DE914268C - Dachstaender mit Hausanschlusssicherung - Google Patents

Dachstaender mit Hausanschlusssicherung

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DE914268C
DE914268C DEC5408A DEC0005408A DE914268C DE 914268 C DE914268 C DE 914268C DE C5408 A DEC5408 A DE C5408A DE C0005408 A DEC0005408 A DE C0005408A DE 914268 C DE914268 C DE 914268C
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Germany
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stand
fuse
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tube
roof
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DEC5408A
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Inventor
Ludwig Carl
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

  • Dachständer mit Hausanschlußsicherung Es ist schon eine Reihe von Dachständerh.ausanschlußsicherungssystemen bekanntgeworden. Eine bekannte Anordnung besteht aus einem Bogenstück am unteren Ende des Dachständers mit seitlich links oder rechts liegender Sicherung, die am Gebälk befestigt ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das auftretende Schwitzwasser im Ständerrohr auch an den Drähten entlang abläuft und trotz der Öffnungen im Bogenstück für den Wasserablauf eine schnelle Zerstörung der Isolation durch die Zusammenpressung der Leitungen im Bogen und somit Kurzschluß mit seinen Brandfolgen hervorruft. Durch die Anordnung des Sicherungskastens am Balken ist ebenfalls bei den bekannten Systemen die Brandgefahr bei Sicherungsdefekt gegeben, da die D,rahteingangsöffnung an dem Sicherungskasten klein ist und somit auch hier durch Zusammenpressung und zu scharfes Abbiegen der Drähte zusätzliche Gefahren auftreten. Die bei solchen Kurzschlüssen auftretenden Ströme sind außerordentlich hoch, denn die Zuleitungsdrähte unterliegen lediglich der hohen Absicherung in der Trafostation selbst.
  • Um diese Gefahren teilweise auszuschalten, ist eine Ausführung bekannt, bei der das untere Ständemohr durch ein Krümmungsstück abgeschlossen ist und in einem breiten Bogen die aus dem Ständerrohr austretenden Stärkstromleitungen zu der am Gebälk befestigten Hausanschlußsicherung selbst geführt werden. Dieses z. B. aus Guß: eisen gebildete Krümmungsstück, das im untersten Teil mit Wasserablauföffnungen ausgestattet ist und gleichzeitig als Träger des Ständers selbst dient, ist also infolge seiner kräftigen Bauart sehr teuer und hat sich in der Praxis wenig eingeführt. Bei dieser bekannten Ausführung ist auch der Übergang vom Krümmer zum Sicherungskasten nicht einwandfrei durchzuführen.
  • Eine weitere bekannte Einrichtung zeigt ebenfalls einen Ständerrohranschluß, der, aus Gußeisen gefertigt, ebenfalls: als Träger des Ständers dient, am Gebälk befestigt ist und auch in seinem tiefsten Teil Wasserablauföffnungen aufweist.
  • Der allseits geschlossene Ständerschuh zeigt bei dieser Ausführung lediglich eine obere öffnung zur Rohreinführung für die Starkstromzuleitungen, wobei der Sicherungskasten am Dachständer selbst angeordnet ist. Bei dieser Ausführung ist die Montage der aus dem Ständer heraustretenden Leitungen zu den Sicherungen- sehr erschwert, so daß bei der U:°nle.nkung der Drähte die Möglichkeit besteht, daß diese am Ständerschuhboden, der aus stromleitendem Material besteht, zum Anliegen gelangen und durch die fast unmerklichen, aber stetigen Verlängerungen und Verkürzungen der Leitungen infolge der Temperaturunterschiede dort durchgescheuert werden und zu Kurzschluß Anlaß geben. Ferner werden die aus dem Ständerrohr kommenden Leitungen wieder gebündelt und in ein viel kleineres zur Sicherung führendes Installationsrohr eingeführt, so daß auch dort -erneut durch die Zusammenpressung der hoch abgesicherten Starkstromleitungen zusätzliche Fehlerquellen auftreten. Eine weitere bekannte Ausführungsform zeigt die Befestigung der Sicherung an dem Ständerschuh selbst mit Einführung der Drähte an der Sicherungskastenrückseite, wobei aber das Kondenswasser in den Sicherungskasten läuft. Auch hier sind infolge der Unübersichtlichkeit in der Montage der zur Sicherung führenden Leitungen dieselben Gefahren vorhanden.
