DE3710306C2 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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DE3710306C2 DE19873710306 DE3710306A DE3710306C2 DE 3710306 C2 DE3710306 C2 DE 3710306C2 DE 19873710306 DE19873710306 DE 19873710306 DE 3710306 A DE3710306 A DE 3710306A DE 3710306 C2 DE3710306 C2 DE 3710306C2
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installations­ gerät, insbesondere Automatenkasten, Sicherungskasten, Kleinverteilerkasten oder dgl., mit einem kastenformigen, einen Oberteil und Unterteil aufweisenden Gehäuse, hierbei verschließt das Oberteil das Unterteil, und mit einer im Gehäuseunterteil vorgesehenen Tragschiene, die zur Halterung von elektrischen Bauteilen, wie Sicherungen, Automaten, Schaltgeräten oder dgl., dient, hierbei ist zwischen Ober- und Unterteil ein Berührungsschutz vor­ gesehen, der das Unterteil abdeckt und aus dem die elektrischen Bauteile bereichsweise herausragen (vergl. DE 33 03 764 A1). Eine schwenkbare Lagerung zwischen zwei Teilen, nämlich einem Deckel und einem Einsatz ist aus der DE-AS 21 16 404 bekannt. Hierbei erfolgt die Festlegung durch eine Schraubbefestigung am Gehäuseteil zur Festlegung von Einsatz und Deckel.
Derartige Installationsgeräte weisen hinsichtlich der Montage noch Nachteile dahingehend auf, daß die einzelnen Teile des Gerätes durch Schraubverbindungen festgelegt werden müssen. Dies bedeutet für einen Installateur ein zeitaufwendiges Arbeiten, falls die Verdrahtung im Installationsgerät verändert werden soll. Selbst wenn lediglich eine Sicherung eingeschaltet werden mußte, war es erforderlich, das gesamte Oberteil abzuschrauben, um an die Sicherung heranzukommen. Es ist zwar schon vor­ geschlagen worden, eine Aufnahme anzuordnen, in die die Sicherungen, Automaten und Schaltgeräte bereichsweise hineinragen, wobei dann die Aufnahme durch einen Deckel verschlossen wurde. Hier war es aber noch erforderlich, besondere festschraubbare Lagerstellen für den Deckel vorzusehen, so daß die Herstellung relativ zeitaufwendig war.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Installa­ tionsgerät der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es sowohl einfach und kostengünstig zusammenbaubar ist, andererseits für einen Installateur leicht zu bedienen ist, hierbei sollen die einzelnen zu ver­ bindenden Teile schnell aneinander befestigbar sein.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das Oberteil am Unterteil schwenkbar gelagert ist, hierbei greifen die Schwenklagerstellen rastartig in die am Gehäuse­ unterteil vorgesehenen Gegenlager ein, daß in der Schließstellung des Gehäuses das Oberteil durch am Unterteil angreifende Rastvorsprünge gehalten ist und daß der Berührungsschutz mittels einer Einrastverbindung am Gehäuseunterteil festlegbar ist, wobei die einzelnen rastartig ineinandergreifenden Verbindungen in wenigstens einer Lage lösbar voneinander ausgebildet sind.
Durch die lösbaren Rastverbindungen ist es in einfacher Weise möglich, die einzelnen Teile des Gehäuses, wie Oberteil, Unterteil und Berührungsschutz aneinander zu befestigen und wieder voneinander zu lösen. Die schwenk­ bare Lagerung des Oberteiles erlaubt darüber hinaus, daß für den Installateur nach Überführung des Ober­ teiles in seine Öffnungsstellung und nach Entfernen des Berührungsschutzes das Unterteil vollständig frei für die Verdrahtung sowie des Einsetzen der elektrischen Bauteile ist. Sobald der Installateur mit seiner Arbeit fertig ist, kann er durch einfaches Auf­ setzen des Berührungsschutzes sowie durch Zuklappen des Deckels das Gehäuse wieder ver­ schließen. Aufgrund der Rastverbindungen braucht er keine Schrauben zur Verbindung der einzelnen Teile, so daß diese bei einer Installation auch nicht verloren­ gehen können.
Vorteilhafterweise ist das schwenkbare Oberteil aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt. Auf diese Weise können die aus dem Berührungsschutz herausragenden elektrischen Bauteile von außen her hinsichtlich ihres Schaltzustandes überprüft werden.
