DE4312665C2 - Elektrische Abzweigdose, insbesondere für den Installationsbus - Google Patents

Elektrische Abzweigdose, insbesondere für den Installationsbus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Abzweigdose insbesondere für den Installationsbus, mit einem Gehäuse, in dessen Innenraum Klemmen unterbringbar sind, und dessen obere Öffnung durch einen Deckel verschließbar ist, wobei der Innenraum der Abzweigdose durch eine Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, von denen die eine zur Unterbringung von Klemmen für Kleinspannung und die andere zur Unterbringung von Klemmen für Niederspannung benutzbar ist, wobei die obere Öffnung der Kammer für die Niederspannung zusätzlich durch einen Innendeckel verschließbar ist, der mittels einer nur mittels eines Werkzeuges lösbaren Befestigung mit der Abzweigdose verbindbar ist, während die obere Öffnung der Kammer für die Kleinspannung ausschließlich durch Bereiche des Außendeckels verschließbar ist.
Eine solche elektrische Abzweigdose ist in der DE 42 14 009 C1 offenbart. Bei dieser Ausführungsform der elektrischen Abzweigdose steht nicht, wie bei anderen Abzweigdosen dieser Art, nur ein einziger großer Klemmraum zur Verfügung, vielmehr ist der Klemmraum in wenigstens zwei Kammern unterteilt, so daß der Benutzer die Möglichkeit erhält, in die eine der beiden Kammern Klemmen für Niederspannung und in die andere Klemmen für Kleinspannung unterzubringen. Dabei ergibt sich- der besondere Vorteil, daß diejenige Kammer, in der die Klemmen für Unterspannung untergebracht sind im Bereich ihrer oberen Öffnung durch mindestens zwei Deckel verschlossen ist, nämlich einmal durch den Innendeckel und zum anderen durch den Außendeckel. Durch diese Anordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß nach dem Abheben des Außendeckels die Öffnung derjenigen Kammer frei wird, in der die Klemmen für die Kleinspannung untergebracht sind. Auf diese Weise ist ein einfaches Beschicken dieser Kammer möglich und zwar auch dann wenn der Innendeckel mit der Abzweigdose verbunden bleibt. Vom weiteren Vorteil ist es zwar auch, daß der Innendeckel nur mit Hilfe eines Werkzeuges gelöst werden kann. Auf diese Weise ist ein unbeabsichtigtes Entfernen des Innendeckels und damit ein Freilegen der Öffnung der Kammer für die Klemmen für die Niederspannung unmöglich. Insoweit ist die vorgeschlagene Ausführungsform einer elektrischen Abzweigdose von Vorteil.
Auf der anderen Seite ist es bei der bisher bekannten Ausführungsform einer solchen elektrischen Abzweigdose zwingend erforderlich, neben den beiden Deckeln auch eine Trennwand zu benutzen. Dies bedeutet, daß insgesamt drei Einzelteile hergestellt und dann mit der eigentlichen Abzweigdose verbunden werden müssen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, gibt es eine weitere Ausführungsform einer solchen elektrischen Abzweigdose und zwar nach dem deutschen Patent DE 42 22 042 C1. Bei dieser Ausführungsform der Abzweigdose bildet die Trennwand mit dem Innendeckel eine zusammenhängende Baueinheit. Diese beiden Teile sind dabei durch ein Scharnier, z. B. ein Filmscharnier miteinander verbunden. Zwar kann durch das Zusammenbringen von Trennwand und Innendeckel die Anzahl der Einzelteile verringert werden, jedoch geschieht dies durch zusätzliche Mittel, nämlich z. B. durch ein Filmscharnier durch welches die beiden Teile, Trennwand und Innendeckel, so miteinander verbunden sind, daß diese beiden Teile unterschiedliche, gegenseitige Lagen einnehmen können.
Bei beiden Ausführungsformen der elektrischen Abzweigdose ist dabei die Anordnung der Trennwand so vorgenommen, daß der Innenraum der Abzweigdose in zwei Kammern unterteilt ist, die nebeneinanderliegen.
