DE2116403C3 - BodenanschluBeinrichtung fur elektrische Unterflur-Installationen - Google Patents
BodenanschluBeinrichtung fur elektrische Unterflur-InstallationenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenanschlußeinrichtung nach Oberbegriff des Anspruchs
1. gemäß Patent 21 16 402.
Bodenanschlußeinrichtungen mit einer am Boden einzulassenden Dose, die eine mittels Deckel verschließbare
Zugangsöffnung aufweist und die eine geneigte Trägerwand für Steckdosen aufweisen, sind bekannt
(DEOS 20 34 257). Diese Trägerwämlu sind bei der
bekannten Bodenanschlulkinrichtung einander gegenüberliegend
angeordnet Sie können herausgenommen und ausgewechselt werden, so daß eine variable
Anordnung bzw. Rauinunierteilung erreicht wird. Die
Trägerwünde können jedoch nicht in ihrer Höhe verstellt werden.
Die llodcminschlußeinfieliluiig nach dem Hauptpulufii
(2116402) ist mit einem hiihenverstellbaren
Geräteträger für elektrische Installationgsgeräte versehen. Er besteht aus Rahmen und schalenförmigem
Behälter, wobei am Rahmen nebeneinander mindestens zwei Behälter innerhalb der Dose lösbar angebracht
sind. Die Installationsgeräte sind in einer Ausnehmung des Behälters angeordnet, wodurch die dort geschilderten
Vorteile hinsichtlich einer bekannten, becherförmigen Ausbildung eines einzigen Behälters, auf dessen
Boden der Sockel von Installationsgeräten lufgebaut wird, erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenanschlußeinrichtung mit höhenverstellbar angeordneten
Installationsgeräten für besonders niedrige Einsteckhöhen und daher besonders geringer Bauhöhe
zu schaffen, von der auch nach dem Anschluß von zu Oberflurgeräten führenden Leitungen keinerlei Teile
die Bodenebene überragen und die dennoch eine gleichbleibende bequeme Gebrauchslage ergibt und in
die alle Stecker einsteckbar sind.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht bei einer Bodenanschlußeinrichtung nach Oberbegriff in
der Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch L Dadurch, daß die Ausriehrnunc in einer
bezüglich der Ebene, in der die Zugangsöffnung liegt, geneigten Behälterwand ausgebildet ist, wird beispielsweise
ein Anschlußstecker im Behälter im wesentlichen liegend angeordnet Dadurch hat er praktisch keinen
Einfluß auf die Bauhöhe des Behälters, und der Deckel kann auch bei langen Anschlußsteckern verschlossen
gehalten werden. Die Bodendose kann daher niedrig gehalten werde?., wodurch Bodenvergußmasse, wie
Estrich, gespart wird. Hierbei werden die Vorteile einer Bodenanschlußeinrichtung nach der Hauptanmeldung
beibehalten. Durch die Tiefe der Behälter, in denen die Trägerwand ausgebildet ist, kann verschiedenen Gattungen
von Anschlußmitteln Rechnung getragen werden. Durch die Höhenverstellung des Behälters und
damit der Trägerwand läßt sich Besonderheiten des Sockels zusätzlich Rechnung tragen. Schwachstrom-
und Starkstrominstallationogerätt !assen sich in den
verschiedenen Behältern übersichtlich und sicher anordnen. Die Behälter können fabrikmäßig vorinstalliert
werden. Trotzdem lassen sich die Behälter an der Baustelle leicht herausnehmen oder auswechseln,
wodurch sich ein freier Eingriff in die Dose bietet. Hierdurch kann man Leitungen leicht einziehen und
anschließen. Durch mehrere Behälter, in denen sich auch mehrere Installationsgeräte nebeneinander anordnen
lassen, ist man bei geringer Lagerhaltung in der Kombination von Gerätetypen freizügig, wobei ium
Verlegen von Anschlußleitungen viel Raum /ur Verfugung steht.
Bei annähernd senkrecht stehender Trägerwand lassen sich besonders lange Steckvorrichtungen unterbringen.
Der Deckel laßt sich besonders gut schließen, wenn am Rahmen und/oder an der Kante des Deckels
gegenüber der Trjigcrwand [Einschnitte für Anschlußlei·
i;ingen ausgebildet sind. Hier/u ist es günstig, daß der
Deckel an dem Teil des Rdhmjns angelenkt ist, an dem
die Tragerwand befestigt ist. Rahmen und /ugangsöff nung können insbesondere quadratisch ausgebildet scm,
Der Zwischenraum zwischen der Seite des Rahmens,
die der Trägerwand gegenüberliegt, und der befläehbärten
Seitenwand läßt sich durch eine Blende abdecken. In
f>"> diesen Zwischenraum können dann weitere Installationsgeräte
oder Leitungen gegen unbeabsichtigten Zugriff geschützt untergebracht werden. Es ist günstig,
wenn diese Ulefide Führungen für Ansehlußleitungeii
aufweist, so daß Leitungen zu den Einschnitten im Rahmen oder Deckelrand hingeführt werden. Auch
wenn viel Raum unter der Blende genutzt wird, lassen sich dann voluminöse Leitungen anschließen, ohne das
Schließen des Deckels 2U beeinträchtigen.
