DE7601441U1 - Stuetze und befestigung fuer kopfbedeckung - Google Patents

Stuetze und befestigung fuer kopfbedeckung

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DE7601441U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D23/00Scarves; Head-scarves; Neckerchiefs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B7/00Fastening means for head coverings; Elastic cords; Ladies' hat fasteners

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Stütze und Befestigung für Kopfbedeckung
Die Neuerung betrifft eine Stütze für eine Kopfbedeckung, wie etwa ein Seidentuch, die dazu dienen soll, die Frisur zu erhalten oder sie gegen Witterungseinflüsse zu schützen.
Bereits bekannt sind Stützen für Kopfbedeckungen, die man zwischen die Haare und die Kopfbedeckung bringt oder die einen festen Bestandteil der Kopfbedeckung darstellen. Diese Stützen weisen insbesondere den Nachteil auf, daß sie einerseits, insbesondere im Falle aufgebauschter Haare, die Haare zerdrücken und daher in Unordnung bringen und andererseits leicht verrutschen.
Es ist das Ziel dieser Neuerung, diesen Nachteil abzustellen und eine Stütze für Kopfbedeckungen zu erhalten, die so eingerichtet ist, daß sie aufgebauschte Haare nicht zerdrückt, trotzdem die Kopfbedeckung sicher festhält und sie daher frisurfreundlich macht.
BERLIN: THLEi=ON (O3O) B312O88 KABEL; PROfINDUS - TELEX OI 84Ο57
MÖNCHEN: TELEFON(081l) KABEL: PROPiNDUS · TELEX Ο5242«+
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Dazu ist diese Stütze neuerungsgemäß so geformt, daß sie sich der Form des Schädels anpasst, wobei die mit der Kopfbedeckung zusammenwirkende Fläche der Stütze wenigstens gleich dem Oberteil des Schädels geformt ist, und umfasst Mittel, die durch die Haare hindurchdringen können, um sich auf die Kopfhaut zu stützen, so daß diese Stütze in einem Abstand von der letzteren gehalten wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Neuerung sind die Mittel regelmäßig auf dem Umfang der Stütze verteilt, zumindest in denjenigen Bereichen der letzteren, die die seitlichen und hinteren Teile des Schädels bedecken.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung bestehen . die Mittel ·. aus halbstarren Stäben, die sich praktisch senkrecht erstrecken und mit einem ihrer Enden so an der eigentlichen Stütze befestigt sind, daß sich die Stäbe, wenn die Stütze auf den Schädel aufgesetzt wird, tangential zu diesem erstrecken und sich nahe ihrem anderen Ende auf die Kopfhaut stützen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung sind die Stütze und die obengenannten Stäbe aus einem einzigen Stück Kunststoff gefertigt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist die Stütze mit einer Befestigungsvorrichtung für äie Kopfbedeckung versehen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung besteht die Befestigungsvorrichtung aus einem mit Ausstülpungen versehenen Schlitz, der zwischen dem vorderen Rand der Ober—
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Ir"
fläche der Stütze und einer vor dieser angebrachten elastischen Zunge angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung gehen aus der Beschreibung der dieser Anmeldung beigefügten Zeichnungen hervor, die verschiedene Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes darstellen.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht der neuerungsgeraäßen Stütze für Kopfbedeckungen,
Fig. 2 und Fig. 3 sind Fig. 1 analoge Perspektivansichten, in denen Varianten der Stütze für Kopfbedeckungen gezeigt sind, die auf der letzteren dargestellt ist,
Fig. 4 ist eine perspektivische teilweise aufgebrochene Ansicht einer mit einer Kopfbedeckung verbundenen, neuerungsgemäßen Stütze,
Fig. 5 ist eine Draufsicht einer neuerungsgemäßen Stütze, die mit einer Befestigungsvorrichtung für die Kopfbedeckung versehen ist;
Fig. 6 ist ein Axialschnitt der Stütze entsprechend Fig. in einer vertikalen Ebene.
Auf den verschiedenen Zeichnungen sind identische oder analoge Bestandteile mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
Die neuerungsgemäße und auf den Zeichnungen dargestellte Stütze 1 ist dazu bestimmt, mit einer Kopfbedeckung 2, etwa einem Seidentuch, verbunden zu werden, die dazu dienen soll.