Durch die DE 37 10 306 A1 ist ein elektrisches Installationsgerät bekanntgeworden. Dieses Installationsgerät hat ein kastenförmiges Gehäuse, das ein Oberteil und ein Unterteil aufweist. Dabei wird das Unterteil durch einen Berührungsschutz abgedeckt. Dieses bekannte Installationsgerät zeichnet sich dadurch aus, daß zur Montagevereinfachung alle Befestigungsstellen rastartig ausgebildet sind, so daß bei der Installation keine Schraubverbindungen gelöst werden müssen. Bei diesem bekannten elektrischen Installationsgerät soll somit auf die Verwendung von Schrauben ganz verzichtet werden. Diese bekannten Ausführungsformen erfüllen somit nicht die Vorschriften, wonach bei derartigen elektrischen Installationsgeräten Verbindungsschrauben benutzt werden müssen, wodurch eine Lösbarkeit eines Teiles, z. B. eines Innendeckels nur mittels eines Werkzeuges durchgeführt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde elektrische Abzweigdosen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiterzuverbessern. Dabei soll einmal die Anzahl der zu der elektrischen Abzweigdose gehörenden Einzelteile auf ein Minimum reduziert werden, zum anderen soll aber auch eine andere Aufteilung des Innenraumes der elektrischen Abzweigdose erfolgen und schließlich sollen Lager für die Trennwand bzw. dem Innendeckel geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der, zugleich die Trennwand zwischen den Kammern bildende, Innendeckel auf Abstützflächen ruht, die der Innenwand der Abzweigdose angeformt sind und in deren Innenraum vorspringen. Ferner soll die Abstützfläche Durchbrüche aufweisen, die mit je einer Sacklochbohrung fluchten, die in Domen der Abzweigdose angeordnet sind und die jeweils dem Eingriff einer Befestigungsschraube für den Innendeckel dienen.
Eine derart ausgebildete elektrische Abzweigdose hat gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile, so ist zunächst auf die Verwendung einer zusätzlichen Trennwand ganz verzichtet, denn der Innendeckel bildet nunmehr zugleich die Trennwand. Die der Innenwand der Abzweigdose angeformten und in den Innenraum der Abzweidose vorspringenden Abstützfläche gewährleisten eine Lagesicherung für die Trennwand bzw. dem Innendeckel.
Da die Abstützflächen der Abzweigdose Durchbrüche aufweisen, die mit je einer Sacklochbohrung fluchten, die in Domen der Abzweigdose angeordnet sind und die jeweils dem Eingriff einer Befestigungsschraube für den Innendeckel dienen ist die Gewähr dafür gegeben, daß der Innendeckel der zugleich Trennwand ist, nur dann entfernt werden kann, wenn vorher die ihm zugeordneten Befestigungsschrauben entfernt sind.
Es empfiehlt sich, daß der Innendeckel bzw. die Trennwand ein einstückiger Kunststoffkörper ist, dessen Grundfläche eine Handhabe und seitliche Vorsprünge aufweist, in denen jeweils ein Durchbruch zum Durchgriff des Schaftes der Befestigungsschraube angeordnet ist. Dabei dient die vorgesehene Handhabe der Erleichterung des Einführen und des Herausnehmens der Trennwand aus dem Innenraum der Abzweigdose.
Es empfiehlt sich die Grundfläche des Innendeckels in Draufsicht gesehen, etwa rechteckig zu gestalten und an den längeren Begrenzungskanten dieses Rechtecks jeweils einen Vorsprung anzuordnen, während in der Mitte der kürzeren Rechteckwand je eine Ausnehmung angeordnet ist, deren Abmessungen denjenigen des Domes an der Innenwand der Abzweigdose angepaßt sind. Dadurch wird nicht nur das Einbringen der Trennwand in den Aufnahmeraum der Abzweigdose erleichtert, sondern es sind zugleich Führungen gebildet, die beim Einbringen der Trennwand in den Innenraum der Abzweigdose wirksam werden.
Es empfiehlt sich ferner die Dome im Bereich einer Abflachung der Abzweigdose anzuordnen.
Die Abzweigdose hat zusätzlich Dome zur Unterbringung von Stellschrauben, die der Betätigung von Haltegliedern dienen mit denen die Abzweigdose an einer Wand od. dgl. festlegbar ist. Derartige Stellschrauben und Halteglieder sind grundsätzlich bekannt, sie dienen der Lagesicherung einer Abzweigdose an einer Wand.
Die Trennwand bzw. der Innendeckel ist in an sich bekannter Weise parallel und im Abstand zum Boden der Abzweigdose angeordnet.
Die Kammern der Abzweigdose sind in Achsrichtung der Abzweigdose hintereinander angeordnet.
