DE1440208A1 - Einrichtung zum Herstellen einer leitenden,zur Schutzerdung dienenden Verbindung in gekapselten elektrischen Verteilungsanlagen - Google Patents
Einrichtung zum Herstellen einer leitenden,zur Schutzerdung dienenden Verbindung in gekapselten elektrischen VerteilungsanlagenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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Description
- Einrichtung zum Herstellen einer leitenden., zur Schutzerdung dienenden Verbindung in gekapselten elektrischen Verteilungsanlagex@ Um in Wasser- bzw. staubdicht gekapselten elektrischen Verteilungsanlagen, deren Kapselung aus Metall besteht, die Nullungsbedingungen nach VDE 01'00, also die Schutzerdung, durchzuführen, ist es erforderlich, die von außen berührbaren metallischen Teile wie Gehäuse, Flansche, Stutzen u.dgl., die unter Zwischenschaltung von elastischen Dichtungen, z.B. aus Gummi, aneinandergesetzt sind, metallisch leitend miteinander. zu verbinden. Die mechanische Verbindung dieser metallischen Teile, die durch in der Regel die Dichtungen durchdringende Schrauben-und Muttern hergestellt wird, wird nicht als ausreichend für die Schutzerdung angesehen. Da sich die Dichtungen im Laufe der Zeit verändern'@verschlechtert sich der Kontaktdruck zwischen den Schrauben und Muttern einerseits und den zu verbindenden metallischen Teilen andererseits. Man hat deshalb die metallischen Teile mit besonderen-Erdungsschrauben versehen, die mittels Zeitungen miteinander verbunden werden. Diese Leitungen können jedoch im Querschnitt nicht so groß bemessen werden, daß sie die größtmöglichen Kurzschlüsse in der Anlage aushalten. Eine solche Schutzerdung hätte zu hohe Gestehungskosten. Man hat deshalb die zusätzlichen Zeitungen im Querschnitt kleiner verlegt und dabei in Kauf genommen, daß bei ungünstigen Kurzschlußfällen Durchschmelzungen der Leitungen entstehen. Der dabei auftretende Lichtbogen erlischt dadurch, daß die vorgeschaltete Sicherung anspricht. Es ist auch bekannt, besondere Laschenverbindungen zwischen den metallischen Teilen der Verteilungsanlage herzustellen, die an die metallischen Teile angeschraubt werden. Derartige Laschenverbindungen erfordern jedoch einen zusätzlichen Platz und sind sehr aufwendig und teuer: Außerdem erfassen die Laschenverbindungen ebensowenig wie die vaerwähnte_Verbindung mit Zeitungen die in =jeder gekapselten Verteilungsanlage vorkommenden Verschluß- und Rohrflansche, Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte Einrichtung zum Herstellen einer leitenden, zur Schutzerdung dienenden Verbindung zwischen den von außen berührbaren metallischen Teilen gekapselter.elektrischer Verteilungsanlagen, an denen die metallischen Teile unter Zwischenschaltung von Dichtungen durchSchrauben -und Muttern aneinandergepreßt sind, wobei die Schrauben die Dichtungen durchdringen. Erfindungsgemäß sind konzentrisch zu den Schrauben an der Dichtung ringförmige elastische Kontaktkörper angeordnet, die in der Nähe der .Schrauben metallische Verbindungen zwischen den Dichtungsflächen der Dichtung bilden -und beim Anziehen der Schrauben zwangsläufig einen von den- -Schrauben erzeugten unmittelbaren Kontakt mit den metallischen Teilen herstellen. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung. wird neben der an .sich bereits-vorhandenen elektrischen Verbindung über die Schrauben und Muttern eine zusätzliche elektrische Verbindung in der Nähe der Schrauben geschaffen:. Diese.zusätzliehe elektrische Verbindung überbrückt die: Dichtungen;. Die dabei verwendeten elektrischen-Kontaktkörper sind keinen Alterungserscheinungen unterworfen. Die erfindungsgemäße Einrichtung bewirkt zwischen den metallischen Teilen der Anlage eine leitende Verbindung, die nicht nur dauerhaft ist, sondern auch allen Kurzschlußfällen gerecht wird. Sie erfordert praktisch, keinen zusätzlichen Platz an den metallischen Teilen. Zugleich zeichnet sie sich auch gegenüber den vörbekannten Einrichtungen für die Schutzerdung der metallischen Teile durch einen stark verminderten Aufwand aus. Bei dem Verbinden der metallischen Teile durch. die Sehrauben und Muttern tritt die elektrische Verbindung über die Kontaktkörper zwangsläufig in Tätigkeit,.
