafeln verbunden ist, um eine Schaltkreisauswahl an der Verwendungsstelle zu erlauben. Der Stromabgriff ist mit einer Einsteckverbindung zum Eingriff mit dem Stromblock oder Anschluß versehen. Unabhängig davon, mit welchem Schaltkreis der Stromabgriff verbunden ist, verbindet der Stromabgriff jedoch stets denselben "neutralen" Draht, da der Stromabgriff nur eine Auswahl zwischen den drei verschiedenen "stromführenden" Drähten erlaubt.
  • Somit offenbart US-A-4 367 370 eine Wandtafel mit einem fest darauf montierten und zwischen ihrem gegenüberliegenden Wandoberflächen angeordneten elektrischen Anschluß mit einem Verbindungsbereich, der einen Anordnungsbereich von elektrischen Kontakten umfaßt, die jeweils mit einem entsprechenden Leiter in der elektrischen Verkabelung der Tafel verbunden sind, wobei die Verkabelung eine Mehrzahl von stromführenden Leitern, einen neutralen Leiter und einen Erdleiter umfaßt, und mit einer kleinen, tragbaren Stromabgriffseinheit, die trennbar mit dem Verbindungsbereich des Anschlusses verbunden ist, um durch Kontakte, die mit den Kontakten des Anschlusses verbindbar, sind von nur einem ausgewählten der stromführenden Kabel Strom zu erhalten und einen Schaltkreis oder eine Vorrichtung, die außerhalb der Tafel angeordnet ist, zu versorgen.
  • Eine solche Wandtafel ist in Übereinstimmung mit der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß: die Verkabelung die besagte Mehrzahl an neutralen Leitern umfaßt, wobei jeder neutrale Leiter mit einem jeweiligen stromführenden Leiter verbunden ist, die Kontaktanordnung zusätzlich zu den stromführenden Kontakten für die stromführenden Leiter und zu dem Erdkontakt die besagte Mehrzahl an neutralen Kontakten für jeden der neutralen Leiter umfaßt; die Stromabgriffseinheit zusätzlich zu einem Erdkontakt nur einen einzigen stromführenden Kontakt und einen einzigen neutralen Kontakt besitzt; und daß der stromführende Kontakt und der neutrale Kontakt auf einem isolierenden Träger angeordnet sind, der lateral in der Stromabgriffseinheit beweglich ist, wenn letztere von dem Anschluß getrennt wird, wobei die Anordnung der einzigen stromführenden und neutralen Kontakte auf dem Träger bezüglich der Anordnung der Kontakte in der Anordnung in dem Verbindungsbereich des Anschlusses derart ist, daß in vorgegebenen Stellungen des Trägers die stromführenden und neutralen Kontakte der Stromabgriffseinheit einem stromführenden Kontakt und den jeweils entsprechenden, ausgewählten neutralen Kontakt in der Anordnung in dem Anschlußbereich entsprechen und sich mit diesen verbinden, wenn die Stromabgriffseinheit mit dem Anschlußbereich verbunden wird.
  • Die besagte Mehrzahl kann drei sein, so daß die elektrischen Systeme in einem System mit sieben Drähten von drei stromführenden und drei neutralen Drähten und einem Erddraht gebildet sind. Jeder der drei Schaltkreise, wie er durch jeweils einen der "stromführenden" Drähte definiert ist, besitzt einen gewidmeten "Neutralen". Dies minimiert somit beträchtlich den Untergrund oder einen pulsierenden Strom, wie er über den "Neutralen" übertragen wird, so wie aufgrund von einer Phasenverschiebung, die durch eine induktive Last bewirkt wird, wenn sich verschiedene Schaltkreise einen gemeinsamen Neutralen teilen, und macht daher das System wünschenswerter zur Verwendung mit empfindlicher Ausrüstung, wie Computer u. ä.
  • Der Stromabgriff, der bei einer bevorzugten Form eine herkömmliche Gehäuseeinheit umfaßt, ist nur mit drei Kontakten als Zinken versehen, die eine Verbindung vom Einstecktyp mit dem entsprechenden an der Tafel befindlichen Stromblock schaffen. Diese drei Kontakte bilden, wie es üblich ist, den "Stomführenden-", "Neutralen-" und "Erd-" Kontakt. Jedoch sind der "stromführende" und der "neutrale" Kontakt, wo sie elektrisch voneinander isoliert sind, an dem gemeinsamen Isolierträger befestigt, der selbst bewegbar, vorzugsweise verschiebbar, an dem Stromabgriffsgehäuse angebracht ist. Dieser Träger und der "stromführende" und "neutrale" daran angebrachte Kontakt kann daher von Hand verschiebbar in drei unterschiedlichen Positionen bewegt werden, die den drei durch den Stromblock festgelegten Schaltkreisen entsprechen. Der Träger kann nur beweglich verschoben werden, wenn der Stromabgriff von dem Stromblock getrennt ist. Indem anfangs der Träger in einer der drei zur Vefügung stehenden Stellungen positioniert wird, können der "stromführende" und der "neutrale" Kontakt des Stromabgriffes elektrisch mit irgendeinem der ausgewählten Schaltkreise in Eingriff gebracht werden, die mit dem Stromblock verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nun weiter mehr ins einzelne gehend in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Wandsystem darstellt, welches von zwei in Reihe verbundenen Tafeln gebildet ist, die elektrisch vorverdrahtet sind.
