DE1095913B - Feuchtigkeitssichere, im Freien an einer senkrechten Gebaeudewand oder an einem Mast anliegende Verbindungs- und Verzweigungsdose fuer elektrische Leitungskabel - Google Patents

Feuchtigkeitssichere, im Freien an einer senkrechten Gebaeudewand oder an einem Mast anliegende Verbindungs- und Verzweigungsdose fuer elektrische Leitungskabel

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DE1095913B
DE1095913B DEC15456A DEC0015456A DE1095913B DE 1095913 B DE1095913 B DE 1095913B DE C15456 A DEC15456 A DE C15456A DE C0015456 A DEC0015456 A DE C0015456A DE 1095913 B DE1095913 B DE 1095913B
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Germany
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DEC15456A
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Inventor
Eduard Koch
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Franz & Rutenbeck
Original Assignee
Franz & Rutenbeck
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine feuchtigkeitssichere, im Freien an einer senkrechten Gebäudewand oder an einem Mast anliegende Verbindungs- und Verzweigungsdose für elektrische Leitungskabel, bestehend aus einem Gehäuseunterteil mit einer oberen und unteren Dosenstirnwand sowie einem Deckelteil, mit einer parallel zur Wand oder zum Mast verlaufenden Dichtung zwischen beiden Teilen, wobei Anschlußklemmen für die Leitungen und Zugentlastungsklemmen im Gehäuseteil angeordnet sind und ferner Einführungsöffnungen mit elastischen, auf das einzuführende Kabel aufgeschobenen, eine aus der nach dem Boden hin gerichteten unteren Dosenstirnwand frei heraustretende Wulst aufweisenden Stopfen ausgekleidet sind. Die inneren Anschlußräume einer solchen Dose müssen absolut trocken bleiben, weil in ihnen die von der isolierenden Ummantelung befreiten Leiterenden der Zu- und Ableitungskabel verbunden werden. Die Klemmen müssen voneinander im Hinblick auf Kriechstromgefahr einen bestimmten Abstand halten, der nur dann entsprechend gering bemessen werden kann, wenn Gewähr dafür geboten ist, daß weder durch die abgedichteten Kabelzuführungsöffnungen noch durch die abgedichtete Trennfuge zwischen Dosenunterteil und Dosenoberteil (Deckel) Feuchtigkeit eindringen kann. Es hat sich gezeigt, daß diese Dichtungsmaßnahmen für die Dauer allein nicht genügen, wenn derartige Dosen mit ihrer Bodenfläche an einer senkrechten Gebäude- oder Mastfläche anliegen und Kabeleinführungsöffnungen oberhalb der waagerechten unteren Dosenstirnwand liegen.
Bei bekannten runden oder viereckigen Verbindungsdosen dieser Art hat man zwar schon an der unteren Dosenwand durch Gummistopfen abgedichtete Kabeleinführungsöffnungen vorgesehen, jedoch in gleicher Weise abgedichtete Kabeleinführungsöffnungen in der Regel an den Seitenwänden und/oder an der oberen gegenüberliegenden Stirnwand angebracht. Da nun die Kabel vorschriftsmäßig durch Zugentlastungsklemme entlastet werden müssen, mußte man auch vor diesen Öffnungen im Dosenraum Räume für solche vorsehen, wodurch sich bei gleicher Klemmenzahl der Raumbedarf und damit die Abmessungen der Dose vergrößerten.
Bekannt sind ferner aus Unterteil und Deckel bestehende Verzweigungsdosen, bei denen bei bestimmungsgemäßer Anbringung die Trennfuge im Raum waagerecht und damit senkrecht zur Gehäusewand verläuft.
Bei einer Ausführung dieser Art ist die Kabeleinführungsöffnung auf der Unterfläche des Dosenunterteils angeordnet, und der obere Teil des Aufnahmestutzens für den Dichtungsstopfen wird dort auch Feuchtigkeitssichere, im Freien an einer
senkrechten Gebäudewand
oder an einem Mast anliegende
Verbindungs- und Verzweigungsdose
für elektrische Leitungskabel
Anmelder:
Chemische Fabrik Dr. Franz & Rutenbeck, Klagebach, Post Schalksmühle (Westf.)