- so daß kene@Arbeiten zur Herstellung dieser elektrischen Verbindung erforderlich sind. Werden-die Kontaktkörper an den Dichtungen unverlierbar-angeordnet, so erübrigen sich zusätzlche Montagearbeiten für die Anbringung der erfindungsgemäßen: Einrichtung an der Verteilungsanlage.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch zwei aneinanderstoßende Gehäuse einer gekapselten Verteilungsanlage. Zur erfindungsgemäßen elektrischen Verbindung der beiden Gehäuse dienen die in den Fig. 2 und 3 dargestellten,, an der Dichtung sitzenden Kontaktkörper. Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform für die Kontaktkörper zur elektrischen.Verbindung der Gehäuse. Von der gekapselten elektrischen Verteilungsanlage sind in der Zeichnung zwei Gehäuse 1, 2 aus Gußeisen dargestellt, die in bekannter Weise unter Zwischenschaltung einer Dichtung 3 durch-Schrauben 4 und Muttern 5 aneinandergepreßt sind. Die Schrauben 4 durchdringen die Außenwände der Gehäuse in den Bohrungen 6. Nach der Erfindung sind konzentrisch zu den Schrauben 4 an der Dichtung 3 ringförmige elastische Kontaktkörper angeordnet,-die in der Nähe der Schrauben 4 metallische Verbindungen zwischen den Dichtungsflächen der Dichtung 3 bilden und beim Anziehen der Schrauben zwangsläufig einen vori den Schrauben erzeugten unmittelbaren Kontakt mit den Gehäusen 1, 2 herstellen. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, sind die elastischen Kontaktkörper von Hülsen 7 gebildet, die den Durchgang von je einer Schraube ermöglichen. Die Hülsen sind, wie-insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, zweckmäßig von der Dichtung 3 getragen, sitzen also unmittelbar an. der Dichtung: Wesentlich für die Hülsen ist es, daß sie elastisch ausgebildet sind. Vorteilhaft sind die Hülsen an ihren Rändern anfgeweitet, gegebenenfalls zusätzlich gefiedert (Fig. 4). Werden die Schrauben-und Muttern angezogen, so pressen sich nicht nur die Dichtung, sondern auch die in ihr gehaltenen Hülsen zusammen. Beim Zusammendrücken entsteht ein erhöhter Kontaktdruck zwischen den Hülsen 7 und den 'Gehäusen 1 , 2.
# r'' . 4 und 6, .- tt,..na .. - N . @@@#e#,# kann mn:, #- ErZeu@t ea.s urig: i .. mittelbacrsn, go@:;@ak-@e.s n.@ den Gshacügen: 1. wenden- #: . die. , je vom, e.in;em Paar die d . -#r, _h . u c einen B#eh TU mz-tenarnde@ V4r#den sin,:, 31 e-- scheihen: 9 eä91ichenden DurchtrItt je einezchraleixnä> 5 1" i ag.en auf beiden Seiten- d e -# Dichtung"- g# E'x- #: #ö. .. ' rzugigir@@ea $ind- di.e R'n#sche# ,i :be. n gahnschebenr dorren zahtye@ 1-''@ @axf@.e>zden de. @e-@te#- ,r .> . S,#he. e vor tehezz.Die: Seheieeri' ee>~kIammtc@'Wf al@> i# 219 durch, ihre. Ze und, ihren Bügel. _an, dericttimf,uf-@iee WeUe sind aie unverlierbar- an,-der, T)idhtug@ geYäi-t-6 n@..Deh @üge1 r:_ .,<r 10@ wird wortey7@ha@t: an;: äer Stelle,' der I@ c@%ng-'@är@ge-rachvrF= ari der.° er" na.ehth>:r@d,@rW ich.` @.stBeim är@:@,.ehen, 'c@,er vä@be@nt. u@c@" r- Mu, te Ze@&en. s; cl die: Ring- Ac ei eng @ gegen ha e E'a preaaen sich n,eht nur dzi,e Dichtulg 3g s@önde-au`de a. ihn bB findlichen Kontaktkörper zusammen., Hierdurch entst"t ein, e.oM;e>ra Koutak-druck' zwischen: dien,eh:i@aen-=1 Y2-. ind:-d.`- cat.tkärpernw 8° Äuf dzes:en Zontaktäru.ek, -hat dae".ci.t@g; nur-, ezxn untarrggearänet'enilu 1.-. Dfe bei.der@ @l-e# beac:hr.ebenen- n.