  • Fig. 2 eine Teilseitenansicht im größeren Maßstab ist, die den vorverdrahteten Kabelkanal bei entfernter Abdeckung darstellt, wie er mit dem unteren Rand der Tafel verbunden ist.
  • Fig. 3 eine Oberansicht der elektrischen Kabelkanalstruktur der Fig. 2 ist.
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch den unteren Kabelkanal ist und die Abdeckungsanordnung zeigt.
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ist, die die Hauptkomponenten darstellt, die das elektrische System bilden.
  • Fig. 6 eine Vorderseitenansicht der Stromabgriffseinheit im größeren Maßstab, insbesondere eine Gehäuseinheit, ist, die im wesentlichen längs der Linie VI-VI in Fig. 7 genommen ist.
  • Fig. 7 eine Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie VII-VII in Fig. 6 ist.
  • Fig. 8 eine Teilseitenansicht ist, die die Rückseite des Stromabgriffes darstellt.
  • Fig. 9 eine Schnittansicht ist, die im wesentlichen längs der Linie IX-IX in Fig. 6 genommen ist.
  • Gewisse Ausdrücke werden in der folgenden Beschreibung der Bequemlichkeit halber nur als Bezugnahme verwendet und sind nicht einschränkend. Beispielsweise beziehen sich die Wörter "nach oben", "nach unten", "nach links" und "nach rechts" auf die Richtungen in den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Die Wörter "nach innen" und "nach außen" beziehen sich auf die Richtungen in Richtung zu dem geometrischen Zentrum der Tafel und den bezeichneten Komponenten bzw. von diesen fort. Diese Ausdrucksweise umfaßt die besonders erwähnten Wörter, Ableitungen von ihnen und Wörter ähnlicher Bedeutung.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG
  • Fig. 1 stellt ein Wandsystem 10 dar, das aus einer Reihe von miteinander verbundenen, aufrechten, vorfabrizierten Tafeln gebildet ist, wobei nur zwei im wesentlichen identische Tafeln 11 und 11A dargestellt sind. Tafeln unterschiedlicher Länge können in Reihe miteinander verbunden werden.
  • Jede Tafel, so wie die Tafel 11A, schließt einen inneren, steifen, rechteckigen Rahmen ein, der von parallelen unteren und oberen Schienen gebildet ist, die steif miteinander durch parallele Seitenschienen verbunden sind, wobei die untere Schiene 12 und die Seitenschienen 12' teilweise in Fig. 2 dargestellt sind. Diese Schienen besitzen eine kanalförmige Ausgestaltung und öffnen sich nach innerhalb der Tafel, wodurch der Rahmen darin eine geeignete Kernstruktur begrenzt, wie eine Bienenwabenschicht o. ä. herkömmliche Struktur. Der Kern und Rahmen sind normalerweise zwischen dünnen, zueinander weisenden Tafeln dazwischen angeordnet, die auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angeordnet sind, wobei die Tafeln wiederum normalerweise mit einem geeigneten Stoff überdeckt sind, wobei letzterer die äußeren Seitenoberflächen 13 der Tafel festlegt. Die Konstruktion der Tafel 11 ist gut bekannt, und eine solche Konstruktion ist in dem US-Patent No. 4 060 294 geoffenbart, welches Patent auch die L-förmigen Kunststoffscharniere offenbart, die zur Scharnierverbindung von zwei benachbarten, vertikalen Kanten von zwei Tafeln verwendet werden.
  • Die Tafel 11 (ebenso wie die Tafel 11A) ist mit einem vorverdrahten, elektrischen System 14 versehen, welches sich in Längsrichtung entlang seiner unteren Kante erstreckt, wobei das System identische Stromblöcke oder Anschlüsse 16 und 17 enthält, die nahe den gegenüberliegenden, unteren Ecken der Tafel angeordnet sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Stromblöcke 16 und 17 enthalten jeweils ein blockähnliches Gehäuse 18, das aus einem elektrisch isolierenden Material konstruiert ist und in sich eine Vielzahl von elektrisch leitenden Platten hält, die elektrisch voneinander isoliert sind. Das System dieser Erfindung umfaßt ein sieben-drahtiges System und daher sind in jedem Stromblock sieben elektrisch leitende Platten angebracht, die nur diagrammartig in Fig. 2 dargestellt und mit 19-1 bis 19-7 bezeichnet sind. Die sieben leitenden Platten 19 der Stromblöcke 16 und 17 sind einzeln elektrisch über sieben Drahtleiter 21 verbunden, die sich zwischen den Stromblöcken 16 und 17 erstrecken. Diese Leiter 21 erstrecken sich durch einen länglichen, geschlossenen Kanal 22, wobei letzterer fest aber lösbar mit der Unterseite der unteren Rahmenschiene 12 befestigt ist.