Eduard Koch, Klagebach, Post Schalksmühle (Westf.), ist als Erfinder genannt worden
bereits von einem niedrigen Tropfrand umgeben. Die Adern des Verzweigungskabels treten aber einzeln in den Dosenraum an dessen Rand ein und sie werden nun durch einen den Unterteil übergreifenden kappenförmigen Deckel abgeschirmt, so daß das Kabel selbst außerhalb der Dose endet und keine Zugentlastung innerhalb der Dose erfährt. Zu diesem Zweck ist ein verhältnismäßig hoher, in einer Nut der Deckelinnenwand angebrachter Gummiring erforderlich, der dabei verformt wird, aber nicht mit Sicherheit gewährleistet, daß kein Luftspalt übrigbleibt, durch den die Atmosphäre mit ihren wechselnden Feuchtigkeitsverhältnissen in den abgeschlossenen Doseninnenraum gelangt und dort Feuchtigkeitsniederschläge entstehen.
Bei einer anderen Ausführung dieser Art treten zwar alle Kabel durch abgedichtete Öffnungen des Dosenunterteils in den Klemmraum ein. Die Dichtungsmuffen werden jedoch durch eine zusätzlich eingelegte Scheibe zusammengepreßt, die zu diesem Zweck auf ihrer Unterseite ringförmige Vorsprünge
4"> aufweist. Sie selbst wird durch eine den Klemmraum abdichtende glockenförmige Kappe beeinflußt, die mit einem Innengewinde ihres Randes sich auf einem Außengewinde des Dosenkörpers führt. Diese Bauart ist also aufwendig und teuer, und sie erschwert die Durchführung der Drahtverbindungen durch Klemmen, die besonders dagegen gesichert werden müssen, daß sie nicht in einen unzulässig nahen Abstand gelangen. Beiden Ausführungsarten haftet im übrigen der Nachteil an, daß sie ihres Durchmessers wegen von
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der Gebäudewandfläche weit vorragen und dadurch darunterliegenden, die Gewinde tragenden Stegplatten
sehr auffällig in Erscheinung treten. Das ist an Ge- sich behinderungsfrei auf- oder abwärts bewegen, so
bäuden unerwünscht, und darum bietet die oben- daß man die Leitungsaderenden in den sich bildenden
erwähnte flache und damit wenig auffällige Bauart Raum leicht einschieben kann und dann die Steg-
der Dose besondere Vorteile. 5 platten wieder durch entgegengesetztes Drehen der
Die Erfindung geht daher von der obenerwähnten Schrauben in ihre Klemmlage zurückkehren. Solche
flachen Dosenbauart aus und besteht darin, daß in an Klemmenanordnungen sind bereits bei Abzweigdosen
sich bekannter Weise alle Leitungseinführungen verwendet worden.
(Zu- und Abgang) an der unteren Dosenstirnwand In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der innerhalb eines Tropfrandes angeordnet sind und daß io Dose nach der Erfindung dargestellt,
der durch am Gehäuseunterteil einerseits und am Abb. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Gehäuseunter-Deckelteil andererseits angeordnete Fortsätze gebil- teil,
dete Tropfrand die untere Dosenstirnwand und die Abb. 2 einen Längsschnitt II-II der Abb. 1,
Stopfen nach unten überragt und völlig umfaßt. Auf Abb. 3 einen Querschnitt in Richtung III-III,
diese Weise wird auf die Dose fallende Feuchtigkeit 15 Abb. 4 einen Querschnitt in Richtung IV-IV und
am Umfang der Dose mit Sicherheit und schnell ab- Abb. 5 eine Anschlußklemme perspektivisch,
geleitet, so daß die Trockenhaltung des Doseninnen- Das Gehäuseunterteil 1 trägt einen Deckel 2 mit
raums besser gewährleistet ist als bei der oben- einer Dichtungseinlage 2" für die Dichtungsrippe 1°.
