DE1465346A1 - Unterflur-Anschlussdose fuer Stark- und Schwachstrom - Google Patents
Unterflur-Anschlussdose fuer Stark- und SchwachstromInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
- H02G3/185—Floor outlets and access cups
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Description
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Ihttesilw-Aasohlnßdose für Bta@k- um Schwachstrom. Die Ecfibesieht sich auf eine Uatortlur-ylasahluadone für Stark- und die mit in der Ansokluadose angeordne# Ken AQ=hluav=iahtun arn, mit Icin.iihrungen aus Verbinden der Anschluadose mit einer aus Robn*ea oder Kanälen bestehenden la. stallation und mit einem Deckelveraohluß versehen ist. Vornehmlich bei Bürogroßritnsen entfallen die bisher in üblicher Weise zur Anbringung von elektrisches. Anschlüssen für Yernueel# degeräte, Büromaschinen und dergleichen benutzten Wände, und man ist zunehmend dazu übergegangea,@die elektrischen Anechlüs- se in den Fußboden zu verlegne Es ist bekannt, zu diesen Zweck in den Fußboden Anschluadosen einzulassen , die im wesent# liehen bündig mit der ?nßbodeafliahe abschließen und mit i= Fußboden werlegten@gaoülen oder Rohren in Verbindung atehaa oder ihre Zuleitung durch einen Deo)ondurehbrueh von einer Zwischendecke her erhalten. Bei einer bekannten Ausfübrunp- form einer solchen Aasohluadose sind indem Innenrauer kar- schlußdose eine Anschlußvorriehturg für Sobwaohatrom und eine Anschlußvorrichtung für 'Starkstrom gemeinsam untergebracht. Die Anachlußvorrichtung für Starkstrom besteht aua einer in der Art einer Steokverb"durg ausgebildeten Lünterkleamenverbindung, von der ein Kabel zu einer außerhalb der Anschluadose, bei# spielsweise an, einen Arbiittisch angeordneten üblichen Sehuts- kontakt-$teckdost führt. Der Anschlua eines Starkstromkabels kann daher nur mit Eilte von Werkzeugen durch einen Tlektro- ronteur durchgeführt worden. Die Schwachstromsteckdose und die Starkstrom-Uisterklemme sind an Platten angebracht, die von oben ia die Anschluadose eingeschoben und braussiehbar sind, damit am einen Schwachstromstecker in die Schwachstromsteck- dose einstecken und ein Starkstromkabel an die Lüsterklemue an- schließen kann. :Es besieh daher, wenn man die Platten aus der Anschlugdose heraussieht, um ein Schwachstrom- oder Starkstrom- gerät anschließen zu können, kein genügender Berührungsschuts der elektrischen Aaschlußstellea. Das Starkstrom- und das Schwachstromkabel sind durch einen mit Öffnungen versehenen Dek- hol hindurchgeführt, der auf die kanchluadose aufgescbraubt ist. Infolgedessen anaß, wenn man ein Starkstrom.. oder Schwachstro»# gerät an die Aaschlußdose anschließen will, der Deckel abge- aohraubt werden, wen umständlich und seitauiwenäig ist und ein Werkzeug erfordert. Dies erweist sich insbesondere dann als nachteilig, wenn verschiedenartige Starkstromgeräte wechselwei- se angeschlossen werden sollen. Darüber hinaus benötigt man einen Deckel mit nur einer äabeldurchtü.hruogaöftaung, wenn nur ein einziges Schwachstrovi- bsw. Starkstromgerät angeschlossen werden soll, und einen Blinddeckel ohne KabeldurchführunpBZt- «nges, wenn kein Starkstrom.- oder Schwachstrongerät an die An- schlußdose angeschlossen ist. