DE3223090A1 - Verfahren zum verbinden von stabfoermigen bauelementen sowie verbindungselement und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verbinden von stabfoermigen bauelementen sowie verbindungselement und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3223090A1
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Gerhard Ing.(Grad.) 7895 Klettgau Horstmann
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HORSTMANN BAUBEDARF GmbH
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Description

  • Verfahren zum Verbinden von stabförmigen Bauelementen
  • sowie Verbindungselement und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden von mindestens teilweise stabförmigen Bauelementen, insbesondere von Beton-Armierungselementen, bei dem ein bügelartig vorgeformtes Verbindungselement die miteinander zu verbindenden Bauelementen mit seinen Bügelschenkeln umgreift und under Bildung einer formschlüssigen Verbindung mit den Bauelementen im Bereich wenigstens eines seiner Bügelschenkel verformt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verbindungselement und ein Werkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Ein bügelartiges Verbindungselement für stabförmige Bauelemente, die sich an der Verbindungsstelle wie bei Beton-Armierungssystemen üblich kreuzen, ist bekannt aus der US-PS 4,110,951. Dort wird die Formschlussverbindung durch Aufschnappen der mit Hinterschneidungen versehenen Bügelschenkel auf die Bauelemente hergestellt, wobei die Bügelschenkel unter elastischer Verformung aufgespreizt werden und anschliessend durch Zurückfedern mit ihren Hinterschneidungen den Umfang der Bauelemente teilweise umgreifen. Solche und ähnliche Verbindungselemente, deren Wirkungsweise im wesentlichen auf einer elastischen Verformung beruht, ermöglichen ohne besondere Vorkehrungen nur eine vergleichsweise nachgiebige Formschlussverbindung, wobei infolge der Notwendigkeit von Formschlusshinterschneidungen eine vergleichsweise komplizierte Formgebung und entsprechend aufwendige Herstellung kaum vermeidbar ist. Dies gilt insbesondere auch für Verbindungselemente ähnlicher Art, die aus der CH-PS 470 555 bekannt sind. Im allgemeinen müssen solche Verbindungselemente wegen der erforderlichen, vergleichsweise starken elastischen Verformung aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden, wobei sich innerhalb des Betons unerwünscht grosse Ansammlungen von mit der Betonmasse nicht bindungsfähigen Materialien ergeben, die ausserem unerwünschte Wasseransammlungen im Bereich der Armierungs-Verbindungsstellen verursachen können.
  • Ein anderes Verbindungselement für stabförmige Bauelemente, welches aus Metallblech bestehen kann und eine Formschlussverbindung durch plastische bzw. bleibende Verformung ermöglicht, ist bekannt aus der CH-PS 482 081. Es handelt sich dort einesteils um vergleichsweise kompliziert vorgeformte, kastenartige Blechkonstruktionen mit hülsenartig gebogenen Blechabschnitten, in die jeweils ein stabförmiges Bauelement eingesetzt werden kann, andererseits aber um Bügelelemente zur Verwendung in Verbindung mit Kastengebilden der vorgenannten Art, wobei jeweils ein Bügelschenkel in eine entsprechende Blechausnehmung des Grund-Verbindungselementes einrastet und der andere Bügelschenkel zur Lagesicherung nach Durchgreifen einer Oeffnung des Grund-Verbundungselementes nach aussen abgewinkelt werden muss (siehe Fig. 12). Derartige Konstruktionen sind mit dem Nachteil komplizierter Formgebung und aufwendiger Herstellung sowie umständlicher Handhabung beim Schliessen der Verbindung behaftet.
