DE2415853A1 - Blechklammer - Google Patents

Blechklammer

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DE2415853A1
DE2415853A1 DE2415853A DE2415853A DE2415853A1 DE 2415853 A1 DE2415853 A1 DE 2415853A1 DE 2415853 A DE2415853 A DE 2415853A DE 2415853 A DE2415853 A DE 2415853A DE 2415853 A1 DE2415853 A1 DE 2415853A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bracket
sheet metal
clip
legs
strips
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2415853A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Burk
Dietrich Rothacker
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE2415853A1 publication Critical patent/DE2415853A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/121Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips fastened over the edge(s) of the sheet(s) or plate(s)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Blechklammer Die Erfindung betrifft eine einteilige Blechklammer zum Festklammern von Konstruktionselementen an Wänden, insbesondere an Blechwänden, mit einem im wesentlichen U-förmigen die Wand am Rand der Wand oder am Rand eines Wanddurchbruches umgreifenden Klammerbügel zum Befestig@n d@r Blechklammer an der Wand und mit w@nigstens einem weiteren zusammon mit @in@m Sch@nkel des Klammerbügels @b@nfalls einen im w@s@ntlichen U-förmigon Bügel bild@nden das Konstruktionselement f@stklammernden Aufnahmebügel.
  • Gerade im Automobilbau werden derartige Klamm@rn zu vielfältigen Zwecken, z.B. zum Befestigen von Dichtleisten oder von Kabeln an Karosserieteilen, in großer Stückzahl b@nötigt. Die Klammern @üssen für die automatische Vormontage eine gewisse Mindestbr@it@ haben, damit sie sich@r in d@n Montag@@inrichtungen geführt, gehalten und nontiert werden könn@n. Zum anderen ist auch in funktiom@ller Minsicht eine gewisse Mindestbreite der Klammern orwünscht, damit diese auch gegen Verdrehen in der Blechebene einen gewis@@n Widerstand bieten können. Anderers@itz ist aber bei einer gewiss@n MIndestbreite der Klam-@@rn und der wenigstens zweifachen Anordnung von U-förmig@n Klemmerbügeln an der Bl@chklammer ein relativ hoher Materialeinsatz für diese Klanmern erforderlich. Bei der je Fertigungseinheit, z.B. in Automobilbau, erforderlichen Anzahl von Klammern und der hohen Anzahl von Fertigungseinheiten je Schicht su@@ieren sich auch Pfennigbruchteile zu erh@blichen Kosten in einem Jahr auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs erwähnten Bl@chklammern so zu gestalt@n, daß der Materialeinsatz je Klammer geringer ist als bi@her. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erriecht, daß wenigstens ein Schenkel der Bügel auf wonigst@ns einem Teilbereich seiner Längserstr@chung in wenigst@ns zwei nebeneinander verlauf@nde Bügelstreifen aufgegliedert ist und daß sich der entsprechonde gegenüberliegende Schenkel des Bügels auf wenigstens einem wesentlich@n Teilbereich s@iner Längserstrckkung - auf die Breite des Bügels geschen - zwischen den Bügelstreifen erstreckt.
  • Aufgrund dieser aufgegliederten Ausgestaltung kann der eine Schenkel eines Bügels aus einer materialfläche des gegenüberliegenden Schenkels gebildet werden, wodurch die Abschnittlänge des für jede Klammer erforderlichen Blechzuschnittes geringer wird, hingegen die Breite der Klammer ohne unnötigen Materialaufwand ausreichend breit gehalten werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Aufgliederung kann dadurch erfolgen, daß die Schenkel oder die Streifen eines aufgegliederten Bügels über einen sich in Breitenirchtung der Klammer über die Breite des Bügels oder der Streifen beider Schenkel sich erstreckenden an der Wurzel der Schenkel angeorkneten Materialstreifen miteinander verbunden sind und daß die einander gegenüberliegenden Schenkel oder Streifen eines Bügels durch wenigstens eine diesen Materialstreifen einbeziehende an sich bekannte insgesamt 180° ergebende Umbiegung ineinander übergehen.
  • Bei dieser Ausführungsform werden praktisch die Streifen des Schenkels einer Klammer aus dem entsprechenden Blechzuschnitt für den gegenüberliegenden Schenkel der im Rohmaterial benachbarten Klammer gewonnen. Ber dieser Ausgestaltung kann der erwähnte Übergangsmaterialstreifen aufgrund seiner günstigen Anordnung im Kraftfluß besonders schmal gehalten werden, wodurch die Materialausnutzung besonders günstig ist.