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese vorgenanntes 8aahteile zu vermeiden, und besteht in erster Linie darin, da8 die Auchlußdose durch eine Trennwand in einen Starkstromrain mit Starkstromsteckdosen und einen Scbwachstroareum mit Schwach- strusteckdoren unterteilt ist, wobei jeder Baum separat mit in der Seitenwandung und/oder dem Boden der Anschluddose angsordne- ten Eiaßührungra für Starkstrom- bsw. Schwachstromsuleitun®sn versehen ist, daß jeder Raum separat mit einem Deckel Verschließ-. bar ist und die Deckel in einem in an sich bekannter Weise die Anschlußdose abdeckenden und die angrenzenden Ränder den Fuß- bodenbelages überdeckenden Bleadraömen aufklappbar angeordnet Bind, daß in den Blendrahmen und/oder ingea Deckeln, vorsugewe- se an den Rändern der von den Deekeln Verschlossenen Öffnungen im Blendrabmen, mit Führungen versehene Ausnehmungen angeordnet sind, in die Zabeleinüihruagstüllen und die Ausnehmungra an ihrem oberen Rand bündig verschließende Blindstopfen einschieb- bar sind. Die Anschlußdose gemäß der Erfindung, die entsprechend der vac- gesehenen Schichtstärke den Fußbodenestrichen in den Estrich oder aus< Teil in die Betondecke eingelassen wird und an ihres Seiten mit In Estrich verlautenden Installationskanälen oder mit in die Betondecke eingegossenen Installationsrohren oder an ihrem Boden mit durch Deckendurchbrüche von)aten her hindurch- gelÜhrten Rohren verbumdea werden kann, besitzt den Vorteile daß in-den völlig gfflneineadsr abgetrennten Anschlußränaen Steckdosen betriebsfertig angeordnet und an die jeweiligen Stark. stroa- bsw. Schwachstromzuleitungen angeschlossen werden köneen und äaß die Starkstrom- bsw. Schwachstromsteckdosen durch einen eigenen, zugeordneten Terschlußdeckel zugänglich sind, so daB jede ungeschulte Person ohne Gefährdung und ohne besondere Werk-. zeuge den jeweiligen Deckel hochklappen, in der üblichen weise einen Stecker in eine Steckdose den geöffneten Anschlußrawes einstecken und den Deckel wieder zuklappen kann. Hierbei wird bei den geöffneten Raum aus einer der Ausnehmungen der .Blind. stopfen zur Seih herausgezogen und die auf das angeschlossene Kabel aufgeschobene Kabeleinführungfstülle Ton der Seite her in die Ausaehmung eingeschoben. Bei heruntergeklapptes Deckel sind die Blindstopfen bsw. die Kabeleinführuagstüllen gegen seitliches Heraunerutschea aus den Aueaehmungen verriegelt. Die Blindstopfen und die Kabel eiattihrungstüllen sind ebenfal l*it Führungen versehen, die mit den Führungen der Aueaebumgen der- art in Eingriff stehen, daß die Kabeleinfrungstüllen nicht in ihrer Ldagarichtung aus den Ausaehmuagen he:rausge$ogen wer- den können und die Blindstopfen nicht unter des Druck eines spitzen Schuhabsatzes in die Anschlußdose hineingedrückt werden können. Die Führungen bestehen in einfacher Weise aus horizontal VerlaudeMen, ineinandergreitendea lauten und Rippen. ZweckmäBi- gerweise ragen die Labeleinführuogstüllen aus der Oberfläche des Blendrahmens bsw. der Deckel hervor, um so die angeschlossenen Kabel gegen Abknicken oder Abscheren zu schlitzen. Gemäß eines weiteren Merkaal. der Erfindung ist in jeden Anschlu..ß- rava eise herausnehmbare Abdeckplatte angeordnet, welche den Bauei in horizontaler Ebene unterteilt, wobei die Anachlußklemun der Steckdosen, in die Stecker fron oben her einsteckbar sind, in nsteren Teilroms liefen. Auf diese Weise werden einerseits die Btra»nschlüsse, insbesondere die Schwacästrosanschlüsse, gegsa Besalädigang geschützt und andererseits die Gefahr von Unfällen durch Berühren der ßtariutro»Rmahlüssebei hochgeklappten Deckel des Starbtronrauses oder beim Einstecken eines Starketrosstechs in eine Starkstrorteahdone durch nicht geschultes Personal mit Sicherheit vermied«* lach einesjeeiteren Merkaale der Erfindung kenn die Anschlußdose derart ausgebildet sein, daB bei der Verwendung von Kunststoff cis werkstott für die Ansahlugdose wenigstens die ton der Thcean- wand gebildete Wandung des Schwachstrow"ms--«at der Innenseite mit einer Metallschicht als Abschirnschicht versehen ist. Hier- durch wird eins Beeinträchtigung der Schwachstromanlage beispiela# reise durch die Starkstromanlage vermieden. