DE7534884U - Zapfstelle zur Entnahme von Energie aus Fußböden - Google Patents

Zapfstelle zur Entnahme von Energie aus Fußböden

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-!ng. R- Liebelt
2000 Hamburg 1
Qlockengleßerwall 2-4. Tel. 32 47 07
Hans-Martin. Traupe in 2000 Hamburg
1. November 1975 39/178
Zapfstelle zur Entnahme von Energie aus !Fußböden
Die !feuerung "betrifft eine Zapfstelle zur Entnahme von Energie wie Elektrizität, Preßluft od. dgl. aus Fußböden, die aus einem Gehäuse zur Aufnahme einer Zapfdose besteht, die in zwei Stellungen, in denen sie von einem auf dem Eand des Gehäuses aufliegenden Stützelement gehalten wird, in das Gehäuse einsetzbar ist und von der eine Seite als Blinddeckel zum Verschließen des Gehäuses ausgebildet ist.
Eine derartige Zapfstelle ist aus der DiD-OS 2 116 519 bekannt. Dabei ist der Boden der
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Zapfdose als Blinddeckel ausgebildet. Beim Übergang dem einen in den anderen Betriebszustand muß
diese Zapfdose um 180 gedreht werden, so daß sie entweder mit ihrer Anzapfseite zur Fußbodensberfläche weist oder mit ihrem Boden als Blinddeckel die Gehäuseöffnung verschließt. Durch ein häufiges Drehen dex Zapfdose in einer Richtung beim Übergang von dem einen in den anderen Betriebszustand können deren Anschlußleitungen beschädigt werden. Außerdem kann die Zapfdose ohne wesentliche Vergrößerung ihrer Baureaße nicht als MehrfachanschluBelement ausgebildet werden, da deren für derartige Element· geeignete Fläche von der Bodenöffnung des Gehäuses besticsnt wird. Da weiterhin in der Betriebsstörung der Zapfstelle deren Anschluß öffnung parallel zur Gehäuseöffnung angeordnet ist und in unaiittwlbsrer Nähe dsr Fußbodenoberfläche nüridet, kann sehr leicht Schmutz und Feuchtigkeit in d£« £.gpfuö»v einwingiü.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine Zapfstelle
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mit kleinen Abmessungen zu schaffen, die ein Mehrfachanschlußelement sein kann, in der Betriebsstellung keinen zerstörenden Einwirkungen von Schmutz und Feuchtigkeit ausgesetzt ist und in der Ruhestellung bodeneben versenkt werden kann.
Keuerungsgemaß wird diese Aufgabe ausgehend von einer Zapfstelle der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Zapfdose in der Entnähmest ellung als quaderfartiger Körper aus dem Gehäuse herausragt, wobei vorzugsweise in dessen zum Fußboden senkrechten Wandungen Anschlußeli'-mente angeordnet sind,und dafl das Stützelement mit rippen- oder leistenförmigen Ansätzen in Ausnehmungen eingreift, die in gegenüberliegenden Wandungen der Zapfdose vorgesehen sind und jeweils parallel zusrei Kanten der Zapf dose verlaufen·
Die aus Unterflurkanälen in das Gehäuse einge-
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führten Leitungen sind über flexible Yerbindungsstücke (Litzen oder Schläuche), die nur an einer Seite in die Zapfdose eintreten, an diese Dose angeschlossen· Eine der an diese Anschlußfläche angrenzenaen Wandungen der Zapf do se ist als Blinddeckel ausgebildet. In den an die Anschlußfläche und den Blinddeckel anstdfenden gegenüberliegenden Wandtmgen der Zapfdose sind parallel zu den Stoßkanten die Ausnehmungen vorgesehen, in welche das Stützelement zur Halterung der Zapfdose am Gehäuse eingreift. Beim Übergang von dem einen zu dem anderen Betriebszustand ist es mit dieser neuerungsgemäß ausgebildeten Zapfstelle zur erforderlich, die Zapfdose samt Stützelement vom Gehäuse abruheben sowie das Stützelement z, B. aus den zum Blinddeckel parallelen Ausnehmungen zu lösen und in die zur Anschlußfläche parallelen Ausnehmungen einusetzen oder umgekehrt. Danach wird das Ganze (Zapfdose und Stützelement) um 90° gedreht und
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•wieder auf das Gehäuse aufgesetzt, Die Drehung der Zapf dose erügt dabei um eine Achse, die senkrecht zur Achsel der in die Zapfdose eintretenden Anschlußleitnngen verläuft, so daß auf diese Leitungen nur eine geringe und keine Zerstörungskräfte erzeugende Schwenkbewegung ausgeübt wird und dieselben in jeder Betriehsstellung vollständig im Inneren des Gehäuses angeordnet sind. Während die Zapfdose in der Ruhestellung bodene"ben im Gehäuse versenkbar ist und somit kein störendes und eine Unfallquelle darstellendes Hindernis "bildet, ragt sie in der Entnahmestellung aus dem Gehäuse als von allen Seiten frei zugänglicher Quader hervor, was den Yorteil bietet, daß dessen freie Flächen Anschlußelemente wie Steckdosen oder Schlauchkupplungen tragen können, in die als weit über und senkrecht zum Fußboden angeordnete Teile Schmutz und Feuchtigkeit nur schwer eindringen können.