Die Bodenanschlußeinrichtung soll anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden:
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Bodenantcnlußeinrichtung. In
Fig.2 ist die Draufsicht auf die Bodenanschlußeinrichtung
nach F i g. 1 dargestellt In
Fiz-3 ist ein Schnitt längs HI-IEI nach Fig.2
wiedergegeben. In
Fig.4 ist die Ansicht nach Schnitt längs IV-IV nach
F i g. 2 wiedergegeben. In
Fig.5 ist eine etwas abgewandelte Einzelheit der
Bodenanschlußeinrichtung nach F i g. 3 dargestellt
Die Bodenanschlußeinrichtung nach den F i g. 1 bis 5 weist eine quadratische Dose 2 auf, die beispielsweise
auf einem Betonboden im Estrich eingegossen wird. An jeder Seiie weist die Dose 2 eine öffnung 3 auf, in die
ebenfalls im Estrich verlegte, in den Figuien nicht
dargestellte Leitungsschächte münden. Die Dose 2 besteht aus einem Bodenteil 4, einem rahmenartigen
quadratischen Oberteil 5 und einem Blendrahmen 6. Das rahmenartige Oberteil 5 ist trittfest und ruht in jeder
seiner vier Ecken höhenverstellbar auf dem Kopf 7a einer Trägerschraube 7, die jeweils in eine· ein
Innengewinde aufweisenden, am Bodenteil 4 befestigten Hülse 8 angeordnet ist. Das rahmenartige Oberteil 5
weist in den vier Ecken Durchführungen 9 auf, deren lichte Weite kleiner ist als der Außendurchmesser des
Kopfes Ta der Schi iben 7 und durch die die Köpfe 7a
der Schrauben 7 zum Verstellen der Höhe des Oberteils 5 von außen zugänglich sind. Ferner sind in jeder Ecke
an der Unterseite des Oberteils 5 eine den Kopf 7a der dort befindlichen Schraube 7 hintergreifende, gekröpfte
Zunge 11 mit einer Schraube 10 befestigt.
Die Zugangsöffnung der Dose 2 ist mit 12 bezeichnet. Diese Zugangsöffnung 12 ist quadratisch. In ihr ist der
quadratische Rahmen 14 des Ger teträgers 13 auf den Köpfen von Nivellierschrauben 15a runend engebracht
Diese Nivellierschrauben 15a sind in Gewindebohrungen angeordnet, die sich in Stützfahnen 15 an den Ecken
des Oberteils 5 in der Zugangsöffnung 12 befinden. Die Köpfe der Nivellierschrauben 15a sind durch Durchführungen
16 im Rahmen 14 zugänglich. Der Rahmen 14 ist außerdem in jeder Ecke mit einer jeweils in der
Durchführung 17 befindlichen Befestigungsschraube 17a an den Gev/indebohrungen 15£>der Stüt/fahnen 15
befestigt.
Mittels uer Schrauben 7 kann das Behälterobeiteil 5
auf Estrichhöhe eingestellt werden, während mittels der an den Stüt/fahnen 15 angeordneten Nivellierschrauben
15a der Rand des Rahmens 14 mit dem auf dem Gehäuseoberteil 5 aufliegenden, nicht dargestellten
Teppich ubsthlit-Ucnd eingestellt werden kann. Der
Blendrahmen 6 ist in vertikaler Richtung entsprechend dem Doppelpfeil 6 α verschiebbar und verhindert. ddO
Lstrichmasse beim Eingießen des Behälters 2 in den
Estrich in diesen Behälter 2 eindringt.