Günstigerweise ist das schwenkbare Oberteil in seiner vom Unterteil weggeschwenkten Öffnungsstellung durch Rasten halterbar. Durch diese Rasten besteht die Gewähr, daß der Installateur für Installationszwecke das Ober­ teil nicht entfernen muß; vielmehr braucht das Oberteil nur hochgeschwenkt zu werden, wobei es dann in seiner Öffnungsstellung stehenbleibt. Günstigerweise ist zur Überführung des Oberteils von seiner Schließstellung in seine durch Rasten gehalterte Öffnungsstellung eine Schwenkbewegung von wenigstens 120° erforderlich. Hierbei sind die Rasten im Bereich der Schwenklager vorgesehen. Durch die Schwenkung um wenigstens 120° ergibt sich eine solche Anordnung, daß das Oberteil nicht störend bezüg­ lich des Unerteiles angeordnet ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel sind die zur Halterung in der Schließstellung des Oberteiles dienenden Rastvorsprünge an einer besonderen Handhabe angeordnet, die am Oberteil durch Rastung befestigbar ist. Eine solche Anordnung vereinfacht die Montage des Installations­ gerätes, da auch nunmehr die Handhabe mit den Rasten leicht befestigbar ist. Darüber hinaus ermöglicht die Handhabe mit den Rastvorsprüngen einen sicheren Ver­ schluß des Oberteiles am Unterteil. Vorteilhafterweise weist die schwenkbare Handhabe einen walzenförmigen, in eine kanalartige Aufnahme am Oberteil eingreifenden Abschnitt auf, hierbei ist die kanalartige Aufnahme an ihren beiden Stirnseiten durch Rastzungen begrenzt, die Eckbereiche des walzenförmigen Abschnittes hintergreifen. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Handhabe bewegbar am Oberteil angeordnet ist. Darüber hinaus gestattet eine solche Ausbildung eine einfache Rastver­ bindung zwischen Oberteil und Handhabe. Hierbei ist es günstig, wenn die Handhabe großflächig ausgebildet ist und mit einer Griffmulde sowie einer Gegenplatte zur Einleitung der Schwenkbewegung versehen ist, da hierdurch eine leichte Bedienbarkeit erzielbar ist, um die Rast­ vorsprünge außer Eingriff mit dem Unterteil des Gehäuses zu bringen. Die Griffmulde mit der Gegenplatte bietet den Vorteil, daß mit einer Hand leicht die Rastvorsprünge von den Gegenlagern verschwenkt werden können. Empfehlens­ werterweise ist der Handhabe eine sich am Oberteil ab­ stützende Federzunge angeformt, die die zur Halterung des Oberteils in seiner Schließstellung dienenden Rastvorsprünge in Richtung ihrer Eingriffsstellung am Unterteil belastet. Auf diese Weise kann in einfacher Weise der Verschluß des Oberteiles hinsichtlich des Unterteiles erzielt werden.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der im Unterteil des Gehäuses angeordnete Berührungs­ schutz im Querschnitt wannenförmig ausgebildet, hierbei sind die beiden Stirnseiten der wannenförmigen Vertiefung offen gestaltet. Durch eine solche Ausbildung können die in der wannenförmigen Vertiefung liegenden elektrischen Bauelemente, wie Sicherungen, elektrische Schaltgeräte u. dgl., leicht bedient werden, da sie offen zugänglich sind. Vorteilhafterweise sind unterhalb der Vertiefung an den beiden Stirnseiten des Berührungsschutzes keil­ förmige Rasten vorgesehen, die in Öffnungen an am Gehäuse­ unterteil angeordneten Federlaschen zur Halterung des Berührungsschutzes einrasten. Diese Ausbildung ergibt den Vorteil, daß lediglich der Berührungsschutz ins Unterteil eingesetzt werden muß und dann durch eine einfache Druckbewegung über die Rasten und Federlaschen befestigbar ist. Um den Berührungsschutz auch leicht aus dem Gehäuse wieder zu entfernen, ist am Wannenrand ein Griffteil vorgesehen, so daß dann - sobald wenigstens eine der Rasten von den Federlaschen frei kommt - ein Herausziehen des Berührungsschutzes aus dem Unterteil möglich ist. Zur Erleichterung der Montage sind an den beiden keilförmig zusammenlaufenden Schrägflächen der wannenförmigen Vertiefung Halterungen zur Aufnahme von Beschriftungsfeldern vorgesehen. Durch diese Maßnahmen können zur Identifizierung der elektrischen Bauteile sicher und leicht entsprechende Hinweise gehaltert werden, wobei diese Halterung derart gestaltet ist, daß die Hinweise die Halterungen an den Schrägflächen hinter­ greifen.