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Zur Vereinfachung der Handhabung der neuerungsgemäßen Zapfstelle hat es sich, leiter bewährt, das Stützelement als U-förmigen Rahmen auszubilden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist das Stützelement als Rahmen mit mehreren an einer Seite offenen Flächen ausgebildet, wodurch "bei mehrzügigen TJnterf lurkanälen auch an der Zapfstelle auf einfache Weise die separate !führung der Versorgungsleitungen sichergestellt wird»
Zur besseren Halterung der Zapfdose am Gehäuse hat es sich weiter bewährt, das Stützelement mit Vorsprüngen zu versehen, die in Aussparungen in der Wandung de*, Gehäuses eingreifen. Dabei kann die Wirkung der Vorsprünge noch dadurch verbessert werden, daß neben der Zapfdose auf dem Stützelement Paßstücke gelagert sind, die mit einem Klemmelement versehen sind, das mit der Wandung des Gehäuses zu-
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sammenwirkt. Das Paßstück stellt weiterhin sicker, daß "bei Zapfdosen mit unterschiedlicher Kantenlänge die Bodenöffnung des Gehäuses in jeder Betriebsstellung der Z^f stelle verschlossen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird noch an Hand der Zeichnung beschrieben· Es stellen öar:
Pig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine neuerungsgemäße Zapfstelle in Ruhestellung«
Fig. 2 eine schematische und perspektivische Ansicht eines Ötütaelementes»
Fig. Ja und b eine schematische und perspektivische Ansicht einer Zapfdose mit zugehörendem Paßstück in Betriebsstellung,
Fig. 4a und b dne Ansicht der Zapf dose gemäß Fig. 3 mit zugehörendem Paßstück in Ruhestellung,
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In den Pußboden eines GeMuses, der ζ- B- einen Teppichboden als Belag 1 trägt?, i.«*t zur Ausbildung einer Zapfstelle einer Unterflurinstallation ein Gehäuse 2 eingebettet, das eine zur IOSbodenoberfläche weisende öffnung hat, in die e^u Ausgleichsrahmen 3 eingesetzt ist. Der Ausgleichsrahmen 3» dessen Oberseite mit der Oberfläche des Belages 1 fluchtet, stützt sich mit nicht dargestellten Nivellierslementen auf Kippen 4· am Gehäuse 2 ab. Auf dem Ausgleichsrahmen 3» der als Teil der Wandung des Gehäuses 2 betrachtet werden kann, liegt ein Stützelement 5 auf, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als Rahmen mit mehreren an ein^r Seite offenen fächern 6, 7 ausgebildet ist (Hg. 2). Das Stützelement 5 hat noch Vorsprünge 8, mit denen es in Aussparungen 9 ia Auflgleichsrahmen 3 ©ingreift, wodurch seinem unbeabsichtigten Abheben vom Ausgleichsrahmen 3 und damit vom Gehäuse 2 ein Hindernis entgegengesetzt wird.