  • Ein Kabelkanal 26 ist längs der sich horizontal erstreckenden, unteren Kante der Tafel 11 so festgelegt, daß er in sich das Stromsystem 14 einschließt. Der Kabalkanal 26 ist aus einem Paar von im wesentlichen identischen Seitenabdeckungen 27 gebildet, die miteinander und mit der unteren Schiene 12 zusammenwirken, um im wesentlichen einen geschlossenen Kanal 29 festzulegen, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Abdeckungen 27 sind bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen als ein einstückiger, sich nach oben öffnender Kanal ausgebildet, der an den oberen Enden Laschen 28 aufweist, um den Kanal fest aber lösbar an der Tafel zu befestigen, wobei die Laschen freigegeben werden können, so daß jede Abdeckung nach außen und nach unten gebogen werden kann, um Zugang zu dem Kanal 29 zu geben, welcher Kanal Verbindungskabel u. ä. aufnimmt.
  • Jeder Stromblock 16 und 17 besitzt ein Paar identische mit ihm verbundene Verbindungsbereiche 31, welche Bereiche nach außen in Richtung zu entgegengesetzten Seiten des Stromblockes weisen und mit 31R und 31L zum Zwecke der Kennzeichnung gekennzeichnet sind. Das Paar von Verbindungsbereichen 31 ist nahe dem äußeren Ende des Stromblockes angeordnet, so daß es nahe der jeweiligen Seitenkante der Tafel benachbart angeordnet ist. Jeder Verbindungsbereich 31 umfaßt einen Satz von sieben leitenden Messern oder Zinken 32, die seitlich aus dem Stromblock hervorstehen. Die sieben Zinken 32 sind mit 32-1 bis 32-7 bezeichnet und elektrisch und einstückig mit den leitenden Platten 19-1 bis 19-7 jeweils verbunden. Jedes leitende Messer oder Zinke 32 ist in geeigneter Weise von einer Schutzabdeckung 33 umgeben, die wirkunsgvoll eine röhrenförmige Seitenwand rechteckiger Ausbildung umfaßt. Die Abdeckungen, die den sieben Leitern 32 zugeordnet sind, sind wirkungsvoll einstückig miteinander verbunden, wie es durch die Fig. 2 und 5 dargestellt ist. Diese Abdeckungen 33 erstrecken sich nach außen etwas über die freien Enden der Leiter 32 hinaus, um eine zufällige, menschliche Berührung damit zu verhindern.
  • Die drei leitenden Platten 19-1 bis 19-3 und die verbundenen Messer 32-1 bis 32-3 definieren die drei "stromführenden" Leiter, wohingegen die drei leitenden Platten 19-5 bis 19-7 und die verbundenen Messer 32-5 bis 32-7 die drei "neutralen" Leiter definieren, wobei jeweils einer der letzteren der Zuordnung mit einem ausgewählten der "stromführenden" Leitern gewidmet ist. Die verbleibende Leitende Platte 19-4 und ihr Messer 32-4 dienen als Erde.
  • Um benachbarte Tafeln wie 11 und 11A miteinander zu verbinden, werden die benachbarten Stromblöcke (wie der Stromblock 16 an der Tafel 11 und der benachbarte Stromblock an der Tafel 11A) elektrisch durch ein flexibles, elektrisches Verbindungsglied 36 verbunden, wie es in den Fig. 2 und 5 angegeben ist. Dieses Verbindungsglied 36 umfaßt ein Paar von steifen, isolierenden Gehäuseteilen 37 und 38, die miteinander durch einen flexiblen, Gelenkzwischenbereich 39 verbunden sind, wobei letzterer wirkungsvoll aus einem im wesentlichen flachen, jedoch flexiblen Streifen gebildet ist, der ohne weiteres in einer horizontalen Ebene gebogen werden kann, um der erwünschten Winkelbeziehung zwischen benachbarten, in Reihe verbundenen Tafeln zu entsprechen und diese zu ermöglichen. Eine Vielzahl, hier sieben, elektrischer Drähte erstreckt sich durch den Gelenkteil 36 und endet in einer Vielzahl, hier sieben, von elektrischen Leitern, die mit jedem Gehäuseteil 37-38 verbunden sind. Jeder dieser Leiter 41 besitzt einen zinkenähnlichen, leitenden Kontakt 42, (Fig. 5) der sich seitlich aus dem Gehäuse erstreckt, wobei die sieben Kontakte 42 vertikal beabstandet und einzeln von einer im wesentlichen rechteckförmigen hüllenartigen Abdeckung 43 umgeben sind. Die Kontakte 42 und die umgebenden Abdeckungen 43 legen einen Einsteckverbindungsbereich 44 fest, der so ausgelegt ist, daß er in den Verbindungsbereich 31 gesteckt werden kann, damit elektrisch das System mit sieben Drähten von Tafel zu Tafel verbunden werden kann. Dieses flexible Verbindungsglied 36 kann in die Verbindungsbereiche 31 benachbarter Stromblöcke von beiden Seiten der in Reihen verbundenen Tafeln eingesteckt werden, und zwei solcher Stecker können in gegenüberliegenden Seiten eines einzigen Stromblockes eingesteckt werden, damit eine einzelne Tafel elektrisch mit zwei benachbarten Tafeln verbunden werden kann, um eine "T"- oder "Y"-Verbindung zu bilden. Die Verbindungsglieder 36 sind unmittelbar unter und im wesentlichen zwischen den Tafelseitenwänden positioniert.