Die erfindungsgemäße Abzweigdose kann sowohl als Hohlwanddose als auch in Verbindung mit einem Hohlkörper für den Betonbau Verwendung finden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei der Erstellung von Betonwänden beispielsweise von Decken Hohlkörper eingesetzt werden, die aus mehreren Teilen bestehen, von denen der Rückteil in dem Beton eingegossen wird. Dieser Rückteil ist nach vorne hin offen. Dabei kann diese Öffnung durch einen Frontteil verschlossen werden. Bei einer vorgesehenen Ausführungsform wird dabei der Frontteil mit bekannten Mitteln, wie Nägel od. dgl. an einer Schalung angebracht. Danach kann der Rückteil auf die Rasten des Frontteiles angesteckt werden. Es entsteht so eine drehbare Verbindung zwischen den genannten Teilen. Diese läßt also eine Drehbewegung des Rückteiles auch nach dem Aufstecken auf den an der Schalung festgehaltenen Frontteil zu.
Die erfindungsgemäße elektrische Abzweigdose soll auch in Verbindung mit derartigen Hohlkörpern für den Betonbau benutzt werden. Daher ist vorgesehen die Halteglieder der Abzweigdose in ihrer wirksamen Lage an der Innenseite einen Frontteiles anliegen zu lassen, der seinerseits lösbar mit dem Rückteil eines Hohlkörpers verbunden ist, der in einer Betonwand insbesondere in einer Decke untergebracht ist.
Dabei hat der Frontteil Rasten die mit Gegenrasten des Rückteiles zusammenwirken. Die Verbindung ist derart, daß der Rückteil noch in bezug auf den an der Schalung festgelegten Frontteil bewegt, nämlich verdreht werden kann. Um dabei einen bündigen Abschluß zu erzielen, liegt der Flansch der Abzweigdose in einem Versenk der Stirnfläche eines mittleren Vorsprunges des Frontteiles.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße elektrische Abzweig­ dose in schaubildlicher und explosionsar­ tiger Darstellung der Einzelteile vor dem Zusammenbau, teilweise weggebrochen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen elektrischen Abzweigdose in verkleinertem Maßstab und nach dem Zusammenbau der Ein­ zelteile, bei fehlendem Außendeckel,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die elektrische Abzweigdose nach ihrem Einbau in den Frontteil eines Hohlkörpers für die Beton­ bauinstallation, wobei die äußere Ab­ deckung vor ihrem Anbringen wiedergegeben ist, und
Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung den Rück­ teil eines Hohlkörpers für die Betonbauin­ stallation mit dem zugehörigen Frontteil vor seinem Anbringen an dem Rückteil, und wobei eine-weitere Darstellung den Front­ teil nach dem Wegbrechen seines Haltekör­ pers und nach dem Anbringen einer Hohl­ wanddose zeigt.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnun­ gen nur diejenigen Teile einer elektrischen Abzweigdose dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen insbesondere die Klemmen, die in den Kammern der Abzweigdose untergebracht sind, und von denen einige für Niederspannung und andere für Klein­ spannung bestimmt sind. Im übrigen können alle in den Zeichnungen fehlenden Teile eine bekannte Ausbildung ha­ ben. Sie können ebenfalls in bekannter Weise in den In­ nenraum der Abzweigdose untergebracht sein. Ferner sei bemerkt, daß die dargestellte Ausführungsform der Ab­ zweigdose nur stellvertretend für andere mögliche, an sich bekannte Ausführungsformen von Abzweigdosen herange­ zogen ist.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Abzweigdose ist generell mit 10 bezeichnet. Sie ist in bekannter Wei­ se aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Die Abzweigdose 10 hat eine im wesentlichen hohlzylinderförmige Gestalt, deren eines En­ de durch den Boden 19 verschlossen ist. Auf der dem Boden 19 gegenüberliegenden Öffnung kann in noch zu schildern­ der Weise ein Deckel angebracht werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Abzweigdose 10 eine obere Um­ fangsfläche 11, die in eine untere Umfangsfläche 12 über­ geht, die jedoch nur teilweise im Querschnitt gesehen kreisförmig gestaltet ist, weil sie auf diametral gegen­ überliegenden Seiten jeweils eine Abflachung 13 hat. Die untere Umfangsfläche 12 ist durch den Boden 19 verschlos­ sen. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann dieser Boden Rohr- oder Leitungseinführungen aufwei­ sen, die durch herausbrechbare Wandungsteile verschlossen sind. Weitere Rohr- oder Leitungseinführungen können an der Übergangsstelle vom Boden 19 zur unteren Umfangsflä­ che 12 angeordnet sein; das gleiche gilt für die obere Umfangsfläche 11.