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Anschlußdoseint der Blendrahmen abnehmbar mit der AnschluBdose verbunden und durch einen Blinddeckel austauschbar, der in die Anschlußdose einsetz- bar ist und, an seiner Oberfläche bündig mit den oberen Rand der AnschluBdose abschließend, die Anschlußdose verschließt. Auf die- se Weine kann, nachdem der Fußbodenestrich bündig mit der Ober- kante der AnschluSdore abschließend berUsetellt und auf dem Ester ein Fußbodenbelag aufgebracht ist, der Blendrahmen nachträglich auf die Anschlußdose aufgesetzt werden, so daß der Blendrahmen dicht auf den Fußbodenbelag aufliegt und einen guten Ubergang von ktsßbodenbelag sur Anachlußdose bildet und ferner die an die Anachlußdose aagrensenden Schnittkanten des Fußbodeabelagea über- deckt und so gegen Hochbiegen und Einreißen schützt. Außerdem kann die Anschlußdose, renn bei der Planung schon feststeht, da8 sie vorerst nicht benutzt wird, durch den eingesetzten Blinddek- kel verschlossen und mit den Fußbodenbelag Übersogen werden. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung können die Deckel mit Ver- tiefungen nun Einlegen von Yuabodeabelagstücken versehen werden. Hierdurch wird erreicht, daß nur noch schmale Ränder der Deckel und der schmale Blendrahmen sichtbar bleiben und daß inabeaondese bei der Verwendung von Spannteppichen oder dgl. als Fußbodenbe- lag die AnschluUose kaue Loch störend im faboden auffällt. In der Zeichnung ist eise besonders swsaätUigs und riorteilhaftt Auuegestaltungaform einer Untertlur-Anschluadose gemäß der Er- iindung dargestollt,@usd war :eigen ?ig. 1 die Anechluadose in der Prautaioht= fig. 2 eines Vertikaleehnitt durch die AnachluSdose nach der Isaie I#Iia pik 1 t lrig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Anachlußdose nach der Linie II I-II I i n Fi g. 1; Fig. 4 einen den Schnitt der Fig. 2 entsprechenden Vartikalsehnitt durch die Aoaehlußdose, wobei der Blendrahmen durch einen Blinddeckel ausgetauscht ist. Die als viereckiger Rasten ausgebildete Anschlußdose 1 besitzt eine vertikale Trennwand 2, die den Innenraum der Anschlußdose 1 in einen Schwachstromraum 3 und einen Starkstrozeaum 4 unterteilt. An Boden der Anschlußdose ist der Bciarachetromraum 3 mit einer aus einen Rohr bestehenden, separaten Schwaehsaromeinfährung 5 und der Starkstromraum 4 mit einer aus einen Rohr bestehenden separaten S.tarkstroaeinflihrung 6 versehen. Dartber hinaus besitzen raum der Schwachstroal3 bsw. der Starkstromraum 4 in der Seitenwandung der Anaehlußdose angeordnete separate Einführungen ? bsw. 8, die von dünnwandig ausgebildeten Teilen der Seitenwände der Ansehluß- dose gebildet werden und bei Bedarf herausgebrochen werden können. Die Anschlußdose 1 besitzt drei Arme 9 mit eingeschraubten Nivel- lieraehraubea 10, die an gegenüberliegenden Seiten der Anschlu8- dose eageordnet sind und mit deren Hilf e die Anachlußdose auf der 8obetoadeeke auf die vorgesehene Estriehhöhs aueniwelliert werdet bann. Die Oberkante der Anschlußdose kann dann a18 Streichaas für die batrichverlegnng dienet. In dem Schwachstromraum 3 ist eine Schwachsara»teebdose i 1jsngeordnet, in