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sichert der Berührungsschutz in seiner Einraststellung in Führungen angeordnete Klemmenhalterungen in ihrer Lage. Durch diese Maßnahme kann in einfacher Weise die Verdrahtung in der Installationsdose erfolgen. Die Klemmenhalterung dient zum Anschließen der einzelnen Zu- und Ableitungen, wobei dann - sobald die Verdrahtung erfolgt ist - durch einfaches Aufsetzen des Berührungs­ schutzes die Klemmenhalterung festgelegt ist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Klemmenhalterung in der Führung durch Rasten am Gehäuseunterteil fest­ legbar. Diese Rasten erlauben eine Halterung, wenn der Berührungsschutz noch nicht angeordnet ist. Hierbei ist vorteilhafterweise die Halterung so ausgebildet, daß die schienenartige Klemmenhalterung an ihren beiden Endbereichen Vorsprünge aufweist, die in Gehäuseaus­ nehmungen des Unterteiles eingreifen, wobei wenigstens einer der Vorsprünge an einer federnden Zunge vorge­ sehen ist. Durch eine solche Ausbildung kann die Klemmen­ halterung durch schräges Einführen des ersten Vorsprunges in die entsprechende Gehäuseausnehmung und anschließendes Verschwenken in der Führung mit dem zweiten Vorsprung in der Gehäuseausnehmung festgelegt werden, wodurch sich eine sichere und einfache Montage ergibt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung in Seitenansicht Gehäuseoberteil, Berührungs­ schutz, Gehäuseunterteil,
Fig. 2 in Draufsicht das Gehäuseunterteil,
Fig. 3 einen Schnitt III-III der Fig. 2,
Fig. 4 in Draufsicht die als Lager ausgebildeten Gegenlager für das schwenkbare Oberteil im größeren Maßstab,
Fig. 5 im Seitenschnitt nach der Linie V-V der Fig. 2 das Gegenlager im größeren Maßstab,
Fig. 6 in Draufsicht eine Schwenklagerstelle im größeren Maßstab des Gehäuseober­ teils,
Fig. 7 die Schwenklagerstelle des Gehäuse­ oberteiles in Seitenansicht und größerem Maßstab,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Gehäuseoberteil,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der
Fig. 8 durch das Gehäuseoberteil,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch den Berührungs­ schutz,
Fig. 11 im größeren Maßstab einen Teil der Ein­ rastverbindung des Berührungsschutzes,
Fig. 12 die Handhabe für das Gehäuseoberteil in Seitenansicht,
Fig. 13 die Handhabe in Draufsicht gemäß Pfeil Y der Fig. 12,
Fig. 14 in Seitenansicht die Klemmenhalterung.
Das in der Zeichnung dargestellte Installationsgerät ist als Verteilerkasten ausgebildet. Sein Gehäuse besteht im wesentlichen aus drei Teilen: einem Gehäuseunterteil 15, einem Gehäuseoberteil 16 und einem zwischen den Gehäuse­ teilen 15 und 16 liegenden Berührungsschutz 17.
Das Gehäuseoberteil 16 ist am Gehäuseunterteil schwenkbar gelagert. Hierzu sind am Gehäuseoberteil als Rasten aus­ gebildete Schwenklagerstellen 18 ausgebildet, die in Gegenlager 19 am Gehäuseunterteil 15 eingreifen. Den Schwenk­ lagerstellen gegenüberliegend sind am Oberteil 16 Rastvorsprünge 20 vorgesehen, die Wandbereiche 21 des Gehäuseunterteiles hintergreifen.
In das Gehäuseunterteil 15 ist der Berührungsschutz 17 einsetzbar. Zu seiner Befestigung am Unterteil ist eine Einrastverbindung vorgesehen. Hierzu weist der Berührungs­ schutz 17 an zwei gegenüberliegenden Seiten keilförmige Rasten 22 auf, die in Öffnungen 23 eingreifen. Hierbei sind die Öffnungen an am Gehäuseunterteil 15 angeordneten Federlaschen 24 angeordnet.