An einer Seite des quadratischen Rahmens 14 ist mittels eines Scharniercs 18 die eine Seite eines
ebenfalls quadratischen Klappdeckels 19 angclenkt, der in Fig. 2 nur /iii1 lliilfle dargestellt ist. An derselben
Seite des Rahmens 14 ist eine Iriigerwand 20 mit zwei
Steckdosen 21 befestigt, fliese rfägerwahd 20 befindet
sich nach Einbau des Geräteträgers 13 in die Zugangsöffnung 12 des Behälters 2 innerhalb des
Behälters 2. Sie ist fast senkrecht zu der durch die Zugangsöffnung 12 bestimmten Ebene geneigt, so daß
auch die Anschlußfronten der beiden Steckdosen 21 fast senkrecht zu der besagten Ebene stehen. Die Trägerwand
20 ist eine Seitenwand eines am Rahmen 14 angebrachten schalenförmigen Behälters mit den
weiteren Seitenwänden 22 bis 24 und einem Boden 25. ίο Die zur Trägerwand 20 senkrechten Seitenwände 22
und 23 sind kurzer als die zu diesen Seitenwänden parallelen Innenkanten des Rahmens 14. Im Zwischenraum
26 zwischen des am Rahmen 14 beiestigten Behälters und der der Trägerwand 20 gegenüberliegenden
Seite des Rahmens 14 können weitere elektrische Installationsgeräte, beispielsweise eine Anschlußklemme
27 für Telefonkabel, auf dem Boden der Dose 2 angeordnet sein. Der Zwischenraum 26 und damit auch
die dort befindlichen installationsgeräte sind durch eine
aus einem Winkelstück bestehende Blende 28 überdeckt Die Blende 28 ist mit der f ; Trägerwand 20
gegenüberliegenden Seite des Rahmpns 14 mittels
Schrauben 29 verschraubt und hintergreift die Seitenwand 24 des am Rahmen 14 befestigten Behälters. An
der Kante, die an der der Trägerwand 20 gegenüberliegenden Seite des Rahmens 14 anliegt, weist die Blende
28 Einschnitte 30 für Zuleitungen auf. Ferner ist die Blende 28 mit Führungen 31 für Zuleitungen 32 zu den
Steckdosen 21 versehen, deren Anschlußfronten innerhalb der aus der Trägerwand 20 sowie den Seitenwänden
22 bis 24 und dem Boden 25 bestehenden Wanne angeordnet sind, so daß diese Steckdosen 21 bei
geöffnetem Decke1 19 durch den Rahmen 14 hindurch von außen benutzbar sind. Die Anschlußleitungen 32
sind mit Anschlußsteckern 33 an den Steckdosen 21 angeschlossen. Diese Stecker 33 sind praktisch waagerecht
liegend in der Wanne des Geräteträgers 13 angeordnet und haben deshalb keinen Einfluß auf die
Bauhöhe der Bodenanschlußeinrichtung, insbesondere ^o bei Verwendung von Geradeaussteckern können die
Anschlußleitungen 32 durch Einschnitte 34 und 35 im Re'.jmen gegenüber der Trägerwand und in der zur
angelenkten Kante paralellen Kante des Deckels 19 weitestgehend knickfrei aus der Bodenanschlußeinrich-
■π tung heraus zu Überflurgeräten geführt werden.
Der Deckel 19 kann an der Außenseite einen hochgezogenen Rand aufweisen, der den auf dieser
Außenseite aufgeklebten Teppich gegen Ausfransen schützt. Im verschlossenen Zustand der Bodenanschlußso
einrichtung ist der Deckel 19 dem Rahmen 14 so angepaßt, daß sein hochgezogener Rand mit dem Rand
des Rahmens 14 abschließt. Am Rahmen 14 sind ein Dichtungskragen 36 sowei ein Haltemagnet 37 angeordnet,
«,elcher im verschlossenen Zustand der Bodenanr >
schlußeinr: uung einen im Deckel 19 eingelassenen
F iscnkurper anzieh!. Außer dem Dichtung^kragen Jb ist
an der der Trägerwand 20 gegenüberliegenden Sein
Jes Rahmens 14 noch ein quaderförmiger Dichtungsblock 38 angeordnet. Dichtungskragen 36 und Dich
i,i) tungsblock 38 s.nd beispielsweise aus Gummi und
kommen im verschlossenen Zustand der Bodenanschlußeinrichtung zwischen dem Deckd 19 und
den Teilen des Rahmens 14 zu liegen, auf denen der Deckel 19 aufliegt. Der Dichtungsblock 38 befindet sich
in an einem Rahmeneinschnilt 39 beispielsweise für Felefonleitungen 3ya. Er ist in einer Aussparung 40 in
der der Trägerwand 20 gegenüberliegenden Seile de» Rahmens 14 über Führungsleisten 40a geführt heraus-
nehmbar angeordnet und verjüngt sich an der der Trägerwand 20 zugewandten Seite. Sein oberer Teil
findet Platz in einer Aussparung 41 in der freibeweglichen Kante des Deckels 19, die zu der am Rahmen 14
angelenkten Deckelkante parallel ist. Der Dichtungsblock 38 weist vier geschlitzte Kanäle 42 auf, die, wie
insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, parallel zueinander schräg durch den Dichtungablock 38 von dem Einschnitt
39 im Rahmen 14 zu den Einschnitten 30 ifi der Blende
28 verlaufen. In diesen Kanälen 42 können beispielsweise
aus den Einschnitten 30 heraustretende Telefonkabel 39a angeordnet werden. Ist ein Anschluß von Telefon^
kabeln nicht vorgesehen, so kann der Dichlungsblock 37 aus der Aussparung 40 in Richtung der Trägerwand 20
herausgezogen und so umgesteckt werden, daß, wie F i g. 5 zeigt, die Kanäle 42 durch den Deckel 19 und den
Rahmen 14 verdeckt sind und keine Fremdstoffe und FcüCiiiigkcii üüfCii diese Kanäle in die Döse 2 eifiireiefi
können. Da sich der Dichtungsblock 38 in Richtung der Trägerwand 20 verjüngt und die Aussparung 41 in der
Kante des Deckels 19 der äußeren Form des Dichtungsblockes 38 angepaßt ist, kann sich dieser bei
verschlossenem Deckel J9 nicht in Richtung der Trägerwand 20 verschieben.
