DE1465346C - Unterflur Anschlußdose - Google Patents
Unterflur AnschlußdoseInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterflur- im Blendrahmen, vorzugsweise an der dem Deckel-Anschlußdose,
deren Innenraum eine Stecker- scharnier gegenüberliegenden Trennfuge zwischen anschlußvorrichtung aufweist und durch einen Deckel Deckel und Blendrahmen, mit Führungen versehene
verschlossen ist, der in einem die Anschlußdose ab- Ausnehmungen angeordnet sind, in die Kabeleinfühdeckenden
Blendrahmen angeordnet ist. 5 rungstüllen oder Blindstopfen, die die Ausnehmun-Es
sind Unterflur-Anschlußdosen bekannt, auf gen an ihrem oberen Rand bündig verschließen,
die zunächst ein Blendrahmen aufgesetzt ist, der die einschiebbar sind. Diese Anschlußdose besitzt den
Anschlußdose abdeckt und mit einem seitlich vor- Vorteil, daß jede ungeschulte Person ohne besondere
springenden Kragen die angrenzenden Ränder des Werkzeuge ein elektrisches Gerät an die Anschluß-Fußbodenbelages
überdeckt. Auf dem Blendrahmen io dose anschließen oder von dieser abtrennen kann,
ist ein Deckel angeordnet, der die Öffnung im Blend- da nur der Deckel hochzuklappen ist, in der üblichen
rahmen, durch die hindurch die Steckeranschluß- Weise ein Stecker in die· Steckeranschlußvorrichtung
vorrichtungen im Innern der Anschlußdose zugang- des geöffneten Anschlußraumes einzustecken oder
lieh sind, verschließt. Dieser Deckel ist auf die An- aus ihr herauszuziehen ist und der Deckel wieder
schlußdose aufgeschraubt. Der Deckel muß daher 15 zuzuklappen ist, wobei bei Nichtbenutzung der Anstets
abgeschraubt und wieder aufgeschraubt wer- schlußdose ein Blindstopfen die Ausnehmung ausden,
wenn der Stecker des Anschlußkabels eines füllt und dicht verschließt und bei Benutzung der
elektrischen Gerätes in die Anschlußvorrichtung im mit dem gleichen heruntergeklappten Deckel ver-Innern
der Anschlußdose eingesteckt oder aus dieser schlossenen Anschlußdose eine Kabeleinführungsherausgezogen
werden soll. Der Deckel ist mit ge- 20 tülle für das in die Anschlußdose eingeführte Anwöhnlichen
Kabeldurchführungsöffnungen versehen, schlußkabel in die Ausnehmung eingeschoben ist.
durch die die Anschlußkabel der mit der Anschluß- Bei heruntergeklapptem Deckel sind die Blinddose
verbundenen elektrischen Geräte hindurch- stopfen bzw. die Kabeleinführungstüllen gegen seitführen.
Um die Anschlußdose, wenn kein elektrisches liches Herausrutschen aus den Ausnehmungen verGerät
angeschlossen ist, vollständig verschließen zu 25 riegelt. Die Blindstopfen und die Kabeleinführungskönnen,
benötigt man also einen gesonderten Blind- tüllen sind ebenfalls mit Führungen versehen, die mit
deckel ohne irgendwelche Kabeldurchführungs- den Führungen der Ausnehmungen derart im Einöffnungen.
Ferner benötigt man, je nach Anzahl griff stehen, daß die Kabeleinführungstüllen nicht
der in die Anschlußdose einzuführenden Anschluß- senkrecht aus den Ausnehmungen herausgezogen
kabel für Starkstromgeräte und/oder Schwachstrom- 30 werden können und die Blindstopfen nicht unter dem
gerate, verschiedenartige Deckel mit der entsprechen-^ Druck eines spitzen Schuhabsatzes in die Anschlußden
Anzahl von Kabeldurchführungsöffnungen. ' dose hineingedrückt werden können.