genannten Dose, die parallel zur Wand liegt. Außer- In der unteren waagerechten Stirnwand 1& der Dose
dem werden aber auch die Abmessungen der Dose 20 sind alle Kabeleinführungen untergebracht, die mit
kleiner gehalten. elastischen Wulststopfen 3 versehen sind. Die An-
Dadurch, daß weder die Seitenwände noch die schlußklemmen-Isolierstoffleiste lc ist einstückig mit obere Stirnwand der Dose Kabeleinführungsöffnun- dem Boden des Gehäuseunterteils 1 verbunden und gen mit Dichtungsstopfen aufweisen, kann ferner setzt an der oberen Dosenstirnwand ld unmittelbar nunmehr eine an sich bekannte Anschlußklemmen- 25 an. Sie erstreckt sich in der Längsmitte nach unten, isolierstoffleiste an der oberen Dosenstirnwand un- so daß zu beiden Seiten Räume le für eine übersichtmittelbar ansetzen und sich unter Freilassung von liehe Verdrahtungsführung gebildet werden. Fortsenkrecht verlaufenden Leitungsaufnahmeräumen in sätze 1/ des Gehäuseunterteils 1 und entsprechende der Längsmitte des Dosenraums erstrecken, wodurch Fortsätze 2b des Deckelteils 2 bilden einen Tropfrand, die Verlegung der Leitungen erleichtert und über- 30 der die untere Dosenstirnwand lb und die Wülste der sichtlich wird. Diese Isolierstoffleiste wird Vorzugs- Stopfen 3 nach unten überragt und völlig umfaßt, so weise mit dem Boden des Gehäuseunterteiles ein- daß diese sämtlichen Kabeleintrittsöffnungen feuchtigstückig ausgebildet, wodurch die Herstellungskosten keitsgeschützt sind,
erniedrigt werden. Vor den Stopfen 3 im Dosenraum sind an den
Durch die Vereinigung der abgedichteten Kabel- 35 Seitenwänden senkrechte Nuten lg gebildet, in die die einführungen an der unteren Dosenwand liegen auch abgewinkelten Spreizwände 4a eines gemeinschaftdie Zugentlastungsklemmen für alle Kabel an gleicher liehen Klemmschellenstegs 4 eindringen. Die Spreiz-Stelle. Das ermöglicht, die Zugentlastungsklemme wände 4° dienen der örtlichen Lagesicherung des für alle Leitungskabel als einzigen, an seinen Stirn- Klemmschellenstegs 4, unter dem eine weitere Klemmenden nach dem Gehäuseboden hin abgewinkelte 4° schellenstegplatte 46 angeordnet ist, die die Mutter-Spreizwände aufweisenden Klemmschellensteg aus- gewinde für die Klemmschrauben 4C trägt. Die freien zubilden, wobei die Spreizwände zum Zweck ihrer Enden der Klemmschrauben 4C stützen sich in Sackörtlichen Festlegung in senkrecht zum Gehäuseboden löchern 1Λ ab. Werden die Klemmschrauben 4P nach verlaufende, in an gegenüberliegenden Gehäuseseiten- links gedreht, so entfernt sich die Klemmschellenwänden angeordnete Nuten klemmend einschiebbar 45 stegplatte 46 von dem Klemmschellensteg 4, so daß die sind. Diese Maßnahme dient nicht nur der Einsparung Kabel durch die öffnungen der Stopfen 3 unmittelbar von Dosenraum, sondern erleichtert auch die Ein- in die Lagerstelle der Zugentlastungsklemme eingeführung der Kabel und ihre gleichzeitige Zugent- führt werden können. Werden die Klemmschrauben 4C lastungsverklemmung. danach in der entgegengesetzten Richtung verdreht, so
Die Anschlußklemmen-Isolierstoffleiste besitzt vor- 5° erfolgt die Verklemmung aller Kabel zugleich. Die teilhaft waagerecht verlaufende Nuten, in die be- Abstützung der Klemmschrauben 4C in den Sackkannte, aus Blech gebildete, Klemmschrauben auf- löchern lh erleichtert diese Tätigkeit, weil der Kopf nehmende Metallstreifen mit an ihren Längsseiten der Schraube immer in der gleichen Höhe bleibt, abgewinkelten Spreizwänden in bekannter Weise der- Diese Ausführung hat bekanntlich den Vorteil, daß art eingeschoben sind, daß sie mit den Nutenwänden 55 die Zugentlastungsklemme 4 zur Durchführung des ausreichend lagesicher klemmend verspannt sind. Anklemmungsvorganges nicht aus der Dose heraus-Derartige Klemmen und ihre Befestigung sind bereits genommen zu werden braucht.