  • Ferner sind Vorrichtungen zum Verbinden von Armierungsstäben mittels vergleichsweise dünner, flexibler Drähte bekannt (z.B. DE-OS 28 04 300), die um eine Kreuzungsstelle zweier Stäbe geschlungen und mit ihren Endabschnitten verdrillt werden. Die hiermit hergestellten Verbindungen sind infolge der geringen Drahtstärke vergleichsweise nachgiebig und gegen Verschiebung der Stäbe relativ zueinander in Richtung parallel zur Kreuzungsebene nicht formschlüssig. Aufbau und Handhabung dieser Umschlingungs- und Verdrillvorrichtungen sind kompliziert und umständlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines Verbindungsverfahrens für stabförmige Bauelemente sowie eines entsprechenden Verbindungselementes und eines zugehörigen Verbindungswerkzeuges, die sich bei vergleichsweise einfacher Verfahrensdurchführung bzw. Konstruktion und Handhabung durch hohe Verbindungsfestigkeit und Verbindungssicherheit auszeichnen. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1, hinsichtlich des Verbindungselementes durch die Merkmale der Ansprüche 10, 11, 13, 15, 16 bzw. 18 und hinsichtlich des Werkzeuges durch die Merkmale des Anspruchs 19. Dabei handelt es sich hinsichtlich des Verbindungselementes um nebengeordnete Lösungen, die auf der gemeinsamen Erfindungsaufgabe und einem gemeinsamen Lösungsprinzip beruhen. Letzteres besteht in der form- bzw. stoffschlüssigen Verbindung der Bauelemente durch biegesteife Bügelemente, die an ihren Schenkelabschnitten unter plastischer Verformung an den Umfang der Bauelemente anpassbar sind und anschliessend im verformten Zustand infolge ihrer Biege steifheit hohe Belastungen durch Verschiebungskräfte an den Bauelementen sicher aufnehmen können. Darüberhinaus können jedoch diejenigen Lösungsformen, die insbesondere für eine stoffschlüssige Verbindung der Bügel schenkel untereinander oder mit den Bauelementen - durch Verschweissen oder Verkleben - geeignet sind, auch bei vergleichsweise geringer Biegesteifheit der Bügelschenkel angewendet werden.
  • Die Erfindung wird, insbesondere hinsichtlich spezifischer Vorteile der verschiedenen Erfindungsmerkmale, anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierin zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemässen Verbindungsbügels an einer Armierungsstab-Kreuzungsstelle mit schematisch angedeutetem Verbindungswerkzeug, in einem Schnitt durch die Kreuzungsstelle längs der Bügelebene, Fig. 2 bis Fig. 5 je eine weitere Ausführungsform erfindungsgemässer Ver- Fig. 6 eine besondere Verformung eines erfindungsgemässen Verbindungselementes im Schliesszustand an gekreuzten Armierungsstäben, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Verbindungselementes mit einer Formschluss-Rastvorrichtung, Fig. 8 bis Fig. 11 je eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Verbindungselementes mit Form- und Stoffschlussverbindung Fig. 12 eine Doppelbügelausführung eines erfindungsgemässen Verbindungselementes in perspektivischer Darstellung, Fig. 13 ein erfindungsgemässes Verbindungswerkzeug für Verbindungselemente nach Art von Fig. 3 in einem Schnitt gemäss Linie XIII-XIII in Fig. 14, Fig. 14 einen Schnitt des Werkzeugs nach Fig. 13 in einer Schnittebene gemäss der Linie XIV-XIV in Fig. 13, Fig. 15 ein erfindungsgemässes Verbindungswerkzeug für Verbindungselemente nach Art von Fig. 1 oder 2 in.einem Schnitt durch die Kreuzungsstelle der zu verbindenden Bauelemente und längs der Bügelebene des anzubringenden Verbindungselementes, Fig. 16 und Fig. 17 je eine Ausführungsform eines Gesenks zur Verformung der Bügel schenkel von Verbindungselementen nach Art von Fig. 2 bzw. Fig. 6 in einer schematischen Schnittdarstellung mit Schnittebene quer zur Bügelebene.
  • Bei der Ausführung nach Fig.l umgreift das bügelförmige Verbindungselement mit seinen Schenkeln SK den Umfang des unteren von zwei sich kreuzenden, stabförmigen Bauelementen BE1, BE2, wobei der Bügel scheitel BST mit Anpressung am Umfang des oberen Bauelementes BE1 anliegt. Infolge der vergleichsweise grossen Drahtstärke und daher Biegesteifheit des Bügels bedarf es für diese Anpressung und sichere Formschlussverbindung der Bauelemente keines grossen Umschlingungswinkels der Bügel schenkel am Umfang des unteren Bauelementes.