  • Statt dessen oder daneben kann aber die Aufgliederung auch dadurch erfolgen, daß die Schenkel oder die Streifen eines aufgegliederten Bügels über einen sich in Breitenrichtung der Kkammer über die Breite des Bügels oder der Streifen beider Schenkel sich eratreckenden an der Wurzel der Schenkel angeordneten Materialstreifen miteinander verbunden sind und daß dieser Materialstreifen in Bereich der gegenseitigen Übergangsstelle der Schenkel - seitlich in die Öffnung des U-försigen Bügels gesehen von des Blechverlauf des Bügels Y artig abragt. Hier liegt der Übergangsmaterialstreifen ungünstiger im kraftfluß der Blechklammer und muß etwas breiter gehalten werden. Dafür bietet diese Gestaltung Vorteile in fertigungsmäßiger Hineicht. Es brauchen nänilich nun keine 180°-Umbiegungen oder zweimalige 90°-Umbiegungen in derselben Richtung an dem Blechzuschnitt angebracht zu werden, was zwei Arbeitsgänge erforderlich machen würde, sondern es können zwei einander entgegengesctzte 90°-Umbiegungen - eine Abkröpfung - angebr@cht werden, was in einem Arbeitsgang gemacht werden kann. Diese Fertigungsmöglichkeit ist vor allem dann gegebenX die Blechkian-er vorteilhafterweise derart gestaltet ist, daß einer der beiden Schenkel oder wenigstens ein Streifen eines der beiden Schenkel geradlinig in den Materialstreifen übergeht.
  • Bei einer Gestaltung wenigstens eines Bügels nach der zuerst erwähnten Fertigungsmöglichkeit mit im Biegeverlauf des Bügels liegenden Übergangsmaterialstreifen wird man die Länge der Schenkel eo aufeinander abstimmen, daß der entsprechende abgewickelte Blechzuschnitt derart gestaltet werden kann, daß die Kontur an dessen einen Ende mit der am gegenüberliegenden Ende übereinstimmt. Dadurch ist eine abfallfreie besonders materialsparende Fertigung möglich.
  • Zus Schonung der Korrosionsschutzüberzüge an Blechwandungen, an die die Blechklammern sit hohen Klammerkräften angebracht werden, kann zweckmäßigerweise wenigstens an eines Schenkel des ein beschichtetes Blech übergreifenden Bügels ein. an der höchsten Erhebungsstelle gerundete dem Bügelinnern zugekehrte Materialaufwölbung angeordnot sein.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von vier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 bis 3 eine erfindungsgemäß gestaltete Blechklammer mit einem Klammerbügel und einem Aufnahmebügel zur Befestigung eines elastischen Profile in Längs-und Queransicht (Fig. 1 bzw. 2) sowie den entsprechenden abgewickelten Blechzuschnitt (Fig. 3), Fig. 4 und 5 ein anderes ähnliches Ausführungsbeispiel einer Blechklammer in Längs- und Queransicht für Kabelbefestigungen, Fig. 6 bis 8 ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Blechklammer mit einem Klammerbügel und zwei Aufnahmebügeln ebenfalls in Längs- und Queransicht (Fig. 6 bzw. 7) und den entsprechenden Blechzuschnitt (Fig. 8) u n d Fig. 9 und 10 eine ähnliche funktionell übereinstimmende Blechklamer, die jedoch ausschließlich durch Durchsetzen und Abkröpfen des einen Schenkels aus dem gegenüberliegenden Schenkel hergestellt ist.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Blechklammer weist einen Klammerbügel 1 und einen rich in entgegengesetzter Richtung zu dessen Öffnung öffnenden Aufnahmebügel 2 auf. Der Klammerbügel ist über den Randsteg 3'eines lakkierten Blechbauteils 4 geschoben und hält sich dort mit den Druckwarzen 6 fest; in den Aufnahmebügel ist eine gummielastische Dichtleiste 5 eingestemmt, die dort mit den spitzen Widerhaken 7 gehalten und somit mittelbar mittels der Blechklammer am Bauteil 4 befestigt ist.
  • Der Klemmbügel weist eine aufgegliederte Basisplatte 8 auf (Fig. 3), die gemeinsamer Schenkel sowohl des Klammerbügels t als auch des Aufnahmebügels 2 ist. Durch einseitiges Durchstanzen einer Lasche 9 entlang einer U-förmigen Schnittlinie und Abkröpfen us zweimal entgegengesetzt 90° ist der entsprechende Schenkel des Aufnahmebügels geschaffen. Der gegenüberliegende in der Ebene der Basisplatte 8 liegende Schenkel ist dadurch aufgegliedert in zwei Streifen 1o. Die solcher Art gebildeten Schenkel 9 und 10 des Aufnahmebügels 2 stehen über den Übergangsmaterialstreifen 11 miteinander in Verbindung, der von des in Fig. 1 erkennbaren Blechverlauf abragt.