Die Dose 2 kann als normale Zug- oder Bodendose im Estrich eingelassen sein. Besteht an der Stelle, an der
sich die Dose 2 befindet, kein Bedarf an Anschlußmöglichkeiten für Anschlußleitungen von Überflurgeräten,
So kann die Zugangsöffnung 12 durch einen Blinddeckel verschlossen sein. Bei Bedarf an Anschlußmöglichkeiten
kann ohne weiteres statt des Blinddeckels ein in der Fabrik bereits Vorgefertigter Geräteträger 13 in der
Zugangsöffnung 12 angeordnet werden. 1st der Rahmen 14 dieses Geräteträgers 13 quadratisch, so kann die
günstigste Richtung der abgehenden Anschlußleitungen 32 und 39a durch 90°-weises Verdrehen des Geräteträgers
13 in der Zugangsöffnung 12 um eine zu der Ebene der Zugangsöffnung 12 senkrechte Achse erzielt
werden. Die Schwachstromklemmen 27 können ent' sprechend der Anordnung des Geräteträgers 13 auf
dem Boden der Dose 2 angeordnet werden. Die von der Schwachstromklerrirrie 27 zu den Einschnitten 30
abgehenden Telefonleitungen können durch eine Schelle 43 am Boden 4 gehaltert werden.
Die erfindungsgemäße Bodenanschlußeinrichtung Bietet einen guten Berührungsschutz, da die ünterfiurleitungen
und insbesondere auch die Anschlußklemmen der Steckdosen 21 für diese Unterflurleitungen in der
Dose 2 durch die Behälter mit den Seitenwänden 20 sowie 22 bis 24 und dem Boden 25 und außerdem durch
die Blende 28 verdeckt sind. Ferner ist durch Behälter und Blende 28 der Starkstromteil der Bodenanschlußeinrichtung
vom Schwachstromteil getrennt.
Der Geräteträger 13 ist mit der Blende 28 und dem Deckel ti.· besteht vorteilhafterweise aus schlagfestem
Isolierstoff.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Bodenanschlußeinrichtung für elektrische Unterflur-lnstallationen
mit einer im Boden einzulassenden Dose, die eine mittels Deckel verschließbare Zugangsöffnung aufweist, und mit einem höhenverstellbaren
Geräteträger für elektrische Installationsgeräte, bestehend aus Rahmen und schalenförmigem
Behälter, wobei am Rahmen nebeneinander mindestens zwei Behälter innerhalb der Dose lösbar
angebracht sind und die Installationsgeräte in einer Ausnehmung des Behälters angeordnet sind, nach
Patent 2116 402, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung in einer bezüglich der Ebene, in der die Zugangsöffnung (12) liegt, geneigten
Behälterwand, Trägerwand (20) genannt, ausgebildet ist.
2. Bodenanschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwand (20) zu
der Ebet>e, in der die Zugangsöffnung (1:2) liegt,
wenigstens annähernd senkrecht steht
3. BodenanscinuSeinrichtung nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) und/oder der Deckel (19) an seiner Kante gegenüber
der Trägerwand (20) Einschnitte (34, :J5) für Anschlußleitungen (32) aufweist bzw. aufweisen.
4. Bodenanschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Teil des Rahmens (14) der Deckel (19) angelenkt ist, an dem die Trägerwand (20) befestigt
ist.
5. BodenanschlußHnrichf.-ng nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) und Zugangsöffnung (12) quadratisch ausgebildet sind.
6. Bodenanschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
zwischen der Seite des Rahmens (14), die der Trägerwand (20) gegenüberliegt, und der benachbarten
Seitenwand (24) gebildete Zwischenraum (26, F i g. 3) durch eine Blende (28) abgedeckt ist
7. Bodenanschlußeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (28)
Führungen (31) für Anschlußleitungen (32) aufweist.
8. Bodenanschlußeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Blende
(28) weitere elektrische Installationsgeräte, beispielsweise Anschlußklemmen (27), am Behälter (2)
angeordnet sind.
Priority Applications (10)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |