DE880160C - Anordnung von Verbindungsklemmen in Abzweig- oder Verbindungsdosen - Google Patents

Anordnung von Verbindungsklemmen in Abzweig- oder Verbindungsdosen

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DE880160C
DE880160C DEP3213A DEP0003213A DE880160C DE 880160 C DE880160 C DE 880160C DE P3213 A DEP3213 A DE P3213A DE P0003213 A DEP0003213 A DE P0003213A DE 880160 C DE880160 C DE 880160C
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DE
Germany
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wall
shaped
arrangement
screw
terminal block
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Expired
Application number
DEP3213A
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English (en)
Inventor
Albrecht Jung
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Anordnung von Verbindungsklemmen in Abzweig- oder Verbindungsdosen Zusatz zum Patent 841300 Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung von Verbindungsklemmen nach Patent 841300 in Abzweig- oder Verbindungsdosen. Die Verbindungsklemme nach dem Hauptpatent besteht aus einer in einem Gewindeloch eine Schraube mit verhältnismäßig großem Kopf enthaltenden rechteckigen Blechplatte, die einerseits an ihren Seitenrändern mit zwei nach unten abgewinkelten, schwalbenschwanzförmigen Befestigungslappen versehen ist, anderseits vorn eine zur Bildung eines Klemmenmaules bzw. zum Abstützen der unter dem Schraubenkopf eingeklemmten Leitungen dienende senkrechte Wand trägt, während sie hinten eine zur Führung und Abstützung der Klemmschraube dienende zweite senkrechte Wand von größerer Höhe als die Vorderwand aufweist. Die hintere Führungswand hat nach vorn abgewinkelte Verbreiterungen, die den Raum zwischen ihr und dem Schraubenschaft seitlich abschließen, um das Einlegen von Leitungen an dieser Stelle zu verhindern. Der gleiche Zweck kann nach dem Hauptpatent dadurch erreicht werden, daß die Klemme zwischen zwei am Klemmenstein od. dgl. vorgesehene Nocken angeordnet ist.
  • Diese letztere Ausführungsform wird nach der Erfindung dadurch weiterentwickelt, daß zwei Verbindungsklemmen mit ihren die hintere Führungswand für die Klemmschraube tragenden Teilen in den beiden Höhlungen eines in der Draufsicht H-förmigen Vorsprunges eines Klemmensteines angeordnet sind. Der Zwischenraum zwischen der Führungswand und dem Schraubenschaft wird dabei bei jeder Klemme durch die Längswände des H-förmigen Vorsprunges abgeschlossen, während dessen Quer- oder Mittelwand die beiden benachbarten Klemmen voneinander trennt: Da diese Wand zwischen den einander zugekehrten Führungswänden der beiden Klemmen liegt, kann sie gleichzeitig dazu benutzt werden, die Führungswände abzustützen und gegen Verbiegen zu sichern, wodurch der Schutz der Schraube gegen Ausweichen beim Einklemmen der Leitungen noch verbessert wird. Gleichzeitig besteht dadurch, daß die beiden Klemmen auf ihren einander zugekehrten Teilen von den Wänden des H-förmigen Vorsprunges an drei Seiten umschlossen sind, eine besonders wirksame Isolierung der Klemmen gegeneinander. Damit ist einerseits die Entstehung von Kriechströmen zwischen benachbarten, verschiedenpoligen Verbindungsklemmen mit Sicherheit verhindert, während gleichzeitig der Vorteil besteht; daß die beiden Klemmen zur Raumersparnis nahe aneinandergerückt werden können. Bei} der üblichen Ausstattung von Abzweig- oder Verbindungsdosen mit einer geraden Zahl von Klemmen können erfindungsgemäß zwei oder mehrere. j e zur Aufnahme zweier Verbindungsklemmen dienende H-förmige Vorsprünge im Abstand voneinander auf der Längsmittellinie eines im wesentlichen länglich rechteckigen Klemmensteines, liegen, wobei in der Mitte zwischen zwei benachbarten H-förmigen Vorsprüngen ein säulenförmiger Vorsprung angeordnet ist. Dieser Vorsprung dient dazu, die in den einander zugekehrten Höhlungen der H-förmigen, Vorsprünge liegenden Klemmen voneinander zu trennen und den Kriechweg zwischen ihnen zu vergrößern. Er kann gleichzeitig zur Befestigung des Deckels oder der Kappe einer den Klemmenstein enthaltenden Abzweig- oder Verbindungsdose benutzt werden. Bei dieser Anordnung liegen die Verbindungsklemmen auf der Längsmittellinie des Klemmensteines so in einer Reihe, daß die zu verbindenden Leitungen von entgegengesetzten Seiten der Reihe in die Klemmen eingeführt werden können. Es ergibt sich also eine einfache und übersichtliche Leitungsführung.