  • Das hier schematisch angedeutete Verbindungswerkzeug umfasst eine obenliegende Bügel-Haltevorrichtung HV mit einer rinnenförmigen Bügelscheitelabstützung BA sowie ein Untergesenk in Form eines Gegendruckstücks GD mit ebenfalls rinnenförmigen Bügelschenkel-Führungskanälen SF, die gekrümmte Widerlagerflächen WF für die Verformung der Bügelschenkel bilden. Die Verformung der Bügelschenkel erfolgt durch Absenken der Bügel-Haltevorrichtung HV in Pfeilrichtung gegen das Untergesenk, wobei Haltevorrichtung und Untergesenk durch eine Tragvorrichtung TV relativ zueinander parallel zur Bügelebene beweglich geführt sind. Die zur Verformung der Bügelschenkel erforderliche Kraft-Antriebsvorrichtung ist in dieser Figur nicht dargestellt.
  • Gemäss Fig. 2 ist für geringere Drahtstärken des Bügels eine grössere Umschlingung des unteren Bauelementes BE2 durch die Bügelschenkel SK1 vorgesehen, wobei diese eine Ueberlappungs-Schliessstellung mit nebeneinanderliegenden Schenkelendabschnitten längs einer Umfangslinie U der Bauelement-Kreuzungsstelle bilden.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird nur der Bügel schenkel SKla plastisch zum Bügelinneren hin verformt, während der andere Schenkel SKlb kürzer bemessen ist und unverformt bleibt. Infolge der besonders grossen Drahtstärke und Biegesteifheit ergibt sich auch hier eine sichere Formschlussverbindung der Bauelemente. Der besondere Vorteil dieser Ausführung besteht in der wesentlich einfacheren Durchführbarkeit der Schliessverformung, wobei auch eine grosse Umschlingung des Bauelementumfanges mit vergleichsweise ein fachen Werkzeugen erreichbar ist.
  • Fig. 4 zeigt eine vergleichsweise dünndrähtige Bügelausführung, bei der zwischen den Bügelschenkeln SK2 und dem unteren Bauelement BE2 stoffschlüssige Verbindungen in Form von Schweissstellen SW hergestellt sind. Ausserdem kreuzen sich die Endabschnitte der Bügel schenkel in ihrer Verformungsstellung und umgreifen einander in Form einer Verdrillung. Damit ergibt sich auch für vergleichsweise biegeweiche Bügel eine sichere Verbindung.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 umgreift der allein nach Art von Fig. 3 verformte Bügelschenkel SK2a den anderen, unverformten Bügel schenkel SK2b. Damit ergibt sich eine sichere Formschlussverbindung auch für im Vergleich zu Fig. 3 geringere Drahtstärken, ausserdem eine einfachere Verformung im Vergleich zu einer vollständigen Verdrillung gemäss Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt eine Z-förmige Umschlingung der Bauelement-Kreuzungsstelle mit der Bügelebene längs der Umfangslinie U der Bauelemente.
  • Die Endabschnitte der Bügel schenkel SK3 sind dagegen aus der Bügelebene durch eine Verformungs-Querkraftkomponente Q abgelenkt und umgreifen das zum Bügelscheitel BST entgegengesetzt angeordnete Bauelement BE2 auf jeweils entgegengesetzten Seiten bezüglich der Bügelebene. Die Endabschnitte der Bügel schenkel können bis in Höhe des bügelscheitelseitigen, ersten Bauelementes BE1 hochgeführt werden, wodurch sich eine verdrehungssichere Verbindung ergibt.
  • Fig. 7 zeigt die Endabschnitte der Bügelschenkel SK eines aus Bandmaterial bestehenden Verbindungselementes, wobei an beiden Bügelenden komplementäre, formschlüssig verriegelbare Rastelemente FE1 bzw. FE2 gebildet sind. Eine solche Ausführung kommt für die Verbindung von parallel in gegenseitiger Berührung angeordnete Armierungsstäbe in Betracht und erlaubt hier eine besonders einfache Handhabung beim Schliessen der Formschlussverbindung.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 8 und 9 sind besondere Vorkehrungen für einen Ausgleich von Durchmessertoleranzen der zu verbindenden Stäbe und für eine zusätzliche, elastische Anpressung der Bauelemente gegeneinander getroffen, und zwar in Form von Wellungen W bzw. Ausbiegungen AB, die eine elastische Reckung der Bügelschenkel erlauben. Die zum Bügelinneren hin gerichtete Wellung W führt ausserdem zum Vorteil einer grösseren Umschlingung der Bauelemente.