  • Jeder Stromblock 16-17 besitzt auch ein weiteres Paar von Verbindungsbereichen 46 (zum Zwecke der Kennzeichnung mit 46R und 46L bezeichnet), die den entgegengesetzten Seiten zugeordnet sind, wobei die Verbindungsabschnitte identisch aber in Längsrichtung relativ zueinander versetzt oder seitlich verschoben sind. Jeder Verbindungsbereich 46 schließt einen Satz von sieben vertikal beabstandeten, leitenden Zinken oder Kontakten 47-1 bis 47-7 ein, die von der Seite des Stromblockgehäuses nach außen hervorstehen, wobei die Kontakte einstückig mit und jeweils mit den leitenden Platten 19-1 bis 19-7 verbunden sind. Jeder Kontakt 47 ist von einer hüllenförmigen Abdeckung 48 umgeben, die im wesentlichen einen rechteckförmigen Rohrquerschnitt aufweist. Die Abdeckungen 48 der sieben Kontakte 47 besitzen vertikal ineinander übergehende Seitenwände, und die Abdeckungen teilen eine gemeinsame horizontale Wand, wie sie zwischen vertikal benachbarten Kontakten angeordnet ist, wie es im wesentlichen durch die Fig. 2 dargestellt ist, wobei die Abdeckung an den Verbindungsbereich 46 identisch zu der ist, die mit dem Verbindungsbereich 31 verbunden ist. Jeder Stromblock 16-17 legt eine im wesentlichen flache, vertikale Seitenwand 39 fest, die sich horizontal längs des Stromblockes über eine wesentliche Strecke unmittelbar dem Verbindungsbereich 46 benachbart, erstreckt, welche Seitenwand 49 nach innen um eine beträchtliche Strecke von der Seitenabdeckung 27 beabstandet ist, um dazwischen einen wesentlichen Bereich zur Aufnahme einer Stromabgriffseinheit festzulegen, wie einer Gehäuseeinheit, wie es später beschrieben wird.
  • Es wird nun auf die Fig. 5 Bezug genommen, in der eine Stromabgriffseinheit 51 nach dieser Erfindung dargestellt ist, insbesondere eine Gehäuseeinheit, die in eine oder beide Seiten von jedem Stromblock 16 und 17 eingesteckt werden kann, wodurch Gehäuseeinheiten längs des Wandsystems an erwünschten Stellen auf beiden Seiten positioniert werden können. Diese Gehäuseeinheit 51, wie sie durch Fig. 2 und 3 dargestllt ist, ist innerhalb des Kabelkanaldurchlasses 29 unmittelbar der Stromblockseitenwand 49 benachbart positionierbar. Die Gehäuseeinheit 51 kann in einen der Verbindungsbereiche 46 eingesteckt werden, wodurch die Vorderseite 52 der Gehäuseeinheit im wesentlichen plan zu der äußeren Oberfläche der Seitenabdeckung 27 angeordnet wird. Zu diesem Zweck ist die Seitenabdeckung 27 mit einer im wesentlichen rechteckförmigen Öffnung 53 zur Aufnahme der Gehäuseeinheit versehen, welche Öffnung 53 normalerweise einen entfernbaren Abdeckungsbereich 54 besitzt, der in ihr angeordnet ist, wenn die Gehäuseeinheit nicht verwendet wird.