  • Der die Vorsprünge und Verbinzlungsklemmen tragende Klemmenstein bildet zweckmäßig unmittelbar den Boden einer im wesentlichen rechteckigen Abzweig- oder Verbindungsdose, die sowohl an ihren Längswänden als auch an ihren Stirnwänden mit durch herausbrechbare Wandungsteile verschlossenen Leitungseinführungsöffnungen versehen ist und einen an den säulenförmigen Vorsprüngen befestigten flachen Deckel aufweist. Um die Verbindungsklemme.. n besonders leicht zugänglich zu machen, kann die Oberflache des Dosenbodens etwa in mittlerer Höhe der Dose liegen. Die Leitungseinführungsöffnungen in den Dosenwänden reichen dabei bis unter die Oberfläche des Bodens herab, der bei jeder Öffnung eine damit verbundene muldenförmige Vertiefung hat.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vergrößertem Maßstabe dargestellt. Dabei zeigt Fig. i eine Verbindungsdose mit der neuen Klemmenanordnung in Draufsicht bei abgenommenem Deckel, Fig.2 einen senkrechten Längsschnitt nach der gebrochenen Linie A-A in Fig. r, Fig.3 einen Querschnitt nach der gebrochenen Linie B-B in Fig. i.
  • Die dargestellte Abzweig- oder Verbindungsdose hat eine länglich rechteckige Grundrißfigur mit abgerundeten Ecken. Gleichzeitig sind auch ihr Längsschnitt und ihr Querschnitt rechteckig: Die Oberfläche 2 des unmittelbar als Klemmenstein dienenden Bodens i liegt etwa in der Mitte der Dosenhöhe. Die Längs- und Querwände 3, q. sind in an sich bekannter Weise mit vorgeformten und durch Ausbrechen dünner Wandungsteile 6 freilegbaren Einführungsöffnungen 5 für die elektrischen Leitungen versehen, und zwar enthalten jede Längswand 3 zwei je auf einer Dosenhälfte liegende Öffnungen und jede Stirnwand eine mittlere Öffnung. Die Leitungsenführungsöffnungen 5 gehen oben bis zum Dosenrand und reichen mit ihren unteren, halbkreisförmig begrenzten Teilen bis unter die Oberfläche 2 des Bodens i. Im Dosenboden ist bei jeder Öffnung 5 eine mit dieser verbundene muldenartige Vertiefung 7 vorgesehen, durch welche hindurch die Leitungen an die Bodenoberfläche geführt werden können. Zum Abschluß der Dose dient ein flacher Deckel 8, der mittels einer zentralen Schraube 9 abnehmbar befestigt ist. Zum Eingriff der Schraube ist in einem in der Mitte des ..Dosenbodens i vorgesehenen säulenförmigen Vorsprung ii eine Metallmutter io angeordnet. Die Mutter kann, wie im Beispiel angenommen, in ein Sackloch des Vorsprunges eingekittet oder gewünschtenfalls in einem bis zur Unterseite des Bodens i reichenden Kanal eingenietet sein.