  • Eine weitere bekannte Ausführung zeigt ebenfalls die Befestigung des Sicherungskastens am Dachständet, wobei der Dachständer seitlich angebohrt wird, um die Starkstromleitungen durch diese öffnung von rückwärts in die -ebenfalls mit einer öffnung versehenen Sicherungsgrundplatte in die Sicherung einzuführen. Auch diese Anordnung hat Nachteile, da wieder durch eine verhältnismäßig kleine öffnung die starke Querschnitte aufweisenden Starkstromleitungen mit sehr kleinem Radius abgebogen werden müssen. Auch die Abdichtung dieser öffnungen im Ständer mittels besonderer Gummieinsätze ist auf die Diuer unzuverlässig, da Gummi in wenigen Jahren brüchig wird und somit ein Dauerahschluß nicht erreichbar ist, überdies: wird durch die Anbohrung des Ständers der Querschnitt desselben ganz wesentlich geschwächt, was bei einseitigem Leitungsbruch zu ,einem Bruch des Ständers selbst führen kann. Um letzteres zu vermeiden, muß, der Ständer stärker dimensioniert sein, was wiederum ganz wesentliche Mehrkosten verursacht. Zu dem Anbohren des Ständers ist außer der Beschaffung eines teueren Bohrgerätes in allen solchen Fällen eine zusätzliche Bohrarbleiterforderlich.
  • Die Erfindung bezweckt eine Anordnung, bei der alle Gefahrenquellen der bekannten Diachständeranschlüsse beseitigt sind, also ein größtmöglicher Anschlußraum vorhanden ist, die Zuleitungsdrähte mit großem Krümmungsradius vom Diachständerrohr zum Sicherungskasten verlaufen und die :Führung der Leitungen im breiten Abstand voneinander zu den Sicherungselementen vollkommen von allen Seiten übersichtlich und zugänglich .erfolgen kann, bevor eine Verschlußkappe auf das Ständewahrende, alle Leitungen abdeckend, aufgeschoben wird.- Die Teile sind dabei billig herzustellen und die Montage leicht durchzuführen.
  • Die Erfindung ist durch die Verbindung folgender Merkmale gekennzeichnet: a) Die Unterkante der als Rückwand des Sicherungskastens dienenden Trägerplatte verläuft bündig mit dem unteren-Ständerrohrendie; b,) die Leitungszuführung in den Sicherungskasten erfolgt von unten durch einen Ausschnitt an der unteren Seitenfläche der Ahdeckhaube des Sicherungskastens, der die gleiche Breite wie der Ständerröhrdurchmesser besitzt; c) die öffnung des Ständerrohres und des Ausschnittes im Sicherungskasten sind gemeinsam durch eine auf das Ständerrohrende aufschiebbare Verschlußkappe abgedeckt, denen Größe so bemessen ist, daß sie eine bogenförmige Leitungsführung vom Ständerrohrende zum Sicherungskasten bei großem Abstand .der Leiber voneinander zuläßt und die nach dem Anschließen der Leitungen im Siclierungs.-leasten und vor dem Aufsetzen .der Abdeckbaube des Sicherungskastens auf das Ständerrohrende geschoben wird.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung erläutert.