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die Haare zusammenzuhalten oder sie gegen Witterungseinflüsse zu schützen, und so geformt, daß sie sieh der Form des Schädels anpasst, wobei die mit der Kopfbedeckung 2 zusammenwirkende Fläche 3 der Stütze 1 mindestens gleich dem oberen Teil dieses Schädels ist. Die Stütze 1 umfaßt Mittel 4, die die Haare durchdringen können, um sich auf die Kopfhaut zu stützen und diese Stütze 1 im Abstand von dieser Kopfhaut zu halten, damit sie, insbesondere bei aufgebauschten Haaren, die Haare nicht zerdrückt, wobei die Mittel 4 darüber "hinaus auf Grund der Tatsache, daß sie durch die Haare hindurchdringen, noch den Vorteil aufweisen, daß sie die Stütze 1 gegenüber dem Schädel stabilisieren. Die regelmäßig auf den Umfang der Stütze 1, zumindest in denjenigen Bereichen derselben, die die seitlichen Teile und den hinteren Teil des Schädels bedecken, verteilten Mittel 4 bestehen aus halbstarren Stäben 5, die sich praktisch senkrecht erstrecken und mit einem ihrer Enden so an der Stütze 1 befestigt sind, daß sich die Stäbe, wenn die Stütze auf den Schädel aufgesetzt wird, tangential zum letzteren erstrecken, um sich in der Nähe ihres anderen Endes auf die Kopfhaut zu stützen. Damit die Stäbe 5 automatisch tangential zum Schädel zu liegen kommen, um sich nahe ihrem freien Ende auf die Kopfhaut zu stützen, sind diese Stäbe 5 praktisch in einem Halbkreis an der Stütze befestigt und der Stütze gegenüber etwas geneigt, so daß der durch die freien Enden der Stäbe 5 gehende Halbkreis größer ist als der durch die mit der Stütze 1 verbundenen Enden der Stäbe gehende Halbkreis. Um jede unangenehme Berührung der Stäbe 5 mit der Kopfhaut zu vermeiden, weisen die Stäbe an ihren freien Enden eine Verdickung 6 auf.
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Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Stütze 1 und die Stabs 5 in Form eines einzigen Teils aus Kunststoff ausgeführt, das durch Spritzguß erhalten wird. Um die gesamte Einheit Stütze/Stabe leichter zu machen und/oder um eine gute Belüftung der Haare zu ermöglichen, kann man zweckmäßigerweise die Stütze 1 mit Perforationen 7 versehen.
Soll die Stütze schmiegsamer sein, so kann man sie, wie dies die Fig. 2 zeigt, aus einem weichen Material, wie etwa Schaumkunststoff, herstellen, wobei die Stäbe 5 miteinander auf einer halbstarren Versteifung 8 verbunden und z.B. durch Kleben an der eigentlichen Stütze 1 befestigt sind und wobei die Stäbe 5 und die Versteifung 8 als ein einziges Teil ausgeführt sind, z.B. aus spritzgegossenem Kunststoff.
Man könnte auch, wie dies die Fig. 3 zeigt, die Stäbe 5 an der Stütze 1 abnehmbar befestigen. Auf diese Weise könnte man zu einer Stütze mehrere Sätze der Stäbe 5 unterschiedlicher Länge bereithalten, die dann je nach der den Haaren gegebenen Fülle benutzt werden könnten. In diesem Falle umfaßt dann die Stütze 1 Befestigungsorgane 9 für die Stäbe 5, die aus Buchsen lo bestehen, in die diese Stäbe eingesetzt werden, um sie gegenüber dieser Stütze 1 unbeweglich zu machen.
Es kann nun der Fall eintreten, daß sich, sei es aus Mangel an Haftvermögen» sei es durch Berührung der Kopfbedeckung mit Fremdkörpern (Baumzweige z.B.) oder sei es unter dem Einfluß anderer Faktoren wie etwa des Windes, diese Kopfbedeckung gegenüber der Stütze verschiebt, was zu dem mit der Vorrichtung gemäß dem vorerwähnten Gebrauchsmuster angestrebten Ziel im Gegensatz steht.
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Diese Stütze ist daher neutrungsgemäa dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vorderkante ihrer Oberfläche eine an ihren Enden mit der Stütze verbundene elastische Zunge angeordnet ist, wobei zwischen der Kante und der Zunge ein Schlitz angebracht ist, um dort diese Kopfbedeckung hindurchstecken und befestigen zu können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform dieser Neuerung sind die Ränder dieses Schlitzes mit Ausstülpungen versehen, die wechselständig angeordnet sind und den Zweck haben, den Schlitz stellenweise zu verengen.
Betrachtet man Fig. 5 und Fig. 6, so sieht man die Vorderkante 11 der Oberfläche 3 dar neuerungsgemäßen Stütze. Sie ist nach vorne zu mit einer Zunge 12 aus elastischem Material versehen, die, z.B. mit zwei Endstützen 13, so an ihr befestigt ist, daß zwischen dieser Kante 11 und dieser Zunge 12 ein Schlitz 14 entsteht, durch den man die Kopfbedeckung hindurchsteckt. Der Fachmann dürfte die Elastizität der Zunge 12 und die Breite des Schlitzes ohne weiteres so gestalten können, daß das gewünschte Resultat, nämlich die Befestigung der Kopfbedeckung 2 im Schlitz 14 (Fig. 2), erreicht werden kann.
Bei einer bevorzugten Variante der Neuerung sind die Ränder des Schlitzes 14 mit Ausstülpungen 15 versehen, die wechselständig so angeordnet sind, daß sie den Schlitz 14 stellenweise verengen und so die Befestigung der Kopfbedeckung verbessern.
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Die Neuerung ist offensichtlich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt im Gegenteil sämtliche Varianten mit und ohne Federn, Spangen, usw. (wobei der Vorteil entfällt, die neuerungsgeraaße Vorrichtung als ein einziges Teil ausführen zu können). Ohne den Rahmen dieser Neuerung zu verlassen, ist es auch möglich, die Stützen 13 an anderen Stellen anzubringen oder sie durch eine einzige, z.B. in der Mitte angeordnete Stütze zu ersetzen.
Schutzansprüche t
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Claims (13)