die von oben her ein Schwrö»arossteeker 12 eingesteckt werden scann, und in den strowmm 4 sied zwei Starkraromsteckdosen 13 angecränet, 1s die von ob,t bar Staskstrossrteeker 14 eingesteckt werden k8aasa. Der 8aheachsarowaua 3 bsw, der Starbtronraum 4 sind in horisoataler Ebene diaroh eine lsraus»habere Abdeckplatte 13 bsw. 15 derL tirt osterteilt, dU in des unteres abgedeckten Teilrain der Aaschlu_3- rim die AsseblußlV.esrusn des Steckdosen lieget und die 8tea@lodosea nur mit ibswm. die hinateaköffnung aufteisenden Ende ans den Ab- deakplatten nach oben lrranaragert. Die An ochlußdose 1 ist durch einem Blenärabmsn 't7 abgedeckt, der mit eint seitlich überstehwdea j=@au 1g von garinger, Dicke tut des Faßbodenbelag aufliegt und die au-die Anschlußäose angrenzen-. den Ränder des lußbodeabelages überdeckt. Der Blendrahmen 17 ist vermittels Schraubverbindungen mit der Anschluadose 1 lösbar .or- bnadea. Zn dem Blendrähaen 17 sind awei Deckel 19 und 20 mittels Scharnieren hochklappbar angeordnet, und war wird durch den Dek- kel 19 srpa»t der Sobwachstroorana 3 und durch den Deckel 20 ne- parat der Starksaum 4 verschlossen. Die Deckel 19 nnä 20 schließen au ibren Oberkanten bündig mit der Oberfläche den BSead## raharens 17 ab. Die Deckel 19 und 20 sind auf ihrer Oberseite mit Vertiefungen 21 versehen, in die Mbodeabelagstücke eingelegt werden können. - An ihre., den Scharnieren der Deckel 19 und 20 gegenüberliegenden Rändern sind die von den Deckeln 19 und 20 rerschloseenea Ött# aungen in Blendrahmen 17 mit Ausnebnuogeo 22 versehen (Fig. 1). Die Ausnehtungen 2*esitsen an ihren drei Seiteallächen als kork- sontal verlautende Rippen'ausgvbildete lfr»gen 23 (Fig. 3), die Ausnehunogen 22 sind entweder Blindstopfen 24 (Fig. 1) ein» setzbar, die mit der Oberfläche des Blenärahasns 17 bsw, der Deckel 19 totoä 20 bündig abschließen md die Ausnehwngen 22 #w Vermeidung von Unfällen durch Eindringen eines spitzen Schuhtb- satses verschließen, oder aber 1Cabeleinlifhrnnptüliea 25 (Fg.1 oder Fig. 3) einsetzbar, die auf die in die Anachlußdese einsu- führenden Anschlußjcabel 26 aulpnakolen sind und aua der 0b«%# Wohe des Bleodramrao 17 bstr. der Deckel 19 und 20 rieh o vorstehene ms die 26 gegen ldigM zu schützen, Se» wohl die Blindstopfen 24 als mch die Ansahlnßtüllen 25 be- sitzen en drei Seitenflächen als horizontal verlautende Nutes essgebildete Führungen, die beim hinschieben der Blindstopfen oder @abeleintümruogstüllea in die Ausnehmuogen 22 von der Seite her mit den rippeoföraigea Führungen 23 der Auene@nu@gen 22 in ringritt gelangen und verhindern, daß die Kabeleintib- ruogrtüllen 25 in ihrer Iäagsriahtung aus den Ansagen 22 herausgesogea Oder die Biiodstoptea 24 in die Ansahlußdose 1 hineingetreten werden können. In der heruntergeklappten Stel- lung verriegeln die Deckel 19 und 20 die Blindstopfen 24 ndd die Kabeleinfüär@ungstüllen 25 gegen seitliches Herausrutsches eng den Ausnehtungea 22. geig. 4 neigt eine Ansahlnßdose 1, bei der der Blendraäaea 17 abgeaomma und durch einen Blinddeckel 27 ausgetauscht worden ist. Der Blinddeckel 2? ist in die Anschlußdose 1 eingesetzt und mit dieser durch eine Sahraubenverbindung lösbar werbuus- den mg schließt an seiner Oberfläche mit der oberl»te der #asohlußdose 1 bündig ab, se dU die zwar fertig installierte, jedoch nicht zur Benutzung sehene Ansohlußdose in glei- cher Sähe mit der Ettrichoberfläahe fest verschlossen ist und mit den fßbodeabelag überteakt worden kam*
Claims (1)