Wie die Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen erkennen lassen, geht die obere Umfangsfläche 11 der Abzweigdose 10 in ei­ nen oberen, umlaufenden Flansch 14 über, der nach außen hin auskragt. In Nähe dieses Flansches 14 sind an der In­ nenwand 16 der Umfangsfläche 11 der Abzweigdose 10 zwei diametral gegenüberliegende Dome 15 vorhanden. Diese ha­ ben eine nach vorne hin offene Sacklochbohrung 17, die zum Eingriff von Befestigungsschrauben 18 dienen. Mit Hilfe dieser Befestigungsschrauben 18 wird ein Außen­ deckel 44 mit der Abzweigdose 10 lösbar verbunden. Im ge­ wählten Ausführungsbeispiel ist der Außendeckel 44 als flacher, scheibenförmiger Körper ausgebildet, der diame­ tral gegenüberliegend im Bereich des Begrenzungsrandes insgesamt zwei Durchbrüche 45 aufweist, die von den Schraubenschäften der Befestigungsschrauben 18 in bekann­ ter Weise durchsetzt werden.
Neben dem Außendeckel 44 hat die erfindungsgemäße Ab­ zweigdose noch einen Innendeckel, der generell mit 20 be­ zeichnet ist. Dieser Innendeckel ist erfindungsgemäß zu­ gleich die Trennwand zwischen einer Kammer 34 und einer weiteren Kammer 35. Das heißt, der Innenraum der Abzweigdose 10 ist in zwei Kammern 34 und 35 unterteilt. Die Kammer 34 dient dabei zur Unterbringung für nicht darge­ stellte Klemmen für Kleinspannung, während in der anderen Kammer 35 Klemmen für Niederspannung untergebracht werden können. Im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen von Abzweigdosen liegen die beiden Kammern 34 und 35 in Achs­ richtung der Abzweigdose hintereinander. Dies geschieht dadurch, weil die Trennwand 20 bzw. der mit dem gleichen Bezugszeichen versehene Innendeckel parallel und im Ab­ stand zum Boden 19 der Abzweigdose 10 angeordnet sind. Damit eine Befestigung des Innendeckels 20 im Inneren der Abzweigdose 10 erfolgen kann, hat die Innenwand 16 der Abzweigdose 10 angeformte und in den Innenraum der Ab­ zweigdose vorspringende Abstützflächen 65. Diese Abstütz­ fläche 65 hat Durchbrüche, die mit je einer Sacklochboh­ rung 49 fluchten, die in Domen 48 einer Abflachung 13 der Abzweigdose 10 angeordnet sind. Diese Sacklochbohrungen dienen jeweils dem Eingriff einer Befestigungsschraube 47 für den Innendeckel 20.
Die Fig. 1 der Zeichnung läßt erkennen, daß der Innen­ deckel 20 bzw. die Trennwand 20 ein einstückiger Kunst­ stoffkörper ist. Die mit 21 bezeichnete Grundfläche die­ ses Kunststoffkörpers hat eine nach oben, also in Rich­ tung Öffnung der Abzweigdose weisende, angeformte Handha­ be 24, die das Anbringen bzw. das Herausnehmen des Innen­ deckels 20 erleichtert. Ferner sind seitliche Vorsprünge 22 an der Grundfläche 21 vorgesehen. In jedem Vorsprung 22 ist ein Durchbruch 23 zum Durchgriff des Schaftes ei­ ner Befestigungsschraube 47 angeordnet.
Die gleiche Fig. 1 läßt auch erkennen, daß die Grundflä­ che 21 des Innendeckels 20 in Draufsicht gesehen etwa rechteckig gestaltet ist. An den längeren Begrenzungskan­ ten dieses Rechteckes ist jeweils ein Vorsprung 22 an­ geordnet. In der Mitte der kürzeren Rechteckwand ist dem­ gegenüber je eine Ausnehmung 66 vorgesehen, deren Abmes­ sungen denjenigen des Domes 15 an der Innenwand 16 der Abzweigdose 10 angepaßt sind.