  • Der Klammerbügel ist durch Umbiegen des Blechzuschnittes entlang des die Streifen 10 und die Bügel arme 12 miteinander verbindenden anderen Übergangsmaterialstreifens 13 um 1800 entstanden Dieser Materialstreifen liegt festigkeitsmäßig gunstig im Kraftfluß und kann relativ schmal gehalten werden. Dafür ist die etwas umständliche 180°-Umbiegung anzubringen.
  • Die an dem den Blechrand umklammernden Klammerbügel angebrachten Druckwarzen 6 schonen aufgrund ihrer verrundeten Form den Korrosionsschutzüberzug des Bleches und vermeiden so trotz fester Umklammerung einen vorzeitigen Rostfraß. An dem einen Schenkel 9 des Aufnahmebügels können ruhig spitze scharfkantige Widerhaken angebracht sein, da trotz einer Oberflächenverletzung des Profils 5 dort materialbedingt keine Korrosionsgefahr besteht.
  • Die Blechklammer (Fig. 1 bis 3) ist in dem für den Halt am Blechbauteil verantwortlichen Bereich relativ breit (Maß B), da der die Kante des Steges 3 überdeckende und somit die Kippkantenentfernung bestimmende Materialstreifen 13 diese Ausdehnung besitzt. Dieses Naß ist gleichzeitig die Breite des Bandmaterials, aus dem die Blechzuschnitte (Fig. 3) gestanzt werden Aufgrund der materialsparenden Gestaltung der Blechklammer ist die Taktlänge T des Materialzuschnittes relativ kurz. Diese Materialersparnis ergibt sich daraus, daß der eine Schenkel eines Dügels aus dem Materialvorrat des gegenüberliegenden genommen ist. Diese Maßnahme ist bei dem Klammerbügel dadurch verwirklicht, daß die eine Endkontur 14 mit der gegenüberliegenden Endkontur 15 derart übereinstimmt, daß sich entsprechende Blechzuschnitte - abgesehen von der Länge der Schenkelarme 12 - lückenlos aneinander anfügen lassen. Die Arme 12 sind gewissermaßen seitlich vom Materialvorrat für die Basisplatte - allerdings des benachbarten Zuschnittes - genommen.
  • Hi@rdurch entsteht die festigkeitsmäßig einen zügigen kraftfluß ergebende U-förmige Umkehrstelle. Bei dem Aufnahmebügel 2 ist die Materialersparnis durch Aufgliedern der verbleibenden Basisplatte 8 geschaffen, wodurch sich die γ-förmige Umkehrstelle mit dem weniger glatten Kraftfluß ergibt.
  • Das weitere in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Blechklammer dient der Befestigung eines kabels an einer Blechwand. Auch diese Blechklammer weist einen klammerbügel 20 und einen dem Kabelquerschnitt angepaßten Aufnahmebügel 21 auf, die sich zu entgegengesetzten Richtunge hin bffnen und beide die Basisplat;te 22 als gemeinsamen Schenkel haben. Die der Basisplatte gegenüberliegenden Schenkel 23 beim Klammerbügel bzw. 24 beim aufnahme bügel sind fortigungsgünstig durch zungenartiges abgekröpftes Durchstanzen des entsprechenden Schenkels aus eine. rechteckigen Materialzuschnitt gewonnen. Die Übergangsstellen der Schenkel eines Bügels sind γ-förmig mit eimem Übergangzmaterialstreifen 25 (Klammerbügel 20) bzw. 26 (Aufnahmebügel 21) ausgebildet. Die Materialaufwölbungen zur Befestigung des Klammerbügels können je nach Art der Wand und ihrer Oberflächenbeschaffenheit als Druckwarze 27 oder als Widerhaken 28 ausgebildet sein. Trotz der relativ großen Aufsteckbreite B' ist der Naterialverbrauch dieser Klammer (Abschnittlänge T') relativ gering.
  • Das weitere in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Blechklammer weist einen Klammerbügel 30 und je einen beidseitig daran angeordneten sich in entgegengesetzter Richtung öffnenden Aufnahmebügel 31 bzw 32 auf. Der eine Aufnahmebügel 32 ist fertigungsgünstig durch Durchstanzen einer den der Basisplatte 33 gegenüberliegenden Schenkel bildenden Zunge goschatfen mit γ-förmiger Übergangsstelle und Übergangsstreifen 35.
  • Der der Basisplatte gegenüberliegende Schenkel 36 des Klammerbügels 30 ist wie im Beispiel nach Fig. t bis 3 durch U-förmiges Umbiegen zweier Streifen 37.(Fig. 3), die seitlich außerhalb der Basisplatte 33 angeordnet sind, geschaffen (Übergangsmaterialstreifen 38). Durch U-förmiges Zurückbiegen des Endes der Streifen 37 ergeben sich die Schenkel des anderen in ein Spangenpaar aufgegegliederten Aufnahmebügels 31. Die Aufsteckbreite dieser Blechklammer ist B" und trotz der drei Bügel an der Blechklammer ist die Taktlänge für den Materialzuschnitt relativ kurz (Maß T").