Bei einer anderen bekannten Ausführung einer Gemäß einem weiteren Merkmal ist der Innen-Unterflur-Anschlußdose
ist das Anschlußdosen- raum der Anschlußdose in horizontaler Ebene durch gehäuse mit einem gewöhnlichen hochklappbaren 35 eine herausnehmbare Abdeckplatte in einen oberen
Deckel versehen, der in der heruntergeklappten Stel- und unteren Teilraum unterteilt und liegen die Stromlung
die Oberseite der Anschlußdose vollständig ver- zuleitungs-Anschlußklemmen der in dem Innenraum
schließt und keinerlei Kabeldurchführungsöffnungen angeordneten Stecker-Anschlußvorrichtung, in die
besitzt, so daß der Deckel, wenn ein Anschlußkabel vom oberen Teilraum her Stecker einsteckbar sind,
mit Stecker in die Anschlußdose eingeführt ist, hoch- 40 im unteren Teilraum. Auf diese Weise werden die
geklappt bleiben muß und dann hindernd und störend Stromzuleitungs-Anschlußklemmen gegen Beschädiaus
der Fußbodenebene vorsteht und leicht um- gungen geschützt, was insbesondere bei Schwachgetreten
und zerbrochen werden kann. Gemäß einem Stromanschlüssen wichtig ist, und wird ferner, wenn
älteren Vorschlag ist die Unterflur-Anschlußdose der Innenraum eine Steckeranschlußvorrichtung für
durch eine angeschraubte Abschlußplatte verschlos- 45 Starkstrom enthält, die Gefahr von Unfällen durch
sen, die zum Anschließen eines elektrischen Gerätes Berühren der Stromzuleitungs-Anschlußklemmen bei
nicht abgenommen wird, sondern eine Ausnehmung hochgeklapptem Deckel vermieden.
in Form eines Loches besitzt, in der eine Steckdose Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der Anangeordnet ist. In diese Steckdose kann ein Stecker schlußdose besteht darin, daß der Blendrahmen abeingesteckt werden, der jedoch nach oben aus der 50 nehmbar mit der Anschlußdose verbunden und durch Abschlußplatte herausragt und über die Fußboden- einen Blinddeckel austauschbar ist, der in die Anebene vorsteht und umgetreten und beschädigt wer- schlußdose einsetzbar ist und, an seiner Oberfläche den kann. Damit die Steckdose nicht in der Aus- bündig mit dem oberen Rand der Anschlußdose abnehmung frei und ungeschützt liegt, wenn kein Stek- schließend, die Anschlußdose verschließt. Auf diese ker eingesteckt ist, kann die Ausnehmung durch 55 Weise kann, nachdem der Fußbodenestrich bündig einen Blindstopfen verschlossen werden. mit der Oberkante der Anschlußdose abschließend
in Form eines Loches besitzt, in der eine Steckdose Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der Anangeordnet ist. In diese Steckdose kann ein Stecker schlußdose besteht darin, daß der Blendrahmen abeingesteckt werden, der jedoch nach oben aus der 50 nehmbar mit der Anschlußdose verbunden und durch Abschlußplatte herausragt und über die Fußboden- einen Blinddeckel austauschbar ist, der in die Anebene vorsteht und umgetreten und beschädigt wer- schlußdose einsetzbar ist und, an seiner Oberfläche den kann. Damit die Steckdose nicht in der Aus- bündig mit dem oberen Rand der Anschlußdose abnehmung frei und ungeschützt liegt, wenn kein Stek- schließend, die Anschlußdose verschließt. Auf diese ker eingesteckt ist, kann die Ausnehmung durch 55 Weise kann, nachdem der Fußbodenestrich bündig einen Blindstopfen verschlossen werden. mit der Oberkante der Anschlußdose abschließend
Ausgehend von einer Unterflur-Anschlußdose der hergestellt und auf dem Estrich ein Fußbodenbelag
erstgenannten Bauweise mit einem auf der Anschluß- aufgebracht ist, der Blinddeckel entfernt und der