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Pat ent0!_AL_.al_4 1. 1Zstastlmr#1@uoblrsäere tfb< 8twb# und ßoh»ohntrom, die att in iar awohlatdero angeordnet" lesohlusve rriohtunpa, Mit Eiatüb » opa mm verbisäea d« 1alusdore mit eiert au Robe** oder paiurt bwtdäusden latioa und mit . eima Doolcsltnraohlus our»hs tote dareh ptra»oiohnot, 4 die aaeoälnUare (1) droh etw @rtnmad (2) in eiern atarbtran- raum (4) mit B.scaltstoalrd@osou (14) unä eiere Sab»o»icS»# reue (3) mit @@@aoaa@tstreoicdoas (1Z) uatastailt lebe wobei jeder Rozu (3 1sw. 4) »parat mit 1a der Seitoawaadnss und/ odwe dos 3odoa das 1 so 090 (1) supfooion F.ierütrnfn ( S. ß. 7. s) tür etu*etroa» b». etrassetl ei tunen v«. »h« ixte tu tam (3 1aw. 4) »parat mit ei a« Deote1 (19 baue .ZO) ossaouiaslar ist Bad dies i»olril (19, 20) in ei»a in au sich Delosastes Weise die Awohlysdone abdler@### das mg die «Umwenden, häaäer den äusbodoabalapa -Sechs»- ,den glea(17) ramappbas angeordnet sind, daß la das 81aa (17) «4/odw ia den Dto»la (19,20), vorsnp»i- » an äiea Undora des von das Deckeln v«sohlous«*a e# " Kosäsaamea, mit lühsersos (23) u uebure a«»hwrg« (2i) aageorinot eiM, La die tabeleätUrun&rtüllos (25) md die Ausaeisru@p@s (2a) an iäcrs oberen Sand bündig nr»hlisitri* Dliaäsiol (24) eia»iieblat wind. 2: Uhtearllar#.LsohtUäore aaaä oh 1, dadnsmh pbarsoiohuet, dae ia jedra Mt (3, 4) eire horavrenhslarr dbdoo4laue (1j bsw. 14) oopatlslt ist, welche deß Rinne (3 bsw. 4) id ,- »ttal« Aleue ist, robm die iaraäluM0BOMM den s#"b# dos«, ia die Stecker ton oben ber einsteckbat sind, in ustw# rea feiirana lies. 3. Unt«tl«-aasohlu8dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch aehaus# zeichnet, *W bei der Vee"sdung von Kunststoff als Weristott tär die p«ah,usdose (1) wonipteae die ton der Ir»nandd (2) gebildete Waadnag des Bahw«hotroarau»s (3) auf der Innes#. seile mit einer Metallschicht als Abschirauchi cht vorsehes ist. a. Untoartlur-Anschlußdese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (17) a@abeha@ar mit der Anschlufidose (1) torbvod« und dwoh einen Bliaädecbl (27) wstausehbat ist, der in dir AnsahluSä,ose einsetzbar ist ndd, en seiner Obertlriobe bündig mit des oberes R«d äre Anschluß- dose abschlieBetd, die AwchluBdore verschließt. S. Unterilu:wlosohluadose nach einen der Ansprüche 1 bis a, da- durch gekennzeichnet, wall die Deckel (19, 20) mit V«Ua (Z1) mm Uniopa tos fbodeabeiaptüobn Verselen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0079584 | 1964-12-02 |
Publications (2)
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Family
ID=6980360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19641465346 Pending DE1465346B2 (de) | 1964-12-02 | 1964-12-02 | Unterflur-Anschlußdose |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1465346B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4289921A (en) * | 1979-12-26 | 1981-09-15 | H. H. Robertson Company | Electrical activating assembly and closure member therefor |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916448A1 (de) * | 1979-04-24 | 1980-11-06 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur durchfuehrung eines kabels durch eine gehaeusewandoeffnung |
-
1964
- 1964-12-02 DE DE19641465346 patent/DE1465346B2/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4289921A (en) * | 1979-12-26 | 1981-09-15 | H. H. Robertson Company | Electrical activating assembly and closure member therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1465346B2 (de) | 1970-06-18 |
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