  • Auf entgegengesetzten Seiten des säulenförmigen Vorsprunges ii, der zweckmäßig einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, weist der Dosenboden i zwei auf seiner Längsmittellinie liegende Vorsprünge 12, 13 auf, die im Querschnitt bzw. in der Draufsicht H-förmig gestaltet und so angeordnet sind, daß ihre Mittel- oder Querwand 12 senkrecht zur genannten Mittellinie verläuft. Der Mittenabstand der H-förmigen Vorsprünge 12, 13 entspricht im wesentlichen dem Mittenabstand der in den Seitenwänden 3 vorgesehenen Einführungsöffnungen 5 für die Leitungen, so daß jeder Vorsprung sich zwischen zwei gegenüberliegenden Öffnungen 5 befindet. Auf der Längsmittellinie der Dose sind ferner vier Verbindungsklemmen vorgesehen. Diese Klemmen bestehen entsprechend dem Hauptpatent je aus einer rechteckigen Blechplatte a mit einem mittleren Gewindeloch b, in dem eine Klemmschraube c mit breitem Kopf d verschraubbar ist. Die Blechplatte a weist an ihrem vorderen Rand eine senkrechte Wand f auf, die zum Abstützen der auf der vorderen Hälfte der Platte unter dem Schraubenkopf d einzuklemmenden Leitungen dient, während sie an ihrem hinteren Rand eine als Führung und Stütze für die Schraube e, d dienende zweite senkrechte Wand g hat, die höher ist als die vordere Wand f. An ihren Seitenrändern weist die Platte a. dagegen zwei nach unten abgewinkelte, schwalbenschwanzförmige Befestigungslappen i auf, die in schlitzförmige Löcher 1q. des Dosenbodens i eingreifen, wo sie festgekittet sind. Zwischen den Löchern sind im Boden i Bohrungen 15 vorgesehen, in denen die nach unten aus den Platten a herausragenden Teile der Schraubenbolzen c Platz finden.
  • Von den Verbindungsklemmen sind immer zwei Stück, d. h. ein Paar, einem H-förmigen Vorsprung 12, 13 zugeordnet, und zwar so, daß die die höhere Wand (die Rückwand oder Führungswand für die Schraube) tragende Hälfte einer jeden Klemme von einer der beiden Höhlungen eines Vorsprunges aufgenommen wird. Die beiden Klemmen eines jeden Klemmenpaares sind also durch die Mittelwand 12 des H-förmigen Vorsprunges getrennt, während dessen Längswände die Zwischenräume zwischen den Führungswänden g und den Schraubenschäften c abschließen, so daß die zu verbindenden Leitungen bei jeder Klemme nur in das vom Zwischenraum zwischen der vorderen Wand f und der Schraube c, d gebildete Maul eingelegt oder eingesteckt werden können. Die Leitungen kommen also stets im Klemmenmaul übereinander zu liegen, so daß sie beim Niederschrauben der Klemmschraube aufeinandergepreßt werden, wodurch ein zuverlässiger Kontakt erreicht wird. Das infolge der einseitigen Belastung des Schraubenkopfes d auf den Schraubenschaft c ausgeübte Biegemoment wird durch den Schraubenkopf auf die Führungswand g übertragen, so daß die Schraube gegen Ausweichen gesichert ist. Die Führungswand Bist ihrerseits an der Quer- oder Mittelwand 12 eines H-förmigen Vorsprunges 12, 13 abgestützt und dadurch entlastet. Zu demZwecke können die Führungswände der beiden Klemmen eines jeden Paares dicht an der Mittelwand 12 des Vorsprunges 12, 13 anliegen. In der Zeichnung ist der deutlicheren Darstellung halber ein kleiner Spalt gezeigt. Die der Sockelmitte zugekehrten Klemmen der beiden Klemmenpaare sind durch den säulenartigen Sockelvorsprung ii getrennt, der gleichfalls eine merkliche Vergrößerung des Kriechweges zwischen diesen Klemmen herbeiführt. Auf diese Weise ist, wie ersichtlich, bei guter Raumausnutzung eine wirksame Isolierung der verschiedenpoligen Verbindungsklemmen erzielt. Die beschriebene Anordnung ermöglicht gleichzeitig eine einfache und übersichtliche Leitungsführung, da die miteinander zu verbindenden Leitungen von entgegengesetzten Seiten her an die Klemmen heran-bzw. darin einführbar sind. Dabei können die Leitungen je nach ihrem Verlauf an der die Verbindungsdose tragenden Wand an den Längsseiten oder an den Stirnseiten oder teils an diesen und teils an jenen Wänden in die Dose eingeführt werden. Der Deckel 8 kann mit an seiner Innenseite vorgesehenen Rippen 16 an den Vorsprüngen 12, 13 des Dosenbodens i geführt sein.