DE3223819A1 - Sicherungskasten - Google Patents

Sicherungskasten

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DE3223819A1
DE3223819A1 DE19823223819 DE3223819A DE3223819A1 DE 3223819 A1 DE3223819 A1 DE 3223819A1 DE 19823223819 DE19823223819 DE 19823223819 DE 3223819 A DE3223819 A DE 3223819A DE 3223819 A1 DE3223819 A1 DE 3223819A1
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fuse box
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Edgar 8347 Steenwijk Getreuer
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Faber & Getreuer Elect Meetins
Original Assignee
Faber & Getreuer Elect Meetins
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2005Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for use with screw-in type fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/12Means for earthing parts of switch not normally conductively connected to the contacts

Description

  • Sicherungskasten
  • Sicherungskasten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungskasten zur Anordnung auf eine metallische Montageschiene in einem metallischem Lichtmast oder dergleichen, welcher Sicherungskasten mit einer Anzahl Sicherungshalter mit entsprechenden Anschlussklemmen versehen ist, während eine Erdklemme zur Verbindung an die Erdleitung vorgesehen ist, wobei der Kasten von nichtleitendem Material ist, und metallische Montageschrauben durch den Kastenboden stecken.
  • Bei einem solchen üblichen Sicherungskasten gibt es das Problem, dass der Erdanschluss des metallischen Lichtmastes, Verkehrslichts oder der Verkehrssäule schwierig ist, weil solch einer Sicherungskasten von nichtleitendem Material wie Kunststoff ist. Der Monteur muss dann, wenn der Sicherungskasten innerhalb des Gehäuses des Lichtmastes angebracht ist, eine besondere Draht zum Erdanschluss anbrengen.
  • Der Sicherungskasten nach der Erfindung kommt dieses Bedenken zuvor und wird dazu dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Montageschrauben mit einer metallischen Schiebemutter unter dem Kastenboden versehen ist, um mit Hilfe der Montageschraube in die Montageschiene geklemmt zu werden, und mit einer metallischen Riegelmutter innerhalb des Kastens, um den Kasten an die Montageschraube zu verriegeln, wobei diese eine Montageschraube durch eine in den Kastenboden angebrachte metallische Büchse steckt, welche metallische Büchse innerhalb des Kastens derart auf die Erdklemme angeschlossen ist, dass nach Aufbringung des Kastens in den Lichtmast, dieser Lichtmast mit der Erdklemme leitend verbunden ist.
  • Durch diese Konstruktion nach der Erfindung wird mittels der Montage des Sicherungskastens auf die Montage schiene die Erdklemme automatisch mit dem Lichtmast verbunden, wodurch dieser Lichtmast automatisch geerdet ist, ohne dass der Monteur irgendeine zusätzliche Handlung ausführen muss.
  • Dies wird ferner dadurch erleichtert, dass die Erfindung dadurch näher gekennzeichnet wird, dass die metallische Büchse eine Ganzheit mit einem an der Innenseite des Kastenbodens angebrachten metallischen Erdstreifen formt, worauf die Erdklemme befestigt ist. Auch ist in der Tatsache vorgesehen, dass die metallische Büchse an der Aussenseite des Kastenbodens eine breite Flansche hat. Dadurch wird eine gute Leitung für die Erdverbindung zum Lichtmast garantiert.
  • Um die Montage noch weiter bei dieser automatischen Erdung des Lichtmastes zu vereinfachen, wird der Sicherungskasten dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebemutter plattenförmig und einer derartiger Form ist, dass sie schiebend innerhalb der Montageschiene gemontiert werden kann. Wenn ferner der Sicherungskasten mit zwei Montageschrauben versehen ist, wird dieser auch noch dadurch gekennzeichnet, dass beide Montageschrauben mit einer Schiebemutter zum Anbrengen in einer vorbestimmten Entfernung auf die Montageschiene versehen sind und mit einer Riegelmutter versehen sind, um den Kasten an die Montageschrauben zu verriegeln.
  • Wegens der obenerwähnten Konstruktion ist es möglich, um in der innerhalb des Gehäuses des Lichtmastes liegenden Montageschiene die Schiebemuttern in der erwähnten vorbestimmten gegenseitigen Entfernung anzubrengen, und dann darin die Montageschrauben derart zu drehen, dass jede Schiebemutter durch ihre Montageschraube in die Montageschiene verriegelt wird. Danach kann dann der Boden des Sicherungskastens mit zwei Lochern über dem hervorrangenden Teil der Montageschrauben angeordnet werden, wonach die Riegelmuttern auf den Montageschrauben gedreht werden, z.B. mit einem Steckschlüssel, damit auf diese Weise der Boden des Sicherungskastens ohne weiteres und sehr einfach auf der Montageschiene innerhalb des Lichtmastes befestigt wird. Danach werden die verschiedenen elektrischen Anschlüsse angeordnet, während als dann die Kappe auf den Sicherungskasten angebracht wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert werden.
  • Figur 1 zeigt eine Obenansicht eines Sicherungskastens nach der Erfindung, wobei die Kappe und die Sicherungen weggelassen sind.
  • Figur 2 zeigt einen Längsschnitt des Sicherungskasten nach der Erfindung in aufgestelltem Zustand ohne Anschluss der Verdrahtung und ohne Andeutung der Montageschiene und des Lichtmastes.
  • Figur 3 zeigt einen Querschnitt nach den Linien III-III der Figur 1, jedoch in ganz aufgestelltem Zustand ohne die elektrischen Drahte.