  • Diese Gehäuseeinheit 51 (Fig. 5-9) umfaßt ein hohles, blockartiges Gehäuse 56, das aus einem nichtleitenden Material hergestellt ist und wenigstens einen Auslaßbereich 57 aufweist, der in seiner Vorderwand 52 ausgebildet ist. Dieser Auslaßbereich 57 umfaßt bei der dargestellten Ausführungsform zwei herkömmliche Ausgänge mit drei Öffnungen oder steckerartige Gehäuse, von denen jedes in einer herkömmlichen Weise durch ein Paar vertikaler Schlitze 58 und 59 und einen zugeordneten U-förmigen Erdschlitz 61 festgelegt ist, um irgendeinen herkömmlichen Stecker mit zwei oder drei Stiften aufzunehmen. Während der Auslaß oder das Gehäuse 57 in einer Konfiguration dargestellt ist, die mit den in den ganzen Vereinigten Staaten verwendeten Normen übereinstimmen, ist zu erkennen, daß das Gehäuse oder der Auslaß 57 auch eine Konfiguration aufweisen könnte, die dem Normgehäuse entspricht, welches im Ausland wie z. B. den europäischen Ländern verwendet wird.
  • In dem Gehäuse 56 sind ein erstes und ein zweites, plattenförmiges, leitendes Glied 62 und 63 zum Festlegen des leitenden Schlitzes 58 bzw. 59 und ein drittes plattenförmiges, leitendes Glied 64 zum Festlegen des U-förmigen Erdschlitzes 61 angebracht.
  • Die Gehäuseeinheit 51 besitzt auch einen von ihr nach rückwärts hervorstehenden Verbindungsbereich 66, um eine elektrische Einsteckverbindung mit dem Verbindungsbereich 46 zu schaffen, der mit einem der Stromblöcke verbunden ist. Dieser Eingangsverbindungsbereich 66 enthält drei nach rückwärts vorstehende, zinkenförmige, leitende Kontakte, 67-68-69. Jeder der Kontakte 67-68-69 ist, wie es durch die Fig. 7 dargestellt ist, vorzugsweise von einem Paar von gegenüberliegenden Plattenbereichen gebildet, die aufeinander zuspringen, um dadurch eine enge Spalte zu bilden, die gleitend und leitend in sich einen der zinkenförmigen Kontakte 47 aufnimmt.
  • Der Kontakt 68 ist vertikal zwischen den Kontakten 67 und 69 angeordnet, und ist als ein einstückiges Teil der die Erde festlegenden, leitenden Platte 64 gebildet. Dieser Kontakt 68 ist daher zum Gleiteingriff mit dem Kontakt 47-4 ausgelegt, da er die "Erde" für das elektrische System festlegt. Der Erdkontakt 68 ist von einer rohrförmigen Abdeckung 71 umgeben, die nach rückwärts von dem Gehäuse vorsteht und eine Querschnittsausgestaltung aufweist, die dieser Abdeckung 71 ermöglicht, eng gleitbar in die Abdeckung 48 einzupassen, die mit dem Verbindungsbereich 47 verbunden ist. Diese Abdeckung 71 ist hier einstückig an dem Gehäuse 65 angebracht und besitzt einen engen Schlitz 72, der sich nach innen durch sein rückwärtiges freies Ende öffnet, um die Einführung des Kontaktes 47-4 zu erlauben.
  • Betrachtet man nun den Kontakt 67, so ist dieser ein einstückiges Teil eines plattenförmigen, leitenden Gliedes 73, an dem der Kontakt 67 an einem Ende ausgebildet ist, und mit einem ähnlichen Kontakt 74 an seinem anderen Ende versehen ist. Dieser letztere Kontakt 74 ist auch durch ein Paar von gegenüberliegenden Federplatten gebildet, die dazwischen einen vertikal ausgerichteten Schlitz festlegen, in dem gleitbar ein plattenförmiges Teil 76 aufgenommen ist, das nach unten hervorsteht, um eine Gleitstütze zu bilden. Das Teil 76 ist einstückig mit der leitenden Platte 62 verbunden.
  • Der andere Kontakt 69 ist in ähnlicher Weise als Teil einer leitenden Platte 77 ausgebildet, die auch einen weiteren Kontakt 78 besitzt, der an ihrem anderen Ende ausgebildet ist, wobei letzterer einen vertikalen Schlitz festlegt, in dem verschiebbar ein leitendes, plattenförmiges Teil 79 aufgenommen ist, welches ebenfalls nach unten hervorsteht und ein integrales Teil der leitenden Platte 63 ist.
  • Die Kontakte 67 und 69 und ihre entsprechenden leitenden Platten 73 und 77 sind daher im jeweiligen elektrischen Kontakt mit den leitenden Platten 62 und 63 gehalten, aber verschiebbar zur vertikalen Bewegung relativ dazu abgestützt.