Im gewählten Ausführungsbeispiel hat die Abzweigdose 10 zusätzlich weitere Dome, die nunmehr mit 50 bezeichnet sind, und die zu den erstgenannten Domen 15 um 90° ver­ setzt angeordnet sind. Diese weiteren Dome 50 dienen zur Unterbringung von Stellschrauben 51, die der Betätigung von Haltegliedern 52 dienen, mit denen die Abzweigdose 10 zum Beispiel an einer Wand festgelegt werden kann. Die Abzweigdose 10 kann dann, wenn sie als Hohlwanddose Ver­ wendung findet, von vorn in den Durchbruch einer Wand eingesetzt werden, und zwar soweit, bis sich der obere Abstützflansch 14 an der einen Seite dieser Wand anlegt. Die Abzweigdose hat die erwähnten Halteglieder, die durch Stellschrauben betätigt werden können. Wie die Fig. 1 er­ kennen läßt, liegen die Halteglieder in ihrer einge­ schwenkten Lage in einer Aufnahmekammer 53 der Abzweigdo­ se. In ihrer ausgeschwenkten Lage wirken sie dagegen mit Begrenzungswandungen von zum Doseninneren hin geschlosse­ nen Führungen zusammen. Die Aufnahmekammer 53 jedes Haltegliedes 52 ist als innerhalb des Profiles der Abzweig­ dose 10 liegende und quer zur Führung angeordnete Kammer ausgebildet. Diese ist nach außen hin offen, zum Inneren der Abzweigdose 10 dagegen durch Wandungen verschlossen. Die Wandungen weisen in an sich bekannter Weise einen bei Lageveränderungen des Haltegliedes 52 wirksam werdenden, und dabei dieses in seine ausgeschwenkte Lage überführen­ den Führungsbereich auf.
Im gewählten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist die Abzweigdose 10 nicht als Hohlwanddose benutzt, sondern in Verbindung mit einem Hohlkörper für die Beton­ bauinstallation.
Dieser Hohlkörper ist in der Fig. 4 im einzelnen darge­ stellt. Danach besteht dieser Hohlkörper aus einem Rück­ teil 55. Dieser Rückteil 55 ist ein im wesentlichen hohl­ zylindrischer Körper, dessen rückwärtiges Ende geschlos­ sen ist. Das Verschließen dieser Öffnung des Rückteiles 55 erfolgt durch einen nicht näher bezeichneten Boden. An der Umfangsfläche des Rückteiles 55 sind mehrere gerade Teilbereiche (Abflachungen) 64 vorgesehen, die in Längs­ richtung des Rückteiles 55 verlaufen. Im Bereich dieser Abflachungen ist die Wandstärke des Rückteiles 55 redu­ ziert, so daß dort mit grundsätzlich bekannten Mitteln Einführungsöffnungen für Kabelleitungen geschaffen werden können.
Im gewählten Ausführungsbeispiel hat der Rückteil 55 ei­ nen seitlich angeordneten Stutzen 58, der bei Bedarf dem Zusammenkuppeln mit einem nicht dargestellten Anschlußge­ häuse dient. Der Stutzen 58 ist an seinem hinteren Ende durch eine entfernbare Wand verschlossen. Diese wird nur dann beseitigt, wenn das Anschlußgehäuse eingesetzt wer­ den soll.
Der Rückteil 55 hat eine vordere Öffnung 57. Diese wird von einer umlaufenden Gegenrast 63 umgeben. Nachzutragen bleibt, daß der Rückteil 55 als einstückiger, aus Kunst­ stoff gefertigter Körper ausgebildet ist.
Zu dem Rückteil 55 gehört ein generell mit 56 bezeichne­ ter Frontteil, der in der unteren Hälfte der Fig. 4 dar­ gestellt ist. Der Frontteil 56 ist einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe ge­ fertigt. Er hat einen nicht näher bezeichneten scheiben­ förmigen Grundkörper, der in einen vorspringenden Außen­ flansch übergeht. An der Innenwand dieses Außenflansches ist eine Rast 62 angebracht, die mit der Gegenrast 63 des Rückteiles 55 zusammenwirkt. Die gewählte Rastverbindung zwischen dem Rückteil 55 und dem Frontteil 56 hat den Vorteil, daß beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Hohl­ körpers für die Betonbauinstallation eine nachträgliche Verdrehung der beiden Teile ermöglicht ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Frontteil 56 beim bestimmungsge­ mäßen Gebrauch an einer Schalwand in bekannter Weise festgelegt wird. Auf den so an der Schalung festgelegten Frontteil kann dann der Rückteil 55 aufgerastet werden. Auch danach ist eine Relativbewegung der beiden Teile, und zwar eine Drehbewegung möglich.