  • Man sieht in Figur 2 den Sicherungskasten 1 mit einem Boden 8 und einer Kappe 9.
  • Die Sicherungshalter 2 und 3 sieht man auch in Figur 1 und darin schraubt man Sicherungen 10 und 11. Diese Sicherungen sind einerseits mit Klemmen 5 und 6 mittels eines metallischen Streifens auf dem Boden 8 verbunden. Anderseits sind diese Sicherungen 10 und 11 mit Sicherungshaltern 2 und 3 verbunden und auf eine zweite Klemme angeschlossen. Ferner sieht man für den Nulleiter eine Klemme 4. Diese Klemmen sind in Figur 2 mit einer Schutzhaube 12 abgedeckt, welche im Kasten mittels einer Schraube 13 angeordnet ist. Auf diese Weise sind alle unter Spannung stehenden Klemmen, wie Klemmen 5 und 6, vor zufälligem Kontakt beschützt. Auch sind die Sicherungshalter 2 und 3 auf diese Weise geschützt.
  • Die Zufuhr der Kabel findet ab der Unterseite in Figuren 1 und 2 mittels eines Zugentlastungsblocks 18 aus Kunststoff statt, welcher Block 18 durch Schrauben auf Löcher 19 befestigt ist. In Figur 2 ist der Block 18 nicht gezeichnet.
  • Uber diesem Ganzen wird dann die Kappe 9 des Sicherungskasten angebracht.
  • Ferner sieht man in Figuren 1, 2 und 3 eine Erdklemme 7 mit einem Erdungsstreifen 26, welcher Streifen dem Boden des Sicherungskastens entlang läuft.
  • An die Erdklemme 7 wird die Erdungsleitung der Verdrahtung befestigt.
  • Der Erdungsstreifen 26 mündet auf eine metallische Büchse 24, welche oben und unter dem Kastenboden 8 mit einer Flansche versehen ist. Die Flansche 25 an der Unterseite des Bodens 8 kann eine ziemlich grosse Oberfläche für eine gute elektrische Leitung haben.
  • Man sieht jetzt in Figur 3 eine Strichzeichnung im Querschnitt des Umfangs 21 des Lichtmastes. Innerhalb dieses Lichtmastes befindet sich in der Regel eine Montageschiene 23. In diese Montageschiene wird eine Schiebemutter 22 angebracht, und man verwendet die Montageschraube 15, um diese durch ein Gewindeloch in die Schiebemutter 22 zu drehen. Dazu bringt man einen Schraubenzieher in den Sägeschnitt 27 ein und dreht die Montageschraube 15 durch die Schiebemutter 22, bis die Montageschraube 15 gegen die Innenseite der Montageschiene 23 anschlägt.
  • In diesem Augenblick wird die Schiebemutter sozusagen gegen die Wände der Montageschiene 23 gedreht.
  • Nachdem jetzt die Montageschraube 15 ausserhalb dieser Montageschiene 23 hervorragt und auch am anderen Ende des Sicherungskastens eine Montageschraube 14 aus derselben Montageschiene hervorragt, wird der Sicherungskasten mit seinem Boden 8 mit den zwei Löchern in diesen Boden über diesen hervorragenden Montageschrauben 14 und 15 angebracht. Es wird deutlich sein, dass die Montageschrauben, die in der Montageschiene 23 geschraubt sind, zuvor in einer gegenseitigen korrekten Entfernung derart angeordnet werden, dass der Boden 8 des Sicherungskastens 1 darüber geschoben werden kann. Man bringt jetzt die Riegelmuttern 16 bzw. 17 auf die hervorragenden Montageschrauben 14 bzw. 15 auf. Mit Hilfe eines nicht gezeichneten Steckschlüssels können diese Riegelmuttern 16 und 17 so angezogen werden, dass der Kastenboden 8 sich auf die Montageschiene stützt. Auf diese Weise wird der Kasten an seinen Platzt angebracht.
  • Nach der Erfindung steckt jetzt dabei die Montageschraube 15 durch die metallische Büchse 24, damit eine Erdungsleitung über die Erdklemme 7, den Erdungsstreifen 26, die metallische Büchse 24 und ferner die Mutter 17, die Montageschraube 15, die Schiebemutter 22 und die metallische Montageschiene 23 mit dem Gehäuse 21 des Lichtmastes in elektrischer Verbindung steht.
  • Man sieht also, dass man eine automatische Erdung des Lichtmastes 21 dadurch erhält, dass der Sicherungskasten einfach mit Muttern in den Lichtmast angeordnet wird.
  • Es wird ferner deutlich sein, dass es nicht notwendig ist, um die Montageschraube 14 auf dieselbe Weise, obgleich ohne Büchse 24, als die Montageschraube 15 auszuführen. Die Montageschraube 14 kann natürlich durch eine andere Montage an der Montageschiene 23 ersetzt werden.
  • Es wird auch deutlich sein, dass die Schiebemutter 22 nicht in Figur 3 gezeichnete Form haben muss. Diese Form ist jedoch sehr geeignet zur Montage der Schiebemutter in die Montageschiene 23. Ausserdem ist diese plattenförmige Montageschraube 22 billig herzustellen, so dass man keine massive Mutter zu verwenden braucht, die kostbares Material nötig macht.
  • Es wird auch möglich sein, den Sicherungskasten mit noch mehr als zwei Montageschrauben zu befestigen.
  • Ausser dem Vorteil, dass der Lichtmast bei Montage des Sicherungskastens automatisch geerdet wird, zeigt die Konstruktion nach der Erfindung noch die folgenden Vorteile. Die Konstruktion ist durch die Innenschutzhaube 12 Berührungssicher. Die Montage des Sicherungskastens 1 ist sehr einfach. Alle elektrischen Kabel werden von der in Figuren 1 und 2 gesehen Unterseite eingeführt, wodurch Einwässerung des Sicherungskastens vermieden wird. Der Sicherungskasten ist in hohem Masse abgeschirmt und gegen Witterungseinflüsse widerstandsfähig.
  • Es ist ferner noch zu bemerken, dass die öffentlichen Elektrizitätsbetriebe oft noch einen zusätzlichen Erdungsanschluss zu bestimmten Zwecken erfordern.
  • Dieser zusätzlicher Anschluss ist unten in Figuren 1 und 2 mit einer Schraube 20 angedeutet. Dieser zusätzlicher Anschluss ändert jedoch nichts an der automatischen Erdung des Lichtmastes nach Montage des Sicherungskastens auf die Montageschiene 23.