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen des dargestellten Beispieles sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnten auf der Längsmittellinie der Dose mehr als vier Verbindungsklemmen angeordnet sein. Bei sechs Verbindungsklemmen wird der Dosenboden mit drei H-förmigen Vorsprüngen 12, 13 versehen, wobei zwischen je zwei dieser Vorsprünge ein säulenartiger Vorsprung ii angeordnet wird. Der Deckel 8 der Dose kann in diesem Falle durch zwei Schrauben befestigt werden, die in Mutterbohrungen der beiden säulenartigen Vorsprünge ii eingreifen. Die Kopfschraube 9 zur Befestigung des Deckels 8 könnte durch eine Mutterschraube ersetzt werden, indem in einem durch den säulenförmigen Vorsprung ii und den Dosenboden i hindurchgehenden Kanal ein Schraubenschaft eingenietet ist, auf den eine den Deckel 8 übergreifende Mutter aufgeschraubt wird, die ähnlich wie der Kopf der gezeichneten Schraube 9 von einer Vertiefung des Deckels aufgenommen werden kann. Die Verbindungsklemmen könnten statt durch Einkitten der Lappen i auch durch Reibung oder Klemmung gehalten sein, indem die Befestigungslappen i so abgewinkelt sind, daß sie beim Einführen in die Löcher 1q. des Bodens i etwas elastisch zusammengedrückt werden müssen, um sich dann federnd an die Wände dieser Löcher anzulegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung von Verbindungsklemmen nach Patent 841300 in einer Abzweig- oder Verbindungsdose, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungsklemmen mit ihren die hintere Führungswand (g) für die Klemmschraube (c, d) tragenden Teilen in den beiden Höhlungen eines in der Draufsicht H-förmigen Vorsprunges (i2, 13) eines Klemmensteines (i) angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere j e zur Aufnahme zweier Verbindungsklemmen dienende H-förmige Vorsprünge (i2, 13) im Abstand voneinander auf der Längsmittellinie eines im wesentlichen länglich-rechteckigen Klemmensteines (i) liegen und in der Mitte zwischen zwei benachbarten H-förmigen Vorsprüngen ein säulenförmiger Vorsprung (ii) angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenstein (i) unmittelbar den Boden einer im wesentlichen länglichrechteckigen Dose bildet, die sowohl an ihren Längswänden (3) als auch an ihren Stirnwänden (q.) durch herausbrechbare Wandungsteile (6) verschlossene Leitungseinführungsöffnungen (5) enthält und einen an dem oder den Vorsprüngen (ZZ) befestigten flachen Deckel hat. q.. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorsprünge (ii und 12, 13) und die Verbindungsklemmen tragende Oberfläche (2) des Bodens (i) etwa in mittlerer Höhe der Dose liegt und die Leitungsöffnungen (5) unter die Oberfläche des Bodens herabgehen, der bei jeder Öffnung eine damit verbundene muldenartige Vertiefung (7) hat.
DEP3213A 1948-10-02 1948-10-02 Anordnung von Verbindungsklemmen in Abzweig- oder Verbindungsdosen Expired DE880160C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095913B (de) * 1957-09-10 1960-12-29 Chem Fab Dr Franz & Rutenbeck Feuchtigkeitssichere, im Freien an einer senkrechten Gebaeudewand oder an einem Mast anliegende Verbindungs- und Verzweigungsdose fuer elektrische Leitungskabel
DE1107760B (de) * 1953-08-24 1961-05-31 Jung Albrecht Fa Isolierstoffsockel fuer elektrische Installationsgeraete
DE1199352B (de) * 1958-11-26 1965-08-26 Jung Albrecht Fa Geraeteabzweigdose zum Anschluss elektrischer Installationsgeraete an eine Ringleitung
AT406990B (de) * 1994-10-31 2000-11-27 Vaillant Gmbh Anordnung zur zugentlastung

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