An der Außenseite und in der Mitte des scheibenförmigen Grundkörpers des Frontteiles 56 ist ein mittlerer Vor­ sprung 59 vorgesehen. Der vordere Bereich dieses mittle­ ren Vorsprunges ist durch einen kreisförmigen Wandungs­ teil 60 zunächst verschlossen. An der Innenwand des Wan­ dungsteiles 60 sind insgesamt zwei Haltevorsprünge vorge­ sehen. Diese dienen dem Durchgriff von Befestigungsele­ menten, wie Nägeln, mit denen der Frontteil 56 an einer Schalung befestigt werden kann.
Um beim Entfernen der Schalung das Abreißen des Wandungs­ teiles 60 vom mittleren Vorsprung 59 zu erleichtern, sind nicht dargestellte Sollbruchstellen vorhanden. Nach dem Entfernen des Wandungsteiles 60 hat der Frontteil 56 eine mittlere Öffnung, durch die die elektrische Abzweigdose in der in Fig. 3 dargestellten Weise hindurchgeführt wer­ den kann. Der in die Öffnung des mittleren Vorsprunges 59 des Frontteiles 56 eingebrachte Hohlzylinder der Abzweig­ dose 10 legt sich mit dem Abstützflansch 14 in einen Ver­ senk 57, der an der Stirnfläche des mittleren Vorsprunges 59 vorgesehen ist, dadurch ergibt sich eine bündige An­ ordnung. Durch Betätigen der Verstellschrauben 51 können dann die Halteglieder so weit in Richtung auf den Front­ teil 56 bewegt werden, bis sie sich an der Innenseite desselben anlegen und damit eine Lagefixierung zwischen Abzweigdose 10 und Frontteil 56 bewirken. In der Fig. 2 rechte Hälfte befindet sich das Halteglied 52 in seiner unwirksamen Lage. Dagegen ist in der linken Seite das an­ dere Halteglied in seine wirksame Lage überführt, in der es an der Innenwand des Frontteiles 56 anliegt.
Die beiden Kammern 34 und 35 sind in der Fig. 3 nicht be­ schickt. Auch sind die zugehörigen Schrauben 18 bzw. 47 noch nicht in ihrer wirksamen Lage, so daß gemäß der Fig. 3 der Innendeckel 20 und der Außendeckel 44 noch nicht festgelegt sind. Nachzutragen bleibt auch, daß die Auf­ nahmekammer 53 zum Innenraum der Abzweigdose durch eine Begrenzungswand 54 abgeschlossen ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch man­ cherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Gestalt und die Ausbildung der Abzweigdose 10. Wesentlich ist bei der Erfindung, daß der benutzte Innendeckel zugleich die Trennwand zwischen den beiden Kammern 34 und 35 bildet, und daß diese Kam­ mern 34 und 35 im Gegensatz zu bekannten Ausführungsfor­ men solcher elektrischer Abzweigdosen in Achsrichtung der Abzweigdose hintereinander angeordnet sind. Dagegen ist es für die Erfindung gleichgültig, welche an sich bekann­ ten elektrischen Einrichtungen in den beiden Kammern 34 und 35 untergebracht sind. Nur ist dabei selbstverständ­ lich darauf zu achten, daß die eine Kammer für elektri­ sche Einrichtungen bestimmt ist, die mit Niederspannung arbeiten, und daß die andere Kammer dagegen für solche Einrichtungen dient, die mit Niederspannung arbeiten.