  • In den Figuren 8 und 9 ist ferner eine zusätzliche Sicherung der Verbindung durch Schweisstellen SW angedeutet, und zwar im ersten Fall zwischen den Endabschnitten der Bügelschenkel SK, im zweiten zwischen Bügelschenkel und unterem Bauelement BE2. Beide Ausführungsformen von Stoffschlussverbindungen lassen sich relativ einfach mit Hilfe an sich üblicher, elektrischer Druckschweissverfahren bzw. -vorrichtungen herstellen.
  • In Fig. 9 ist endlich eine weitere Möglichkeit der Formschlusssicherung mittels einer an der Innenseite eines Bügelschenkels eingeformten, scharfkantigen Zahnung Z angedeutet, die sich beim Anpressen des Bügelschenkels gegen das untere Bauelement tn dessen Oberfläche eingräbt und in Verbindung mit einer ausreichenden Biegesteifheit der Bügelschenkel eine hohe Verbindungsfestigkeit ohne besondere Massnahmen beim Schliessen der Verbindung ermöglicht.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 10 ist zum Zweck des Toleranzausgleiches und der elastischen Anpressung an der Innenseite des Bügelschenkels BST eine Weichstoffbekleidung WB von geringer Flächenausdehnung und daher geringer störender Wirkung innerhalb des Betons vorgesehen. Hierfür kommt vorteilhaft eine fertigungstechnisch einfach aufzubringende Kunststoffbeschichtung in Betracht.
  • In Fig. 10 und 11 ist ferner die Möglichkeit einer Bschichtung der Bügelschenkel mit thermoplastischem Kunststoff zur Bildung von Schliesselementen SE für eine zusätzliche Schweiss-Stoffschlussverbindung angedeutet. Solche Schweisstellen SW können gemäss Fig 10 zwischen den Bügelschenkeln und einem Bauelement oder auch beiden Bauelementen bzw. gemäss Fig. 11 zwischen den Bügelschenkeln hergestellt werden. Der Vorteil besteht in der einfacher und mit geringerem Wärmebedarf herzustellenden Verbindung. Anstelle einer Schweissung kommt grundsätzlich auch ein Verkleben mittels geeigneter Kunststoffe in Betracht.
  • Fig. 12 zeigt ein aus Flachmaterial gebildetes Doppelbügel-Verbindungselement, in dessen Bügelscheitel BST1 eine Rundung entsprechend dem Durchmesser des oberen Stabes BE1 eingeformt ist.
  • Die Bügel schenkel SK4 umgreifen den unteren Stab BE2 beiderseits des oberen Stabes, so dass sich nach Schliessen der Verbindung eine zuverlässige Verdrehungssicherung in der Kreuzungsebene ergibt.
  • Während bei der Ausführung einer Verbindungsvorrichtung nach Fig Bügel-Haltevorrichtung HV und Untergesenk bzw. Gegendruckstück GD längs der Bügelebene und parallel zu den (unverformten) Bügelschenkeln relativ zueinander verschiebbar gelagert waren, was eine die Kreuzungsstelle der Bauelemente untergreifende und besonders abzustützende Konstruktion des Untergesenks erforderlich macht, ist bei der Ausführung nach Fig. 13 und 14 ein an der Haltevorrichtung HV schwenkbar gelagertes Gegendruckstück GD1 vorgesehen, das die Kreuzungsstelle erst beim Verformungs- und Schliessvorgang untergreift und daher eine Handhabung mit blossem Aufsetzen des Werkzeugs auf die Kreuzungsstelle von oben ermöglicht. Die Kraft-Antriebsvorrichtung AV - hier als Druckluftzylinder angenommen -kann in einfacher Weise mit dem als Schwenkhebel ausgebildeten Gegendruck stück gekuppelt und platzsparend neben einem Bügelmagazin M an der Werkzeugoberseite angebracht werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass - lediglich mit Einsatz unterschiedlicher Bügelmagazine - eine Umstellung für verschiedene Bügelweiten und damit Stabdurchmesser möglich ist, nämlich durch einfaches Einstellen einer seitlich entaegengesetzt zum Gegendruckstück GD1 am Bügel angreifenden Widerlagerschraube WS. Ferner ergibt sich aus Fig. 13 die einfache Ausgestaltungsmöglichkeit des Gegendruckstücks als Elektrodenhalter einer Druckschweissvorrichtung DSV mit Druckelektrode E, die am Bügelschenkel SKla zunächst stromlos in Funktion als blosses Druckelement angreift und nach Anpressen des Bügelschenkels an das untere Bauelement BE2 einen Stromimpuls (von einer an sich üblichen, nicht dargestellten Schweisstromquelle) erhält und eine Schweissung nach Art von Fig. 9 herstellt.