dose angeordneten Blendrahmen und einem die öff- Blendrahmen nachträglich auf die Anschlußdose aufnung
des Blendrahmens verschließenden Deckel hat 60 gesetzt werden, so daß der Blendrahmen, der vorsieh
die Erfindung die Aufgabe gestellt, die geschil- zugsweise einen seitlich vorspringenden Kragen aufderten
Mängel dieser Anschlußdose zu beheben und weist, dicht auf dem Fußbodenbelag aufliegt und
die Anschlußdose weiter zu verbessern. einen guten Übergang vom Fußbodenbelag zur An-
Dic erfindungsgemiiße Ausbildung der Unterflur- schhißdose bildet und die an die Anschlußdose an-
Anschlulidosc besteht darin, daß der Deckel mittels 65 grenzenden Schnittkanten des Fußbodenbelages iiber-
eines Scharniers aufklappbar in dem Blendrahmen deckt und gegen Hochbiegen oder Einreißen schützt,
angeordnet ist und daß am Deckelrand und/oder Außerdem kann die Anschlußdose, wenn bei der
an dem Rand der vom Deckel verschlossenen Öffnung Planung schon feststeht, daß sie vorerst nicht benutzt
wird, durch den eingesetzten Blinddeckel verschlossen und mit dem Fußbodenbelag überzogen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
UnterflurrAnschlußdose nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Anschlußdose in der Draufsicht,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Anschlußdose nach der Linie II-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch die Anschlußdose nach der Linie III-III in F i g. 1,
F i g. 4 einen dem Schnitt der F i g. 2 entsprechenden Vertikalschnitt durch die Anschlußdose, wobei
der Blendrahmen durch einen Blinddeckel ausgetauscht ist.
Bei der dargestellten, als viereckiger Kasten ausgebildeten Anschlußdose 1 ist deren Innenraum
durch eine vertikale Trennwand 2 in einen Schwachstromraum 3 und einen Starkstromraum 4 unterteilt,
in denen je eine Steckeranschlußvorrichtung 11 bzw. 13 angeordnet ist, für deren Verbindung mit elektrischen
Installationen Einführungsrohre 5 bzw. 6 und Einführungsöffnungen 7 bzw. 8 in der Boden-
und Seitenwand des Anschlußdoserigehäuses vorgesehen sind. Die Anschlußdose 1 besitzt Arme 9
mit eingeschraubten Nivellierschrauben 10, mit deren Hilfe die Anschlußdose auf der Rohbetondecke auf
die vorgesehene Estrichhöhe ausnivelliert werden kann. Der Schwachstromraum 3 bzw. der Starkstromraum
4 sind in horizontaler Ebene durch eine herausnehmbare Abdeckplatte 15 bzw. 16 derart in
einen oberen und einen unteren Teilraum unterteilt, daß die Einstecköffnungen der Steckeranschlußvorrichtungen
11 bzw. 13 im oberen Teilraum liegen und von diesem her Stecker 12 bzw. 14 einsteckbar
sind, die Stromzuleitungs-Anschlußklemmen der Steckeranschlußvorrichtungen aber gegen Berühren
geschützt im unteren Teilraum liegen. Die Anschlußdose 1 ist durch einen Blendrahmen 17 abgedeckt,
der mit einem seitlich vorspringenden Kragen 18 versehen und mittels Schraubverbindungen mit der Anschlußdose
1 lösbar verbunden ist. Damit Schwachstromraum und Starkstromraum getrennt zugänglich
sind, sind zwei Deckel 19 und 20 vorgesehen, die mittels eines Scharniers aufklappbar in dem Blendrahmen
17 angeordnet sind. Die Deckel 19 und 20 schließen an ihren Oberkanten bündig mit der Oberfläche
des Blendrahmens 17 ab. Sie sind auf ihrer Oberseite mit Vertiefungen 21 versehen, in die Fußbodenbelagstücke
eingelegt werden können. An den den Scharnieren der Deckel 19 und 20 gegenüberliegenden
Rändern der von den Deckeln verschlossenen öffnungen im Blendrahmen 17 ist der Blendrahmen