  • Um die Kontakte 67 und 69 bei einer synchronen, vertikalen Schiebebewegung relativ zu dem Stromabgriffsgehäuse zu begrenzen, ist ein Träger 81 vorgesehen, der aus einem Isoliermaterial hergestellt und innerhalb des hohlen Gehäuses 76 zur vertikalen Verschiebungsbewegung begrenzt ist. Dieser Träger 81 besitzt eine im wesentlichen sich seitwärts öffnende, kanalförmige Ausbildung und umfaßt einen sich vertikal erstreckenden Hauptkörperteil 82, der seitlich vorstehende Beinabschnitte 83 und 84 auf seinem oberen und unteren Ende benachbart aufweist. Diese letzteren Beinabschnitte nahe seinen freien Enden sind senkrecht verschiebbar in ausgerichteten, vertikalen Schlitzen 86 geführt, die sich nach außen durch eine Endwand des Gehäuses 86 hindurch öffnen. Jeder dieser Beinabschnitte 83 und 84 besitzt eine rohrförmige Schutzabdeckung 87 bzw. 88, die daran ausgebildet ist und nach rückwärts der Stromabgriffseinheit hervorsteht. Diese Abdeckungen 87 und 88 umgeben jeweils die Kontakte 67 und 69, und jede besitzt einen Schlitz 89, der sich nach innen durch dessen rückwärtiges freies Ende öffnet, damit eine der Zinken 47 hindurch zum Leitungseingriff mit dem entsprechenden Kontakt hervorstehen kann. Diese Abdeckungen 87 und 88 stehen nach rückwärts des Gehäuses durch entsprechende vertikale Längsführungschlitze 91 und 92 hindurch hervor, welche Führungsschlitze vertikal an gegenüberliegenden Seiten der Erdabdeckung 71 hervorstehen und in Verbindung mit den Schlitzen 86 den Träger 81 vertikal gleitbar begrenzen und führen. Eine Verschiebebewegung des Trägers bewirkt eine entsprechende Verschiebung der Kontakte 67 und 69, wobei letzteres aufgrund des Schiebeeingriffs der Kontakte 74 und 78 an dem leitenden Plattenteil 76 bzw. 79 möglich ist.
  • An dem Träger 81 ist ein Anzeigeelement 93 angebracht, wobei letzteres eine im wesentlichen L-förmige Platte ist, die an dem Träger befestigt ist und nach innen von dem Stromabgriffsgehäuse hervorsteht, damit sie unmittelbar hinter der Vorderwand 52 positioniert ist. Diese Anzeigenplatte 93 besitzt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, ein vertikal hervorstehendes Teil 94, welches auf sich mit Kennzeichnungen versehen ist, wie die Ziffern "1", "2" und "3", die in vertikal beabstandeter Beziehung angeordnet sind. Diese Kennzeichnungen dienen dazu, um die drei elektrischen Schaltkreise zu kennzeichnen, die durch das System vorgesehen sind, und in Abhängigkeit von der vertikalen Stellung des Trägers 81 kann eine dieser Kennzeichnungen unmittelbar hinter einem kleinen Fenster 96 angeordnet werden, wie es in der Vorderseite 52 vorgesehen ist, um visuell den Schaltkreis anzuzeigen, mit dem der Stromabgriff verbunden werden kann.
  • Die Verwendung und die Schaltkreisauswahlfähigkeit der Gehäuseeinheit 51 wird nun kurz beschrieben.
  • Angenommen, daß es erwünscht ist, die Gehäuseeinheit 51 mit dem Schaltkreis "1" zu verbinden, dann wird der Träger 81 verschiebbar in die oberste Position bewegt, wie es durch die Fig. 6-8 dargestellt ist. Wenn derart positioniert, dann wird die Gehäuseeinheit in einen jeweiligen der Verbindungsbereiche 46 eingesteckt. Um diese Einsteckverbindung der Stromabgriffseinheit mit dem Stromblock zu bewirken, gleiten die Abdeckungen 71, 87 und 88 an der Stromabgriffseinheit teleskopartig in die Abdeckungen 48 an dem Verbindungsbereich 46. Wenn diese Schaltkreis-"1"-Position vorliegt, steht der "stromführende" Kontakt 47-1 mit dem Kontakt 67 in Eingriff, der "neutrale" Kontakt 47-5 steht mit dem Kontakt 69 in Eingriff und der "Erde"-Kontakt 47-4 steht mit dem Kontakt 68 in Eingriff.
  • In ähnlicher Weise wird dann, wenn der Schaltkreis "3" gewünscht wird, der Träger 81 verschiebbar nach unten in seine unterste Position bewegt. In diesem Fall werden nun die Kontakte 47-3 und 47-7 in Eingriff mit dem Kontakt 67 bzw. 69 gelangen, wohingegen der Erdkontakt 47-4 weiterhin in Eingriff mit dem Kontakt 68 ist.
  • Wenn der Schaltkreis "2" gewünscht wird, wird der Träger in eine mittlere Position verschoben, welche auf halber Strecke zwischen der oben beschriebenen oberen und unteren Position liegt, und der Stromabgriff wird in den Stromblock in der gleichen oben beschriebenen Weise eingesteckt, woraufhin die Kontakte 47-2 und 47-6 an dem Kontakt 67 bzw. 69 angreifen.