  • Die Fig, i und 2 zeigt die Anordnung des Sicherungskastens mit den Sicherungen ,am unteren Ende des Dachständerrohres 2, wobei die Sicherungstragplatte i mit dem Ständerrohrende bündig abschließt. In bekannter Weise sind auf der Tragplatte i die Sicherungselemente 5 aus Keramik .aufgeschraubt. Die unten aus dem Ständerrohr heraustretenden Starkstromleitungen q. werden mit großem Bogen in den Sicherungskasten im breiten Abstand voneinander eingeführt. Sind die Leiter an den Klemmen angeschlossen, erfolgt das Aufschieben einer besonderen Verschlußkappe 3, welche an ihrem tiefsten Teil z. B. ,eine schlitzartige öffnung i i zum Wasserablauf aufweist, wobei der nach innen gebogene Blechlappen 12 gegen die Dachständerauflage gerichtet ist und somit das Einführen von Dirähten zur unbefugten Stromentnahme verhindert. Diese in dien Fig.3 und q. besonders dargestellte Verschlußkappe 3 weist in ihrem verlängerten rückwärtigen Teil zur Erreichung eines guten Sitzes am Ständer einen Ausschnitt g auf, der genügend Platz für den Durchgang der Setzschraube i o gibt. Die dem eigentlichen Sicherungsraum zugekehrte öffnung besitzt einen xechtwinkligen umgebördelten Rand 6 und 7, welcher beim Aufschieben über das untere Ständerrohrende noch innerhalb der Sicherungsgrundplatte i bzw: Sicherungsraumes zu liegen kommt und beim Aufbringen der eigentlichen Sicherungsahdeckhaube 8,- welche in- bekannter- -Weise, z. B. durch eine Schraube, die noch innerhalb der plombierbaren Stöpselabdeckhaube liegt, ohne Plombenverletzung nicht mehr entfernt werden kann. Eine besondere Befestigung der Verschlußk.appe 3 sowohl ;am Ständer 2 selbst als auch an der Sicherungsträgerplatte 1 erübrigt sich also vollständig, wodurch die Montage wesentlich vereinfacht wird. Auch ein Stromdiebstahl durch etwaige Einführung von Drähten wird durch diese Abdec'kungsfl,ächen 6, 7 verhindert. Diese Ausbildung ist jedoch nur ein Ausführungsbeispiel. An Stelle einer kurzen U'mbördelung der oberen Seitenflächen der Verschlußkappe können auch solche Flächen aufgeschweißt oder aufgenietet werden.
  • Die Fig. q. zeigt die Verschlußkappe 3 in rückwärtiger Ansicht mit dem Ausschnitt 9 für den Durchgang der Setzschraube. Die Fig. 2 zeigt die Vorderansicht des geschlossenen Sicherungskastens mit der Verschlußkappe 3 und Abdieckhaube 8 an dem an einem Balken z 3 befestigten Dachständer.
  • Die Sicherungsträgerplatte i kann in einfachster Weise durchgeprägte Abstandhalter 14, 15 aufweisen, wobei der untere Abstandhalter 15 gegen den Einführungsraume offen ist, während die anderen Seiten geschlossen sind, so daß auch hier ein unberufenes Einführen von Drähten zur Stromentnahme unmöglich ist. An Stelle von durchgeprägten Abstandhaltern können auch, wie bekannt, aufschraubbare oder angeschweißte besondere Halter dienen.
  • Die Befestigung der Trägerplatte kann ferner in bekannter Weise mittels um den Dachständer gelegter Bügel und durch Schraubenbefestigung erfolgen, es kann jedoch auch die untere Rohrschelle 16 des Ständers hierzu dienen, die mit Gewinde ausgestattet ist und die Trägerplatte mittels einer Schraube 17 dort befestigt wird.
  • Die Fig.5 zeigt die kreisbogenförmige Ausbildung der an der Trägerplatte i beispielsweise vorhandenen durchgeprägten Abstandhalter 14.
  • Dwe Fig.6 stellt den oberen Teilausschnitt der Sicherungsabdeckhaube 8 und einen Teil der aufgeschobenen Verschlußkappe 3 dar; es ist ersichtlich, daß vor Abheben der Haube 8 die Verschlußkappe 3 nicht abgezogen werden kann, -da die aufgebogenen kurzen Seitenflächen 6, 7 das Abziehen verhindern.
  • Um ein und denselben Sicherungskasten mit Verschlußkappe 3 auch für kleinere Ständerdurchmesser zu verwenden, können Zwischenringe 18 auf die Verschlußkappe aufgesetzt werden aus Blech, Gußeisen, oder keramischem Material.
  • Der Abgang der eigentlichen Installationsleitungen erfolgt an mehreren hierfür vorgesehenen ausbrechbaren Öffnungen 19, 20 in bekannter Weise am Sicherungskasten, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Die Sicherung,sahdeckhaube 8 weist auf der unteren Seite einen rechtwinkligen Ausschnitt auf, welcher mindestens dem Ständerrohrdurchmesser selbst .entspricht, so daß die aus dem Ständerrohr kommenden Leitungen im breiten Abstand voneinander liegen und somit auch Überschläge weitgehend vermieden werden. Die von unten nach oben aufschiebbare Verschlußkappe 3, deren öffnung loben der Kreisform des Ständers zum rechteckigen Querschnitt übergeht, deckt sowohl das untere Ständerrohrende als auch den breiten Ausschnitt der Sicherungsabdeckhaube 8 ab. Die noch verbleibende ,obere Öffnung am Ständemohr wird durch den unteren rechteckigen Abstandhalter mit kreisbogenförmiger Auflage geschlossen, so da.ß ein schwitzwasserbildender Luftzug im Ständemohr weitgehend unterbunden wird und jeder Stromdiebstahl unmöglich ist.