mit Ausnehmungen 22 versehen, die an ihren drei Seitenflächen als horizontal verlaufende Rippen
ausgebildete Führungen 23 besitzen. In die Ausnehmungen 22 sind entweder Blindstopfen 24 einsetzbar,
die mit der Oberfläche des Blendrahmens 17 bzw. der Deckel 19 und 20 bündig abschließen
und die Ausnehmungen 22 zur Vermeidung von Unfällen durch Eindringen eines spitzen Schuhabsatzes
verschließen, oder aber Kabeleinführungstüllen 25, die auf die in die Anschlußdose einzuführenden Anschlußkabel
26 aufgeschoben sind und aus der Oberfläche des Blendrahmens 17 bzw. der Deckel 19 und
20 nach oben vorstehen, um die Kabel 26 gegen Beschädigung zu schützen. Sowohl die Blindstopfen
als auch die Kabeleinführungstüllen 25 besitzen an drei Seitenflächen als horizontal verlaufende
Nuten ausgebildete Führungen, die beim Einschieben der Blindstopfen oder Kabeleinführungstüllen in die
Ausnehmungen 22 von der Seite her mit den rippenförmigen Führungen 23 der Ausnehmungen 22 in
Eingriff gelangen und verhindern, daß die Kabeleinführungstüllen 25 in ihrer Längsrichtung aus den
ίο Ausnehmungen 22 herausgezogen oder die Blindstopfen
24 in die Anschlußdose 1 hineingetreten werden können. In der heruntergeklappten Stellung verriegeln
die Deckel 19 und 20 die Blindstopfen 24 und die Kabeleinführungstüllen 25 gegen seitliches Herausrutschen
aus den Ausnehmungen 22.
In F i g. 4 ist der Blendrahmen 17 von der Anschlußdose 1 abgenommen und durch einen Blinddeckel
27 ausgetauscht. Der Blinddeckel 27, der durch eine Schraubenverbindung lösbar mit der Anschlußdose
1 verbunden ist, ist derart in die Anschlußdose 1 eingesetzt, daß er an seiner Oberfläche
mit der Oberkante der Anschlußdose 1 bündig abschließt, so daß die zwar fertig installierte, jedoch
nicht zur Benutzung vorgesehene Anschlußdose in gleicher Höhe mit der Estrichoberfläche verschlossen
ist und mit einem Fußbodenbelag überdeckt werden kann.
Claims (3)
1. Unterflur-Anschlußdose, deren Innenraum eine Steckeranschlußvorrichtung aufweist und
durch einen Deckel verschlossen ist, der in einem die Anschlußdose abdeckenden Blendrahmen angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) mittels eines Scharniers aufklappbar
in dem Blendrahmen (17) angeordnet ist und daß am Deckelrand und/oder an dem Rand der vom Deckel verschlossenen öffnung
im Blendrahmen, vorzugsweise an der dem Deckelscharnier gegenüberliegenden Trennfuge
zwischen Deckel und Blendrahmen, mit Führungen (23) versehene Ausnehmungen (22) angeordnet
sind, in die Kabeleinführungstüllen (25) oder Blindstopfen (24), die die Ausnehmungen an
ihrem oberen Rand bündig verschließen, einschiebbar sind.
2. Unterflur-Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (4)
der Anschlußdose in horizontaler Ebene durch eine herausnehmbare Abdeckplatte (16) in einen
oberen und unteren Teilraum unterteilt ist und die Stromzuleitungs-Anschlußklemmen der in
dem Innenraum angeordneten Steckeranschlußvorrichtung (13), in die vom oberen Teilraum
her Stecker (14) einsteckbar sind, im unteren Teilraum liegen.
3. Unterflur-Anschlußdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen
(17) abnehmbar mit der Anschlußdose verbunden und durch einen Blinddeckel (27) austauschbar
ist, der in die Anschlußdose einsetzbar ist und, an seiner Oberfläche bündig mit dem
oberen Rand des Anschlußdosengehäuses abschließend, die Anschlußdose verschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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