Wie aus Fig. 1 noch weiter zu entnehmen ist, ist dem Berührungsschutz 17 ein Griffteil 25 angeformt. Durch dieses Griffteil kann bei Lösen der Einrastverbindung der Berührungsschutz 17 aus dem Gehäuseunterteil herausge­ zogen werden.
Wie weiter aus Fig. 1 noch zu erkennen ist, weist der Berührungsschutz eine Abstützfläche 26 auf. Diese Abstützfläche dient zur Festlegung einer Klemmenhalterung 29.
Aus Fig. 1 geht weiter hervor, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände des Gehäuseunterteiles in ihrer Höhe heruntergezogen sind. Diese Herunterziehung der Seiten­ wände hat den Zweck, die Verdrahtung im Inneren des kastenförmigen Unterteiles zu erleichtern. Ebenso ist der Berührungsschutz 17 entsprechend gestaltet. Hierdurch ergibt sich eine wannenförmige Vertiefung 27, deren Seitenwände keilförmig auseinanderlaufen, während die beiden Stirn­ seiten der Vertiefung offen gestaltet sind. In dieser wannenförmigen Vertiefung ist ein Durchbruch 54 vorgesehen (vergl. Fig. 10), durch den die ins Gehäuseunterteil einge­ setzten Bauelemente, wie Sicherungen u. dgl., bereichsweise herausragen. Durch die an den Stirnseiten offene, wannen­ förmige Vertiefung sind die herausragenden Bauelemente leicht zugänglich, ebenso können in einfacher Weise Kenn­ zeichnungsfelder an den Schrägflächen 53 der Vertiefung 27 angeordnet werden, da keine störenden Wandbereiche vor­ gesehen sind. Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß Berührungsschutz und Gehäuseunterteil durch eine nicht näher bezeichnete Plombierung miteinander festgelegt sein können. Hierbei hat die Plombierung die Aufgabe aufzuzeigen, ob unbefugterweise der Berührungsschutz aus dem Gehäuse­ unterteil 15 gezogen wurde.
Wie aus Fig. 1 schließlich noch weiter hervorgeht, weist das durchsichtige Gehäuseoberteil 16 im Bereich der heruntergezogenen Seitenwände des Unterteiles entsprechend verlängerte Seitenwände auf. Hierdurch entsteht beim Zusammenbau der einzelnen Teile insgesamt doch ein kastenförmig ausge­ bildetes Gehäuse. Wie schon erwähnt, werden im Inneren des Unterteiles 15 die einzelnen elektrischen Bauelemente angeordnet. Hierzu dient eine im Querschnitt etwa U-förmige Tragschiene, die auf Erhöhungen 28 am Boden des Unterteiles festlegbar ist. Die Tragschiene selber ist der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet.
In das Unterteil wird außerdem eine Klemmenhalterung 29 eingesetzt. Hierzu ist eine Führung 30 vorgesehen, die aus zwei im Abstand angeordneten Gehäuserippen 31 gebildet ist, zwischen denen die Klemmenhalterung 29 eingesetzt wird. Damit die Klemmenhalterung im oberen Bereich des Unterteiles zu liegen kommt, ist eine Mittel­ rippe 32 vorgesehen, auf der sich die Klemmenhalterung 29 abstützen kann. Weiter sei noch erwähnt, daß im Bodenbereich Befestigungsstellen vorgesehen sind, mit denen das Installationsgerät an einer Wand oder dgl. befestigbar ist. Am Gehäuseunterteil ist außerdem im Bereich der freien Enden der Seitenwände eine U-förmige Nut vorgesehen, die einen Dichtungsring aufnimmt. Bei fertig montiertem Installationsgerät stützt sich ein entsprechender Rand des Oberteiles auf dem Dichtungs­ ring ab.
Das zur schwenkbaren Lagerung des Gehäuseoberteiles vor­ gesehene Gegenlager 19 besteht aus einer Achse 33, die zwischen zwei Gehäuselappen 34 gehaltert ist. Die Achse 33 weist, wie Fig. 5 zeigt, eine Abflachung 35 auf. Diese hat die Aufgabe, daß die Schwenklagerstelle 18 in einer bestimmten Stellung des Oberteiles auf die Achse aufgeschoben werden kann. Die Lappen 34 sind mit einer Ausnehmung 36 versehen. In diese Ausnehmung greifen Rasten 37 ein, die im Bereich der Schwenklagerstelle 18 angeordnet sind. In der Eingriffsstellung der Rasten in die Ausnehmung 26 wird das Gehäuseoberteil in einer vom Gehäuseunterteil abgeschwenkten Stellung gehalten. Hierbei beträgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Schwenkwinkel etwa 135°. In Fig. 5 ist strich­ punktiert ein Teil des abgeschwenkten Gehäuseoberteiles eingezeichnet.