  • Die Form des e0.gentlichen Sicherungskastens kann rechteckig Moder rund sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dachständer mit Hausanschlußsicherung, bei dem der Sicherungskasten ,mit den Siche: rungen an dem Dn chständerrohr befestigt ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die Unterkante der als Rückwand des Sicherungskastens dienenden Trägerplatte (i) verläuft bündig mit dem ,unteren Ständerrohrende; b) die Leitungsführung in den Sicherungskasten erfolgt von unten durch einen Ausschnitt an der unteren Seitenfläche der Abdeckhaube (8) des Sicherungskastens, der gleiche Breite wie der Ständerrohrdurchm@esser besitzt; c) die Öffnung des Ständerrohres und des Ausschnittes im Sicherungskasten sind geneinsam durch eine auf das Ständerrohrende aufschie'bbare Verschlußkappe (3) abgedeckt, deren Größe so bemessen ist, daß sie eine bogenförmige Leitungsführung vom Ständerrohrende zum Sicherungskasten bei großem Abstand der Leiter voneinander zuläßt, und die nach dem Anschließen der Leitungen irr Sicherungskasten und vor dein Aufsetzen der Abdeckhaube (8) des Sicherungskastens auf das Ständerrohrende ,geschoben wird (Feg. i bis. 7).
  2. 2. Dachständer mit Hausanschlußsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der rückwärtigen Fläche der aufschiebbaren Verschlußkappe (3) einoffener Ausschnitt (9) für den Durchgang einer Setzschratube (io) vorhanden ist.
  3. 3. Dachständer mit Hausanschlußsicherung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß die gegen den Sicherungskastenraum gerichteten drei Seitenflächen der Verschl'ußkappe (3) oben rechtwinklig abgebogen sind und diese abgebogenen kurzen Teilflächen (6, 7) beim Zusammenbau von der aufsetzbaren Sicherungsabdeckhaube (8) überdeckt werden. q..
  4. Dachständer mit Hausanschlußsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschiebbare Verschlußkappe (3) an ihrem untersten Teil Wasserablaufö.$nungen (r i) besitzt.
  5. 5. Dachständer mit Hausanschlußsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf seiner Rückseite kreisbogenförmige, dem Durchmesser des Ständerrohres (2) angepaßte Teil der Verschlußkappe (3) zum Umfassen des Ständerrohres verlängert ist (Fig.3).
  6. 6. Dachständer mit Hausanschlußsicherung nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsträgerpllatte (t) zwei gegen das Ständemohr (2) gerichtete - Distanzhalter ( 14, 15') besitzt; wobei der untere Distanzhalter ( 15,) so gestaltet ist; daß er gleichzeitig als Abdeckung der Verschlußkappenöffnung dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 824963, 368 583; Deutsche Gdbrauchsrnuster Nr. I 6o2 i 9 r, 1 633 o67.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095913B (de) * 1957-09-10 1960-12-29 Chem Fab Dr Franz & Rutenbeck Feuchtigkeitssichere, im Freien an einer senkrechten Gebaeudewand oder an einem Mast anliegende Verbindungs- und Verzweigungsdose fuer elektrische Leitungskabel
US3226469A (en) * 1963-08-27 1965-12-28 James P Majors Low voltage outlet with a conduit clamping device
DE2509828A1 (de) * 1974-03-08 1975-09-11 Cables De Lyon Geoffroy Delore Feuerfester elektrischer anschlussblock, insbesondere fuer abzweigkaesten

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DE368583C (de) * 1923-02-07 Heinrich Breit Abschlussstueck fuer Dachstaendereinfuehrungen
DE1602191U (de) * 1949-04-06 1950-02-23 Geyer Fa Christian Dachstaender-hausanschlusssicherung.
DE824963C (de) * 1949-07-02 1951-12-17 Hermann Juergens Dipl Ing Staenderschuh
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