bei Sockeln aus Porzellan für Installationsapparate Die Anschlußklemmen-Isolierstoffleiste lc weist
verwendet worden. zwischen den Trennstegen waagerechte Nutenräume 1'
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind in an 6o auf, in die die Anschlußklemmen (Abb. 5) eingeführt sich bekannter Weise unter dem Klemmschellensteg werden. Die aus Metallstreifen 5 gebildeten Anschlußbzw, dem Metallstreifen der Klemmen mit Mutter- klemmen besitzen an ihren Längsseiten abgewinkelte gewinde versehene Klemmschellenstegplatten bzw. Spreizwände 5a, die eine ausreichende Lagesicherung Metallstreifenplatten angordnet, während die Enden durch Verspannung gegen die Nutenwände gewährder Schäfte der Klemmschrauben in Sacklöchern des 65 leisten und außerdem ebenfalls dafür sorgen, daß ihre Dosenbodens verkantungssicher geführt sind. Für die Klemmschrauben 5C, die wiederum in Sacklöchern lh Zugentlastungsklemme wie für die Anschlußklemmen des Dosenunterteils 1 liegen, während ihrer Verergibt sich daraus der Vorteil, daß die oberen Stege drehung verkantungssicher geführt werden. Unterhalb beim Aufsetzen des Schraubenziehers auf die Schrau- der Anschlußklemmen liegen Metallstreifenplatten 5&, l>en im Dosenraum örtlich feststehen, während nur die deren Löcher mit Muttergewinden versehen sind, so
daß bei einer Verdrehung der Klemmschrauben 5C sie sich abwärts bzw. aufwärts bewegen und im letzteren Falle die Verklemmung der von seitwärts her eingeschobenen Leiterenden gewährleisten.
Die Bodenwand der Dose weist im übrigen auf ihrer Außenfläche in bekannter Weise zwei Vorsprünge 1' auf, die nach der Dosenmitte hin zurücktreten, damit die Dose auch bei der Befestigung an den gebogenen Mastflächen gut aufliegt.
IO

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Feuchtigkeitssichere, im Freien an einer senkrechten Gebäudewand oder an einem Mast anliegende Verbindungs- und Verzweigungsdose für elektrische Leitungskabel, bestehend aus einem Gehäuseunterteil mit einer oberen und unteren Dosenstirnwand sowie einem Deckelteil, mit einer parallel zur Wand oder zum Mast verlaufenden Dichtung zwischen beiden Teilen, wobei Anschlußklemmen für die Leitungen und Zugentlastungsklemmen im Gehäuseunterteil angeordnet sind und ferner Einführungsöffnungen mit elastischen, auf das einzuführende Kabel aufgeschobenen, eine aus der nach dem Boden hin gerichteten unteren Dosenstirnwand frei heraustretende Wulst aufweisenden Stopfen ausgekleidet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise alle Leitungseinführungen (Zu- und Abgang) an der unteren Dosenstirnwand (I6) innerhalb eines Tropfrandes (1', 2b) angeordnet sind und daß der durch am Gehäuseunterteil (1) einerseits und am Deckelteil (2) andererseits angeordnete Fortsätze (V, 26) gebildete Tropfrand die untere Dosenstirnwand (I6) und die Stopfen (3) nach unten überragt und völlig umfaßt.
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Anschlußklemmen-Isolierstoffleiste (lc) an der oberen Dosenstirnwand (ld) unmittelbar ansetzt und sich unter Freilassung von senkrecht verlaufenden Leitungsaufnahmeräumen (le) in der Längsmitte des Dosenraumes erstreckt und vorzugsweise mit dem Boden des Gehäuseunterteiles (1) einstückig ausgebildet ist.
3. Dose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugentlastungsklemme für alle Leitungskabel ein einziger an seinen Stirnenden nach dem Gehäuseboden hin abgewinkelte Spreizwände (4°) aufweisender Klemmschellensteg (4, 46, 4C) dient, wobei die Spreizwände (4e) zum Zweck ihrer örtlichen Festlegung in senkrecht zum Gehäuseboden verlaufende, in an gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden angeordnete Nuten (Is) klemmend eingeschoben sind.
4. Dose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen-Isolierstoffleiste (lc) waagerecht verlaufende Nuten (1!) besitzt, in die bekannte, aus Blech gebildete, Klemmschrauben (5C) aufnehmende Metallstreifen (5) mit an ihren Längsseiten abgewinkelten Spreizwänden (5°) in bekannter Weise derart eingeschoben sind, daß diese mit den Nutenwänden klemmend verspannt sind.
5. Dose nach Anspruch 3 bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise unter dem Klemmschellensteg (4) bzw. den Metallstreifen (5) der Klemmen mit Muttergewinde versehene Klemmschellenstegplatten (4&) bzw. Metallstreifenplatten (5b) angeordnet sind, während die Enden der Schäfte der Klemmschrauben (4C bzw. 5C) in Sacklöchern (1Λ) des Dosenbodens verkantungssicher geführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 396 518, 504 006, 248, 821 513, 837 717, 880 160, 885 105, 914 268; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 010603;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1715646, 1719024; schweizerische Patentschriften Nr. 147 258,151053; französische Patentschriften Nr. 778 853, 1042 463; britische Patentschriften Nr. 724 596, 741 771;
USA.-Patentschrift Nr. 1 817 441.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 00» 680/389 12.60
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