-@akt'l#ärg@exrr#'üsr ' - , nllhrenr #emaß:e# Ei@cr z . chtt#ng# hadern. zugle.ch # c# .e# n iTä r :ug,r :,f l: 'de;ß: -e:@e . Kan=t@exr, (Rändernl#@zw°, Zen.), dien an` -der- a#eh&ueeab@r@läche be. - iria. .f = lchen Lackfilm durchdrücken und eInen t .eh, Kontakt 7Ws chän den Gehäusen herstellen., - tun' kann -i:nr d:.en gekap,setlten ea@>st'r Die erf"znä.ungsgemeEnri.eh sehen. Y'c:rt@e@ilrtzngsa°nlae'n.. ohne beaoüderen. BZ.attbedarf überall ,- cLort verwandet werde-n", wo, von. autn bezührbare metallische Teile- durch s1chrauben inld- Muttämiteinander "verbunden. wer, den; Dies gilt 'auch für, dass 'kn.sezer vƒ FTanscheh -oder Stutzen an -
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Einrichtung zum Herstellen einer leitenden, zur Schutzerdung dienenden Verbindung zwischen von außen berührbaren, metallischen Teilen gekapselter elektrischer Verteilungsanlagen, an denen die metallischen Teile unter Zwischenschaltung einer Dichtung; durch Schrauben und Muttern aneinandergepreßt sind, wobei die. Schrauben die Dichtungen durchdringen, dadurch gekennzeichnet., daß konzentrisch zu den Schrauben (4-) an der Dichtung (3) ringförmige, elastische Kontaktkörper (7,8) angeordnet..;end, die in der Nähe der Schrauben (4) .metallische Verbindungen zwischen den Dichtungsflächen der Dichtung bilden und,.bem Anziehen der Schrauben zwangsläufig einen von den Schrauhen erzeugten unmittelbaren Kontakt mit den metallischen:Meilen herstellen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkör,pex:(7,8) unverlierbar an den Dichtungen (3) sitzen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Kontaktkörper von.den.
- Durchgang je einer Schraube (4) ermöglichenden-Hülsen (7) gebildet sind, die sich gegen die von den Schrauben verbundenen metallischen Teile (1, 2) legen. 4Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (7) an ihren Rändern aufgeweitet, gegebenenfalls zusätzlich gefiedert sind:
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkörper (8) von je einem Paar von den Durchtritt _ je einer Schraube ermöglichenden Ringscheiben (9) gebildet sind, die durch einen Bügel (10) miteinander verbunden sind und sich an den beiden: Seiten der Dichtung (3) gegen'die von den Schrauben verbundenen metallischen Teile (1, 2) legen:
- 6. Einrichtung nach .Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (9) Zahnscheiben sind, deren Zähne (11) auf beiden Seiten vorstehen.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, 5 und-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkörper (8) durch die Zähne (11) der Ringscheiben (9) und den Bügel (10) an der Dichtung (3) verklammert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0076581 | 1961-11-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1440208A1 true DE1440208A1 (de) | 1969-04-30 |
Family
ID=7506227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611440208 Pending DE1440208A1 (de) | 1961-11-07 | 1961-11-07 | Einrichtung zum Herstellen einer leitenden,zur Schutzerdung dienenden Verbindung in gekapselten elektrischen Verteilungsanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS391009Y1 (de) |
DE (1) | DE1440208A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223819A1 (de) * | 1981-06-26 | 1983-02-03 | Besloten Vennotschap met beperkte aansprakelijkheid Electrische Meetinstrumenten en Apparatenfabriek Faber & Getreuer, 8330 Steenwijk | Sicherungskasten |
-
1961
- 1961-11-07 DE DE19611440208 patent/DE1440208A1/de active Pending
-
1962
- 1962-11-07 JP JP6655462U patent/JPS391009Y1/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223819A1 (de) * | 1981-06-26 | 1983-02-03 | Besloten Vennotschap met beperkte aansprakelijkheid Electrische Meetinstrumenten en Apparatenfabriek Faber & Getreuer, 8330 Steenwijk | Sicherungskasten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS391009Y1 (de) | 1964-01-16 |
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