  • Wie durch die strichpunktiert angedeutete Kontur des benachbarten Zuschnittes deutlich gemacht, sind die gegenüberliegenden Endkonturen des Zuschnittes deckungsgleich, was abfallfreies Arbeiten mit hoher Materialausnutzung erlaubt.
  • Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte funktionell mit der Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 übereinstimmende Blechklammer weist lediglich den Unterschied auf, daß auch der Klamierbügel 30' und der rechte in ein Spangenpaar aufgespaltene Aufnahmebügel 31' fertigungsgünstig durch Durchsetzen mit γ-förmiger Übergangs stelle der Schenkel geschaffen ist.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    # Einteilige Blechklammer zum Festklammern von Konstruktionselementen an Wänden, insbesondere an Blechwänden, mit einem im wesentlichen U-förmigen die Wand am Rand @ der Wand oder am Rand eines Wanddurchbruches umgreifenden Klammerbügel zum Befestigen der Blechklammer an der Wand und mit wenigstens einem weiteren zussmmen mit einem Schenkel des Klammerbügels ebenfalls einen im wesentlichen U-förmigen Bügel bildenden das Konstruktionselement festklammernden Aufnahmebügel, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t § daß wenigstens ein Schenkel (12, 8 oder 22) der Bügel (t oder 2 oder 20) auf wenigstens eine Teilbereich seiner Längserstreckung in wenigstens zwei nebeneinander verlaufende Bügelstreifen (10 bzw. 23) aufgegliedert ist und daß sich der entsprechende gegenüberliegende Schenkel (9 bzw. 22) des Bügels (2 bzw. 20> auf wenigsten eines wesentlichen Teil seiner Längserstreckung - auf die Breite des Bügels gesehen (Fig. 2 bzw. 5) - zwischen den Bügelstreifen (io bzw. 23) erstreckt.
  2. 2. Blechklammer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schenkel oder die Streifen eines aufgegliederten Bügels (i) über einen sich in Breitenrichtung (Fig. 2) der Klammer über die Breite des Bügels (1) oder der Streifen beider Schenkel (10 und 12) sich erstreckenden an der Wurzel der Schenkel angeordneten Naterialstreifen (13) siteinander verbunden sind und daß die einander gegenüberliegenden Schenkel (10 und 12) oder Streifen eines Bügels (1) durch wenigstens eine diesen Materialstreifen einbeziehende an sich bekannte insgesamt 1800 ergebendie Umbiegung ineinander übergehen.
  3. 3. Blechklammer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schenkel oder die Streifen (9/8 oder 23/22) eines aufgegliederten Bügels (2 oder 20) über einen sich in Breitenrichtung (Fig.2 bzw. 5 der Klarer über die Breite des Bügels (2 oder 20) oder der Streifen beider Schenkel sich erstreckenden an der Wurzel der Schenkel (9/8 bzw. 23/22) angeordneten Materialstreifen (11 bzw 25) miteinander verbunden sind und daß dieser Haterialstreifen (11 bzw. 25) im Bereich der gegenseitigen Übergangsstelle der Schenkel (9/8 bzw 23/22) - seitlich in die Öffnung domes U-förmigen Bügels gesehen (Fig. 1 bzw 4) - von dem Blechverlauf des Bügels Y-artig abragt.
  4. 4. Blechklammer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß einer der beiden Schenkel (8 bzw. 22) oder wenigstens ein Streifen eines der beiden Schenkel geradlinig in den Materialstreifen (11 bzw 25) übergeht.
  5. 5. Blechklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß deren abgewickelter Blechzuschnitt (Fig. 3 oder Fig. 8) derart gestaltet ist, daß die Kontur (14) an dessen einen Ende mit der (15) am gegenüberliegenden Ende wenigstens teilweise übereinstimst
  6. 6. Blechklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens an einem Schenkel des ein mit einem Korrosionsschutz versehenen Blech (3) übergreifenden Bügels (1) eine an der höchsten Erhebungsstelle gerundete dem Bügelinnern zugekehrte Materialaufwölbung (6) angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934145A1 (de) * 1978-12-13 1980-06-26 Leo Ilkka Laine Zusaetzlicher schmutzfaenger fuer autos
DE2903541A1 (de) * 1979-01-31 1980-08-14 Daimler Benz Ag Befestigungseinrichtung fuer einbaugeraete, insbesondere zum einbau von anzeigeinstrumenten
DE3822463C1 (en) * 1988-07-02 1989-09-07 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Fastening clamp
US7399151B2 (en) 2002-05-28 2008-07-15 Newfrey Llc Low insertion effort fastener with offset for wing
DE102006043481B4 (de) * 2005-11-25 2016-12-22 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Halterung und Anlage

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