  • Die mit dem Erdkontakt 68 verbundene Abdeckung 71 besitzt, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, eine etwas größere Länge, so daß sie eine beträchtliche Strecke über die freien Enden der Abdeckungen 87 und 88 nach außen hervorsteht. Daher wird die dem Erdkontakt zugeordnete Abdeckung 71 somit verwendet, um anfangs die Stromabgriffseinheit relativ zu dem Verbindungsbereich 46 zu positionieren und tatsächlich wird die Endspitze dieser Abdeckung 71 verschiebbar in die Abdeckung eingeschoben, die mit dem Erdkontakt 47-4 verbunden ist, damit anfangs eine richtige Positionierung des Stromabgriffes während seines Einsteckens in den Stromblock ermöglicht wird.
  • Mit der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrieben, können sowohl die "stromführenden-" und "neutralen-" Leiter, die mit der Stromabgriffseinheit verbunden sind, gleichzeitg zwischen drei unterschiedlichen Stellungen verschoben werden, um die Auswahl eines einzelnen Schaltkreises, der mit dem Wandsystem verbunden ist, zu ermöglichen, während zur gleichen Zeit der ausgewählte Schaltkreis einen gewidmeten "Neutralen" besitzt, um die Erzeugung von unerwünschtem Untergrund oder Störungen zu vermeiden.
  • Während sich die oben beschriebene Erfindung besonders auf eine Stromabgriffseinheit bezieht, die als eine Gehäuseeinheit ausgebildet ist, wird man zu würdigen wissen, daß dieser Stromabgriff auch andere Formen aufweisen könnte, wie ein Verbindungsglied für einen an einer Tafel befestigten Beleuchtungskörper oder andere elektrische Einrichtungen. Diesbezüglich zeigt Fig. 5 eine Abwandlung eines Stromabgriffes 101, der einen mit ihm verbundenen Verbindungsbereich 102 aufweist, welcher Verbindungsbereich 102 identisch wie der Verbindungsbereich 66 konstruiert ist, der mit der Gehäuseeinheit 51 verbunden ist, so daß die oberen und unteren Kontakte innerhalb von Abdeckungen angeordnet sind, die an einem gemeinsamen Träger befestigt sind, so daß die oberen und unteren Kontakte vertikal verschiebbar zwischen drei unterschiedlichen Positionen veschoben werden können, um eine Auswahl zwischen den drei Schaltkreisen zu erlauben. Der mittlere Kontakt und seine Abdeckung sind fest positioniert. Dieser Verbindungsbereich 102 kann in einen weiteren Verbindungbereich 103 gesteckt werden, der an dem Ende des Stromblockes ausgebildet ist, wobei dieser letztere Verbindungsbereich 103 identisch mit dem Verbindungbereich 46 ist und sieben Kontakte aufweist, die jeweils einstückig mit den leitenden Platten verbunden sind, die innerhalb des Stromblockes angeordnet sind. Diese Stromanzapfung 101 besitzt elektrische Drähte, die von hier nach oben hervorstehen, so daß sie sich durch eine der Schienen 12 oder 12' zur Befestigung eines Beleuchtungskörpers, wie der Beleuchtungskörper 104 (Fig. 1) erstrecken.
  • Um Strom dem Wandsystem zuzuführen, erstreckt sich eine herkömmliche Decken- oder Bodenzuführeinheit von einem Stromverteiler und wird in einen der Stromblöcke 16 oder 17 gesteckt. Wenn eine Bodenzuführeinheit verwendet wird, dann wird sie in einen der Stecker 46 gesteckt, wohingegen bei einer Deckenzuführeinheit in den Stecker 103 gesteckt wird. Die Boden- oder Deckenzuführeinheiten sind offensichtlich Siebenkontakt-Einheiten, damit sie in elektrisch leitendem Eingriff mit den sieben leitenden Platten stehen, die innerhalb des Stromblockes eingebaut sind. Diese allgemeine Anordnung ist herkömlich, so daß eine weitere Beschreibung für unerforderlich betrachtet wird.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, die bewegbaren Kontakte 67 und 69 im Gleiteingriff mit den entsprechenden Leiterplatten 62 und 63 beschreibt, wird man zu würdigen wissen, daß andere Arten von Verbindungen, wie eine verschwenkbare Verbindung vom Gelenk- oder Verbiegungstyp, verwendet werden könnte, solange wie die Verbindung die erforderliche vertikale Verschiebung der Kontakte 67 und 69 erlaubt.
  • Obgleich eine besondere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im einzelnen zum Zwecke der Erläuterung geoffenbart worden ist, ist zu erkennen, daß Abänderungen oder Abwandlungen der geoffenbarten Vorrichtung unter Einschluß von einer Umordnung der Teile innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung liegen.