Claims (6)

  1. Patentansprüche '( 1.)Sicherungskasten zur Anordnung auf eine metallische Montageschiene in einem metallischen Lichtmast oder dergleichen, welcher Sicherungskasten mit einer Anzahl Sicherungshalter mit entsprechenden Anschlussklemmen versehen ist, während eine Erdklemme zur Verbindung an die Erdleitung vorgesehen ist, wobei der Kasten von nichtleitendem Material ist, und metallische Montageschrauben durch den Kastenboden stecken, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Montageschrauben (15) mit einer metallischen Schiebemutter (22) unter dem Kastenboden (8) versehen ist, um mit Hilfe der Montageschraube (15) in die Montageschiene geklemmt zu werden, und mit einer metallischen Riegelmutter (17) innerhalb des Kastens (1), um den Kasten (1) an die Montageschraube zu verriegeln, wobei diese eine Montageschraube (15) durch eine in den Kastboden (8) angebrachte metallische Büchse (24) steckt, welche metallische Buchse (24) innerhalb des Kastens (1) derart auf die Erdklemme (7) angeschlossen ist, dass nach Montage des Kastens (1) in den Lichtmast (21) dieser Lichtmast (21) mit der Erdklemme (7) leitend verbunden ist.
  2. 2. Sicherungskasten nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Büchse (24) eine Ganzheit mit einem an der Innenseite des Kastenbodens (8) angebrachten metallischen Erdstreifen (26) formt, worauf die Erdklemme t7) befestigt ist.
  3. 3. Sicherungskasten nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Büchse (24) an der Aussenseite des Kastenbodens (8) eine breite Flansche (25) hat.
  4. 4. Sicherungskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebemutter (22) plattenförmig und einer derartigen Form ist, dass sie schiebend innerhalb der Montageschiene (23) gemontiert werden kann.
  5. 5. Sicherungskasten nach einem der vorhergehenden Anspruche, weicher mit zwei Montageschrauben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Montageschrauben (14, 15) mit einer Schiebemutter (22) zum Anbrengen in einer vorbestimmten Entfernung auf die Montageschiene versehen sind und mit einer Riegelmutter (17) versehen sind, um den Kasten (1) an die Montageschrauben (14, 15) zu verriegeln.
  6. 6. Sicherungskasten, hauptsächlich wie er in der Beschreibung beschrieben ist und/oder in der Zeichnung dargestellt ist.
DE19823223819 1981-06-26 1982-06-25 Sicherungskasten Granted DE3223819A1 (de)

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NL8103100A NL175361B (nl) 1981-06-26 1981-06-26 Veiligheidskast van kunststof voor montage in een metalen lichtmast of dergelijke.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3223819A1 true DE3223819A1 (de) 1983-02-03
DE3223819C2 DE3223819C2 (de) 1992-09-17

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Also Published As

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NL175361B (nl) 1984-05-16
NL8103100A (nl) 1983-01-17
DE3223819C2 (de) 1992-09-17

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