  • Es versteht sich im übrigen, dass diese Konstruktion in naheliegender Ausgestaltung auch für beidseitige Verformung von symmetrischen Bügeln nach Art von Fig. 1, 2, 9 oder 10 erweitert werden kann.
  • Eine praktische Ausführungsmöglichkeit eines Verbindungswerkzeugs für die Verformung von Bügeln mittels die Bauelement-Kreuzungsstelle untergreifenden Untergesenks bzw. Gegendruckstücks GD ist in Fig. 15 dargestellt. Die wiederum als Druckluftzylinder angenommene Kraft-Antriebsvorrichtung AV ist hier oberhalb der Kreuzungsstelle und der Bügelzuführung angeordnet. Das Untergesenk ist als um die Achse X an der Bügel-Haltevorrichtung HV schwenkbar gelagerter Doppelhebel ausgebildet, der in der dargestellten Schliessstellung mittels einer gefederten Klinke KL an der Haltevorrichtung gegen die Verformungskraft abgestützt ist. Zum Ueberführen in die Oeffnungsstellung wird die Klinke KL gemäss Pfeil P1 gelöst und das Untergesenk gemäss Pfeilen P2 mittels Handgriffs HG verschwenkt, bis das Untergesenk die Kreuzungsstelle der Bauelemente freigibt. Eine Rückstellfeder RF besorgt nach Einstellen des Werkzeugs an einer Kreuzungsstelle das Verschwenken des Untergesenks entgegen Pfeilen P2 in die Schliessstellung mit Einrasten der Klinke KL.
  • Die Untergesenkausführungen nach Fig. 16 und 17 sind für die Herstellung von Bügelverbindungen nach Art von Fig. 6 bzw. 11 geeignet, wobei die Bügelschenkel-Führungskanäle SF mit ihren Widerlagerflächen WF gegen die Bügelebene bzw. Kreuzungs-Umfangslinie U abgewinkelt bzw. parallel nebeneinander verlaufend ausgebildet sind. Zur Herstellung von Verbindungen mit sich umgreifenden »ügelschenkeln nach Art Von Fig. 5 kann ein Bügelschenkel-Führungskanal ganz oder abschnittsweise quer zur Bügelebene gekrümmt verlaufend ausgebildet werden, und zwar derart, dass dieser Kanal den anderen Bügelschenkel in entsprechender Weise umgreift. Bei nicht zu starken Bügeldrähten kann durch entsprechende Ausbildung von Führungskanälen für beide Bügelschenkel grundsätzlich auch eine gewisse Verdrillung der Schenkelendabschnitte nach Art von Fig. 4 erreicht werden. Im übrigen empfiehlt sich aber für diesen Fall die Verwendung einer an sich üblichen, dem Untergesenk nachgeordneten Drillvorrichtung.