Innerhalb der Fächer 6, 7 sind am Stützelement 5
umlaufende Ansätze 10 vorgesehen, die in Ausnehmungen 11 $ 12 einer Zapfdose 13 eingefügt werden können (]?ig. 1), so daß das Stützelement 5 als •Träger der Zapf dose 13 am Gehäuse 2 dient. Die Zapfdose 13 ist ein quaderförmiger Körper, dessen eine Fläche als Blinddeckel 14· ausgebildet ist, Eine der an den Blinddeei-el 14· anstoßenden Flächen ist mit einer öffnung 15 versehen, durch welche die in das Gehäuse 2 eintretenden Leitungen 16 in die Zapf dose 13 geführt werden. Die Ausnehmungen 11, 12 sind in den an den Blinddeckel 14 und an die die öffnung 15 aufweisende fläche angrenzenden gegenüberliegenden Wandungen der Zapfdose 13 vorgesehen und verlaufen parallel zum Blinddeckel 13 bzw. zur Fläche mit der öffnung 15·
Zur Anpassung der unterschiedlichen Qjaerschnittsflächetvder Zapf dose 13 in den einzelnen Betriebsstellungen (Fig. 3 und 4-) an die Größe der Fächer 6, 7 des Stützelementes 5 werden auf dessen An-
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Sätzen 10 noch. Paßstücke 17, 18 gelagert (Pig. 1), die mit einem an sich bekannten und daher in seinem Aufbau nicht gezeigten Klemmelement 19 versehen sind, das in eine Aussparung 20 im Ausgleichsrahmen 3 eingreift und auf diese Weise mit der Wandung des Gehäuses 1 zusammenwirkt. Das Klemmelement 19 ist mit einer Schlitzschraube 21 im Paßstück 17, 18 verstellbar und verhindert in Verbindung mit dem Vorsprung 8 am Stützelement 5 in seiner verriegelten Stellung, daß die Zapfdose 13 unbeabsichtigt vom Gehäuse 1 abgenommen werden kann. Diese einfache Sicherungsmaßnahme ist von besonderer Bedeutung für die Betriebsstellung der Zapfstelle, da hierbei auf die über den Fußboden hinausragende Zapf dose 13 Kippmomente einwirken können, die z. B. von Zugkräften stammen, die durch die Leitungen übertragen werden können, die an die Anschlußelemente 22 ζ. Β. Steckdosen in den Seitenwänden der Zapfdose 13 angekuppelt sind.
- Schutzansprüche -
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Claims (5)

Ill« I I I I Schutzansprüche
1. Zapfstelle zur Entnahme von Energie aus Fußböden, die aus einem Gehäuse zur Aufnahme einer Zapf dose "bestellt, die in zwei Stellungen, in denen sie von einem auf dem Hand des Gehäuses aufliegenden Stützelement genalten wird, in das Gehäuse einsetzbar ist uad von der eine ßeite als Blinddeckel zum Verschließen des Gehäuses ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfdose (13) in der Entnahmestellung als quaderförmiger Körper aus dem Gehäuse (2) herausragt, wobei vorzugsweise in dessen zum !Fußboden senkrechten Wandungen Anschlußelemente (22) angeordnet sind, und daß das Stützelement (5) mit rippen- oder leistenförmigen Ansätzen (10) in Ausnehmungen (11, 12) eingreift, die in gegenüberliegenden Wandungen der Zapfdose (13) vorgesehen sind und jeweils parallel zu zwei Kanten dßr Zapf dose (13) verlaufen.
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2. Zapfstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (5) als XJ-förmigsr Rahmen ausgebildet ist.
3c Zapfstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, aaß das Stützelement (5) als Rahmen mit mehreren an einer Seite offenen Fächern (6, 7) ausgebildet ist. (Hg. 2).
4. Zapfstelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (5) Torsprünge (8) aufweist, die in Aussparungen (9) in der Wandung des Gehäuses (2) eingreifen«
5. Zapfstelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben, der Zapf dose (15) auf dem Stützelement (5) Paßstücke (1?, 18) gelagert sind, die mit einem Klemmelement (19) versehen sind, das mit c*ar Wandung des Gehäuses (2) zusammenwirkt.
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US8220298B2 (en) 2009-02-17 2012-07-17 Channell Commercial Corporation Self-latching locking assembly

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