Bezugszeichenliste
10 Abzweigdose
11 obere Umfangsfläche (von 10)
12 untere Umfangsfläche (von 10)
13 Abflachung (an 12)
14 Flansch (an 11)
15 Dom (an 15)
16 Innenwand (von 10)
17 Bohrung (in 15)
18 Befestigungsschraube (zu 17)
19 Boden (von 10)
20 Trennwand = Innendeckel
21 Grundfläche (von 20)
22 Vorsprung (an 20)
23 Durchbruch (in 22)
24 Handhabe (von 20)
34 Kammer (in 10 für Kleinspannung)
35 Kammer (in 10 für Niederspannung)
44 Außendeckel
45 Durchbruch (in 44)
46 Durchbruch (in 44 für 51)
47 Befestigungsschrauben (für 20)
48 Dom (für 47 an 13)
49 Sacklochbohrung (in 48)
50 zweiter Dom (an 16)
51 Stellschrauben
52 Halteglied
53 Aufnahmekammer (für 52)
54 Begrenzungswand (von 53)
55 Rückteil
56 Frontteil
57 Öffnung (von 55)
58 Anschlußstutzen (an 55)
59 mittlerer Vorsprung (an 56)
60 entfernbarer Wandungsteil
61 Flansch (von 56)
62 Rast (von 56)
63 Gegenrast (von 55)
64 gerader Teilbereich (von 55)
65 Abstützfläche (für 20)
66 Ausnehmung (von 20)
67 Versenk

Claims (9)

1. Elektrische Abzweigdose, insbesondere für den In­ stallationsbus, mit einem Gehäuse, in dessen Innen­ raum Klemmen unterbringbar sind, und dessen obere Öffnung durch einen Deckel verschließbar ist, wobei der Innenraum der Abzweigdose durch eine Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, von denen die eine zur Unterbringung von Klemmen für Kleinspannung und die andere zur Unterbringung von Klemmen für Nieder­ spannung benutzbar ist, wobei die obere Öffnung der Kammer für die Niederspannung zusätzlich durch einen Innendeckel verschließbar ist, der mittels einer nur mittels eines Werkzeuges lösbaren Befestigung mit der Abzweigdose verbindbar ist, während die obere Öffnung der Kammer für die Kleinspannung ausschließ­ lich durch Bereiche des Außendeckels verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zugleich die Trennwand zwischen den Kammern (34, 35) bildende Innendeckel (20) auf Abstützflächen (65) ruht, die der Innenwand der Abzweigdose ange­ formt sind, und in deren Innenraum vorspringen, und daß die Abstützfläche (65) Durchbrüche aufweist, die mit je einer Sacklochbohrung (49) fluchten, die in Domen (48) der Abzweigdose (10) angeordnet sind, und die jeweils dem Eingriff einer Befestigungsschraube (47) für den Innendeckel (20) dienen.
2. Abzweigdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendeckel (20) bzw. die Trennwand (20) ein einstückiger Kunststoffkörper ist, dessen Grundflä­ che (21) eine Handhabe (24) und seitliche Vorsprünge (22) aufweist, in denen jeweils ein Durchbruch (23) zum Durchgriff des Schaftes der Befestigungsschraube (47) angeordnet ist.
3. Abzweigdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundfläche (21) des Innendeckels (20) in Draufsicht gesehen etwa rechteckig gestaltet ist, und daß an den längeren Begrenzungskanten die­ ses Rechtecks jeweils ein Vorsprung (22) angeordnet ist, während in der Mitte der kürzeren Rechteckwand je eine Ausnehmung (66) angeordnet ist, deren Abmes­ sungen denjenigen des Domes (15) an der Innenwand (16) der Abzweigdose (10) angepaßt sind.
4. Abzweigdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dome (48) im Bereich einer Abflachung (13) der Abzweigdose (10) angeordnet sind.
5. Abzweigdose nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (20) bzw. der Innendeckel (20) in an sich bekannter Weise parallel und im Abstand zum Boden (19) der Abzweigdose (10) angeordnet ist.
6. Abzweigdose nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kam­ mern (34 bzw. 35) in Achsrichtung der Abzweigdose (10) hintereinander angeordnet sind.
7. Abzweigdose nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ zweigdose (10) zusätzlich Dome (50) zur Unterbrin­ gung von Stellschrauben (51) aufweist, die der Betä­ tigung von Haltegliedern (52) dienen, mit denen die Abzweigdose an einer Wand od. dgl. festlegbar ist.
8. Abzweigdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (52) der Abzweigdose (10) in ihrer wirksamen Lage an der Innenseite eines Front­ teiles (56) anliegen, der seinerseits lösbar mit dem Rückteil (55) eines Hohlkörpers verbunden ist, der in einer Betonwand, insbesondere in einer Decke, un­ tergebracht ist.
9. Abzweigdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontteil (56) Rasten (62) aufweist, die mit Gegenrasten (63) des Rückteiles (55) zusammenwirken, und daß der Flansch (14) der Abzweigdose (10) in ei­ nem Versenk (67) der Stirnfläche eines mittleren Vorsprunges (59) des Frontteiles (56) liegt.
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