Die Schwenklagerung 18 des Gehäuseoberteiles besteht aus aus zwei Federarmen 38, 39. Hierbei weist der Feder­ arm 39 eine muldenförmige Aufnahme 40 auf, in die bereichsweise die Achse 33 des Gegenlagers 19 eingreift. Der Federarm 38 kommt an der der muldenförmigen Aufnahme 40 gegenüberliegenden Seite mit einem Abschnitt 41 an der Achse 33 zur Anlage, so daß insgesamt die mulden­ förmige Aufnahme und der Abschnitt federnd an der Achse angreifen.
Die Breite der beiden Federarme entspricht dabei dem lichten Abstand der beiden Gehäuselappen 34. Seitwärts des Federarmes 18 erstrecken sich die Rasten 37. Beim Aufschwenken des Gehäuseoberteiles 16 in seine Öffnungs­ stellung kommen dabei die Rasten 37 in der Gehäuseaus­ nehmung 36 zur Anlage, so daß in der Öffnungsstellung das Gehäuseoberteil abgeschwenkt gehaltert wird.
Es sei hier nachgetragen, daß der Abstand zwischen der muldenförmigen Vertiefung 40 und dem Abschnitt 41 geringer ist als der Durchmesser der Achse 33, während der Abstand jedoch etwa gleich dem Durchmesser der Achse 33 - gemessen bei der Abflachung 35 der Achse 33 - ist, so daß in einer bestimmten Stellung das Gehäuse­ oberteil auf die Achse aufgeschoben werden kann. In den übrigen Stellungen ist das Gehäuseoberteil über die an den Gegenlagern 19 angreifenden Schwenklagerstelle sicher am Gehäuseunterteil gehaltert.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, weist das Gehäuseunterteil zwei Schenklagerstellen 18 auf. Den Schwenklagerstellen gegenüberliegend ist am Gehäuseteil eine Vertiefung 42 vorgesehen. In dieser Vertiefung kommt eine Handhabe 43 zum Eingriff. Diese Handhabe ist mittels einer Rastung an dem Gehäuseoberteil 16 befestigbar.
Zu diesem Zweck ist in der Vertiefung 42 eine kanal­ artige Aufnahme 44 vorgesehen. Die beiden Stirnseiten der kanalartigen Aufnahme sind durch Rastzungen 45 begrenzt. In die kanalartige Aufnahme 44 greift ein walzenförmiger Abschnitt 46 der Handhabe 43 ein. Die Rastzungen 45 hintergreifen dabei Bereiche 47 des walzenförmigen Abschnittes 46.
Wie aus der Fig. 9 weiter noch ersichtlich ist, ist in der Vertiefung 42 ein wandartiger Vorsprung 48 vorge­ sehen. Auf diesen wandartigen Vorsprung stützt sich eine Federzunge 49 der Handhabe 43 ab.
Wie schon vorgetragen, trägt der Berührungsschutz 17 keilförmige Rasten 22. Wie Fig. 11 zeigt, weisen diese Rasten 22 bei der Befestigung des Berührungsschutzes 17 dienende Keilabschnitte 51 auf, die in die Öffnung 23 der Federlaschen 24 eingreifen. Es sei hier noch vorgetragen, daß mittels einem zwischen den keilförmigen Rasten 22 und der Federlasche 24 eingefügten Werkzeug die Feder­ lasche 24 so weit zurückbewegt werden kann, daß mittels der Handhabe 25 der Berührungsschutz 17 aus dem Unter­ teil herausgezogen werden kann.
Wie aus Fig. 10 noch weiter hervorgeht, tragen die keilförmig auseinanderlaufenden Seitenflächen 52 der wannenförmigen Vertiefung 27 Halterungen 53. In diese Halterungen können Beschriftungshinweise eingerastet werden, zur Identifizierung der elektrischen Bauelemente. Die Halterungen 53 weisen dazu nicht näher bezeichnete Hinterschneidungen auf, hinter denen die Beschriftungs­ hinweise zur Anlage kommen können. In Fig. 10 ist außerdem noch die Aufnahmeöffnung 54 dargestellt, durch die die elektrischen Bauteile aus dem Gehäuseunterteil herausragen.