Claims (6)

1. Wandtafel (11) mit einem fest darauf montierten und zwischen ihren gegenüberliegenden Wandoberflächen angeordneten elektrischen Anschluß (16 oder 17) mit einem Verbindungsbereich (46), der eine Anordnung von elektrischen Kontakten (47) umfaßt, die jeweils mit einem entsprechenden Leiter (21) in der elektrischen Verkabelung der Tafel verbunden sind, wobei die Verkabelung eine Mehrzahl von stromführenden Leitern, einen neutralen Leiter und einen Erdleiter umfaßt, und mit einer kleinen, tragbaren Stromabgriffseinheit (51), die trennbar mit dem Verbindungsbereich (46) des Anschlusses (16 oder 17) verbunden ist, um durch Kontakte (89), die mit den Kontakten (47) des Anschlusses verbindbar sind, von nur einem ausgewählten der stromführenden Kabel Strom zu erhalten und einen schaltkreis oder eine Vorrichtung, die außerhalb der Tafel angeordnet ist, zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, daß: die Verkabelung die besagte Mehrzahl an neutralen Leitern umfaßt, wobei jeder neutrale Leiter mit einem jeweiligen stromführenden Leiter verbunden ist; die Kontaktanordnung zusätzlich zu den stromführenden Kontakten (47-1, 47-2, 47-3) für die stromführenden Leiter und zu dem Erdkontakt (47-4) die besagte Mehrzahl an neutralen Kontakten (47-5, 47-6, 47-7) für jeden der neutralen Leiter umfaßt; die Stromabgriffseinheit (51) zusätzlich zu einem Erdkontakt (68) nur einen einzigen stromführenden Kontakt (67) und einen einzigen neutralen Kontakt (69) besitzt; und daß der stromführende Kontakt (67) und der neutrale Kontakt (69) auf einem isolierenden Träger (81) angeordnet sind, der lateral in der Stromabgriffseinheit (51) beweglich ist, wenn letztere von dem Anschluß getrennt wird, wobei die Anordnung der einzigen stromführenden und neutralen Kontakte (67, 69) auf dem Träger (81) bezüglich der Anordnung der Kontakte (47) in der Anordnung in dem Verbindungsbereich (46) des Anschlusses derart ist, daß in vorgegebenen Stellungen des Trägers (81) die stromführenden und neutralen Kontakte (67, 69) der Stromabgriffseinheit (51) einem stromführenden Kontakt und dem jeweils entsprechenden, ausgewählten neutralen Kontakt in der Anordnung in dem Anschlußbereich entsprechen und sich mit diesen verbinden, wenn die Stromabgriffseinheit (51) mit dem Anschlußbereich (46) verbunden wird.
2. Wandtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Mehrzahl drei ist.
3. Wandtafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromabgriffseinheit (51) eine röhrenförmige Schutzabdeckung (71) umfaßt, die den Erdkontakt (68) umgibt und nach hinten von der Stromabgriffseinheit (51) vorsteht, um die Verbindung mit dem Verbindungsbereich (46) zu steuern, wenn die Einheit (5l) in den Anschluß gesteckt wird.
4. Wandtafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterseite der Stromabgriffseinheit eine länglich Schlitzanordnung (91, 92) besitzt, durch die isolierende Abdeckungen (87, 88) mit den darin montierten stromführenden und neutralen Kontakten (67, 69) hervorstehen, wobei die Abdeckungen (87, 88) während der Bewegung des Trägers (81) entlang der Schlitzanordnung (91, 92) gleiten können.
5. Wandtafel nach Anspruch 4 bezogen auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzanordnung ein Paar von vertikal länglichen Schlitzen (91, 92) umfaßt, die vertikal auf gegenüberliegenden Seiten der den Erdkontakt (68) umgebenden Abdeckung angeordnet sind, wobei jede der Abdeckungen (87, 88) der stromführenden und neutralen Kontakte durch jeweils eine der Schlitze (91, 92) vorsteht, so daß die Abdeckung (71) zwischen den abdeckungsähnlichen Bereichen (87, 88) angeordnet ist.
6. Wandtafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der stromführenden und neutralen Kontakte (67, 69) in der Stromabgriffseinheit (51) fest mit den stromführenden und neutralen Leiterelementen (73, 77), die auf dem Träger (81) montiert und mit diesem beweglich sind, und mit stromführenden und neutralen Kontaktbereichen (74, 78) der stromführenden und neutralen Leiterelemente (73, 77) verbunden sind und in gleitender aber elektrischer Verbindung mit Teilen (76, 79) von in der Einheit befestigten stromführenden und neutralen Leiterteilen (62, 63) angeordnet sind.
DE8585305629T 1984-08-10 1985-08-08 Wandsystem mit einem elektrischen system mit mehreren stromkreisen. Expired - Lifetime DE3586153T2 (de)

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