Schutzansprüche
1. Stütze für eine Kopfbedeckung, z.B. ein Seidentuch, die dazu benutzt wird, die Frisur zu erhalten oder sie gegen Witterungseinflüsse zu schützen, wobei die Stütze dadurch gekennzeichnet ist, daß sie so geformt ist, daß sie sich der Form des Schädels anpasst, wobei die mit der Kopfbedeckung zusammenwirkende Fläche der Stütze mindestens gleich desi oberen Teil des Schädels geformt ist und dadurch, daß sie Mittel umfaßt, die durch die Haare hindurchdringen können, um sich auf die Kopfhaut zu stützen und diese Stütze in einem Abstand von der Kopfhaut zu halten.
2. Stütze für eine Kopfbedeckung nach Schutzanspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen regelmäßig über den Umfang der Stütze verteilt sind, zumindest in denjenigen Bereichen der Stütze, die die seitlichen Teile und den hinteren Teil des Schädels bedecken.
3. Stütze für eine Kopfbedeckung nach Schutzanspruch 1 oder Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß di#se Mittel aus halbstarren Stäben bestehen, die sich praktisch senkrecht erstrecken und mit einem ihrer Enden so an der eigentlichen Stütze befestigt sind, daß sich die Stäbe nach Aufsetzen der Stütze auf den Schädel tangential zum letzteren erstrecken und sich nahe ihrem anderen Ende auf die Kopfhaut stützen.
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4. Stütze für eine Kopfbedeckung nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet* daß die Stäbe praktisch gleich lang sind und an der Stütze praktisch in einem Halbkreis befestigt sind, wobei der durch die freien Enden der Stäbe verlaufende Halbkreis einen größeren Radius hat als der durch die an der Stütze befestigten Enden der Stäbe verlaufende Halbkreis.
5. Stütze für eine Kopfbedeckung nach Schutzanspruch 3 oder Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze und die Stäbe als ein einziges Teil aus Kunststoff ausgeführt sind.
6. Stütze für eine Kopfbedeckung nach Schutzanspruch 3 oder Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Stütze aus einem halbstarren Material, etwa Schaumkunststoff, hergestellt wird, wobei diese Stäbe auf einer halbstarren Versteifung angebracht und miteinander verbunden sind, die an der eigentlichen Stütze befestigt ist.
7. Stütze für eine Kopfbedeckung nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stäbe und die Versteifung als ein einziges Teil aus Kunststoff ausgeführt sind.
8. Stütze für eine Kopfbedeckung nach Schutzanspruch 3 oder Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stäbe abnehmbar an der Stütze befestigt sind.
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9. Stütze für eine Kopfbedeckung nach Schutzanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Stütze mit Befestigungsorganen, wie etwa Buchsen, versehen ist, mit denen die Stäbe zusammenwirken, um die Stäbe gegenüber der Stütze unbeweglich zu machen.
10. Stütze für eine Kopfbedeckung nach Schutzanspruch 8 oder Schutzanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß je Stütze mindestens zwei Sätze Stäbe unterschiedlicher Länge vorhanden sind.
11. Stütze für eine Kopfbedeckung nach sämtlichen vorstehenden Schutzansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Befestigungsvorrichtung für die Kopfbedeckung versehen ist.
12. Stütze für eine Kopfbedeckung nach sämtlichen vorstehenden Schutzansprüchen, dadurch gekennzeichnet daß diese Befestigungsvorrichtung aus einem Schlitz besteht, der zwischen der Vorderkante der Oberfläche der Stütze und einer vor dieser angeordneten elastischen Zunge angebracht ist und das Hindurchstecken und Befestigen der Kopfbedeckung ermöglicht.
13. Stütze für eine Kopfbedeckung nach sämtlichen vorstehenden Schutzansprüchen, dadurch gekennzeichnet daß die Ränder dieses Schlitzes mit wechselständig angeordneten Ausstülpungen versehen sind, die den Zweck haben, diesen Schlitz stellenweise zu verengen.
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FR2506574A2 (fr) * 1981-05-29 1982-12-03 Marceline Tocchetto Dispositif a pince pliant destine notamment a eviter l'ecrasement des cheveux lors du port d'un foulard ou autre couvre-chef

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FR2297579B1 (de) 1979-06-15
FR2297579A1 (fr) 1976-08-13

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