Die Handhabe 43 des Gehäuseoberteiles 16 ist im Quer­ schnitt gesehen winkelförmig gestaltet, wobei der Winkel stumpfförmig ausgebildet. Der vertikale Schenkel trägt dabei die beiden Rastvorsprünge 20, die mit den widerlager­ artigen Wandbereichen 21 des Gehäuseunterteiles in Ver­ bindung treten, während der andere Schenkel als Hand­ berührfläche 55 ausgebildet ist. An dieser Handberühr­ fläche befinden sich eine muldenförmige Vertiefung 56 sowie eine Gegenplatte 57. Durch Zug an der Gegenplatte 57 und Druck auf die muldenartigen Vertiefung 56 durch einen Benutzer können die Rastvorsprünge 20 außer Ein­ griff mit den widerlagerartigen Wandbereichen 21 des Unterteiles gebracht werden, so daß das Gehäuseoberteil vom -unterteil weggeschwenkt werden kann. Bei der Öffnungsbewegung der Handhabe wälzt sich der walzenförmige Abschnitt 46 in der kanalartigen Aufnahme 44 ab. Beim Loslassen der Handhabe schwenkt die Handhabe in ihre Ausgangsstellung zurück, da eine Federzunge 49 federnd sich auf dem freien Ende des wandförmigen Vorsprunges 48 abstützt.
Die bereits erwähnte Klemmenhalterung 29 weist an ihren beiden Stirnseiten Vorsprünge 58 auf. Diese Vorsprünge greifen in, im oberen Bereich der Führung 30, im Unter­ teil 15 liegende Rastausnehmungen 50 ein. Um das Ein­ setzen der Klemmenhalterung 29 zu erleichtern, ist einer der Vorsprünge 58 an einer federnden Zunge 59 ange­ ordnet.
Beim Einsetzen der Klemmenhalterung 29 wird zunächst der feste Vorsprung 58 in die Rastausnehmung 50 einge­ setzt. Durch eine anschließende Schwenkbewegung rastet dann auch der zweite Vorsprung 58 in die andere Rast­ ausnehmung ein. Zum Lösen der Halterung kann die federnde Zunge von Hand oder mittels eines Werkzeuges zurück­ geschwenkt werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungs­ form eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, insbesondere können die dargestellten einzelnen Rast­ verbindungen zwischen den Teilen des Installations­ gerätes auch eine an sich bekannte andere Ausbildung aufweisen. So könnte beispielsweise die Schwenklagerung auch aus einem einzigen federnden Abschnitt bestehen und nicht aus zwei einzelnen Federarmen. Weiter könnten das Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil mit besonderen Vorrichtungen versehen sein, um auch diese beiden Teile gegen ein unbefugtes Öffnen durch Plombierung zu sichern. Schließlich sei noch vorgetragen, daß das Oberteil aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt sein kann.
Bezugszeichenliste
15 Gehäuseunterteil
16 Gehäuseoberteil
17 Berührungsschutz
18 Schwenklagerstellen von 16
19 Gegenlager an 15
20 Rastvorsprünge von 16
21 widerlagerartige Wandbereiche an 15
22 keilförmige Rasten an 17
23 Öffnungen für 22
24 Federlaschen für 23
25 Griffteil von 17
26 Abstützfläche an 17 für 29
27 wannenförmige Vertiefung in 17
28 Erhöhungen
29 Klemmenhalterung
30 Führungen für 29 in 15
31 Gehäuserippen von 30
32 Mittelrippen von 30
33 Achse von 19
34 Gehäuselappen von 19
35 Abflachung an 33
36 Ausnehmung an 34
37 Rasten von 18
38 Federarm
39 Federarm
40 muldenartige Vertiefung von 39
41 Endabschnitt von 38
42 Vertiefung an 16
43 Handhabe
44 kanalartige Ausnehmung in 42
45 Rastzungen an 44
46 walzenförmiger Abschnitt an 43
47 Endbereiche
48 wandförmiger Vorsprung in 42
49 Federzunge an 43
50 Rastausnehmung für 29 in 15
51 Keilabschnitt an 22
52 Seitenflächen
53 Halterung in 52
54 Aufnahmeöffnung in 27
55 Handberührfläche an 43
56 muldenförmige Vertiefung an 43
57 Gegenplatte an 43
58 Vorsprünge von 29
59 federnde Zunge an 29

Claims (15)

1. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Automatenkasten, Sicherungskasten, Kleinverteiler­ kasten oder dgl., mit einem kastenförmigen, einen Oberteil und Unterteil aufweisenden Gehäuse, hierbei verschließt das Oberteil das Unterteil, und mit einer im Gehäuseunterteil vorgesehenen Tragschiene, die zur Halterung von elektrischen Bauteilen, wie Sicherungen, Automaten, Schaltgeräten oder dgl., dient, hierbei ist zwischen Ober- und Unterteil ein Berührungsschutz vorgesehen, der das Unterteil abdeckt und aus dem die elektrischen Bauteile bereichsweise herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (16) am Unterteil (15) schwenkbar gelagert ist, hierbei greifen die Schwenklagerstellen (18) rastartig in die am Gehäuseunterteil (15) vor­ gesehenen Gegenlager (19), daß in der Schließstellung des Gehäuses das Oberteil (16) durch am Unterteil (15) angreifende Rastvorsprünge (20) gehalten ist und daß der Berührungsschutz (17) mittels einer Einrastverbindung (22, 23) am Gehäuseunterteil (15) festlegbar ist, wobei die einzelnen rastartig ineinandergreifenden Verbindungen in wenigstens einer Lage lösbar voneinander ausgebildet sind.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Ober­ teil vollständig aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt ist.
3. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das schwenkbare Oberteil (16) in seiner vom Unterteil (15) weggeschwenkten Öffnungs­ stellung durch Rasten (36, 37) halterbar ist.
4. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung des Oberteils (16) von seiner Schließstellung in seine durch Rasten (36, 37) gehaltenen Öffnungsstellung eine Schwenkbewegung von wenigstens 120° erforder­ lich ist, hierbei sind die Rasten (37) im Bereich des Schwenklagers (18) vorgesehen.
5. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Halterung in der Schließstellung des Oberteils (16) dienenden Rastvorsprünge (20) an einer besonderen Handhabe (43) angeordnet sind, die am Oberteil (16) durch Rastung (45, 47) befestigbar ist.
6. Installationsgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daß die schwenkbare Handhabe einen walzenförmigen, in eine kanalartige Aufnahme (44) am Oberteil (16) eingreifenden Abschnitt (46) aufweist, hierbei ist die kanalartige Aufnahme (44) an ihren beiden Stirnseiten durch Rastzungen (45) begrenzt, die Endbereiche (47) des walzenförmigen Abschnittes (46) hintergreifen.
7. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (43) groß­ flächig ausgebildet ist und mit einer Griffmulde (56) sowie Gegenplatte (57) zur Einleitung der Schwenkbewegung versehen ist.
8. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabe (43) eine am Oberteil (16) sich abstützende Federzunge (49) angeformt ist, die die zur Halterung des Oberteil es (16) in seiner Schließstellung dienenden Rastvorsprünge (20) in Richtung ihrer Eingriffsstellung am Unterteil federnd vorspannt.
9. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschutz (17) im Querschnitt wannenförmig ausgebildet ist, hierbei sind die beiden Stirnseiten der wannenförmigen Ver­ tiefung (27) offen gestaltet.
10. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Vertiefung (27) an den beiden Stirnseiten des Berührungs­ schutzes (17) keilförmige Rasten (22) vorgesehen sind, die in Öffnungen (23) an am Gehäuseunterteil (15) angeordneten Federlaschen (24) zur Halterung des Berührungsschutzes einrasten.
11. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Wannenrand des Berührungsschutzes (17) ein Griffteil (25) vor­ gesehen ist zum Herausziehen des Berührungsschutzes bei Freigabe der Einrastverbindung.
12. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden keil­ formig zusammenlaufenden Schrägflächen (52) Halte­ rungen (53) zur Aufnahme von Beschriftungsfeldern vorgesehen sind.
13. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschutz (17) in der Einraststellung in Führungen (30) ange­ ordnete Klemmenhalterungen in ihrer Lage sichert.
14. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenhalterung (29) in der Führung (30) durch Rasten (58, 59, 50) am Gehäuseunterteil (15) festlegbar ist.
15. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenartige Klemmenhalterung (29) an ihren beiden Endbereichen Vorsprünge (58) aufweist, die in Gehäuseaus­ nehmungen (50) des Gehäuseunterteiles (15) ein­ greifen, hierbei ist wenigstens einer der Vorsprünge (58) an einer federnden Zunge (59) vorgesehen.
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