Claims (29)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Verbinden von mindestens teilweise stabförmigen Bauelemente, insbesondere von Beton-Armierungselementen, bei dem ein bügelartig vorgeformtes Verbindungselement die miteinander zu verbindenden Bauelemente mit seinen Bügelschenkeln wenigstens teilweise umgreift und zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung mit den Bauelementen im Bereich wenigstens eines seiner Bügelschenkel verformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bügelschenkel (SK, SK1, SKla, SK2a, SK3) unter zum Bügelinneren hin gerichteter, bleibender Verformung in eine Schliessstellung überführt wird, in der ein Abschnitt des verformten Bügelschenkels einen vom Bügelscheitel (BST) abgewandten Umfangsabschnitt eines Bauelementes (BE2) umgreift.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ueberführung des Bügelschenkels in seine Schliessstellung unter bleibender Biegeverformung durch eine im wesentlichen in Längsrichtung des in seiner Ausgangsstellung befindlichen Bügel schenkels verlaufende Relativbewegung zwischen dem in Verformung begriffenen Bügelschenkelabschnitt einerseits und mindestens einer zu der Ausgangsstellung des Bügelschenkels wenigstens abschnittsweise geneigt verlåufenden Widerlagerfläche (WF) andererseits erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt wenigstens eines Bügelschenkels unter bleibender Verformung in eine neben dem anderen Bügelschenkel befindliche Ueberlappungs-Schliessstellung im Bereich einer Umfangslinie (U) der Bauelementanordnung überführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelschenkel durch Schweissen miteinander und/oder mit mindestens einem der Bauelemente verbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei metallischen Bügelschenkeln bzw. Bauelementen mindestens eine elektrische Berührungsschweissung, insbesondere eine Druckschweissung, durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung wenigstens eines Bügelschenkels in seine Schliessstellung mit einer Verformungsbewegung durchgeführt wird, die eine quer zur Bügelebene gerichtete Komponente < Q) aufweist.
  7. 7, Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden von sich kreuzenden Bauelementen, von denen sich ein erstes ihm Bereich des Bügelscheitels (BST) und ein zweites auf der zum Bügelscheitel entgegengesetzten Seite des ersten Bauelementes befindet, der Endabschnitt wenigstens eines Bügelschenkels (SK3) in eine Schliessstellung verformt wird, in der dieser Endabschnitt den Umfang des zweiten Bauelementes (BE2) auf der bezüglich des anderen Bügel schenkels entgegengesetzten Seite des ersten Bauelementes (BE1) wenigstens teilweise umgreift.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt wenigstens eines Bügelschenkels (SK2, SK2a) in eine Schliessstellung verformt wird, in der er den Endabschnitt des jeweils anderen Bügelschenkels kreuzt und wenigstens teilweise umgreift.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte beider Bügelschenkel (SK2) im Anschluss an ihre Kreuzungsstelle verdrillt werden.
  10. 10. Verbindungselement für mindestens teilweise stabförmige Bauelemente, insbesondere für Beton-Armierunqselemente, das wenigstens teilweise bügelartig ausgebildet ist und verformbare Bügelschenkel aufweist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 97 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bügelschenkel (SK, SK1, SKla, SK2, SK2a, SK3) im Bereich seines Endabschnittes zum Bügelinneren hin mit einez wenigstens dem Bügelscheitel (BST) entsprechenden Krümmung bruchfrei und bleibend biegeverformbar ausgebildet ist.
  11. 11. Verbindungselement für mindestens teilweise stabförmige Bauelemente, insbesondere für Beton-Armierungselemente, das wenig stens teilweise bügelartig ausgebildet ist und verformbare Bügelschenkel aufweist, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Bügelschenkel-Endabschnitt ein in der Schliessstellung des Verbindungselementes mit dem gegenüberliegenden Bügel schenkel verriegelbares Formschlusselement (FE1, FE2) vorgesehen ist.
  12. 12. Verbindungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Bügelschenkel-Endabschnitten komplementäre Verriegelungs-Formschlusselemente (FE1, FE2) angeformt sind.
  13. 13. Verbindungselement für mindestens teilweise stabförmige Bauelemente, insbesondere für Beton-Armierungse'eAnente, das wenig stens teilweise bügelartig ausgebildet ist und verformbare Bügelschenkel aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Bügelschenkel an seiner Innenseite mit einer Zahnung (Z) versehen ist.
  14. 14. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Bügelschenkcl (SK) eine Wellung (W) oder Ausbiegung (AB) gebildet ist.
  15. 15. Verbindungselement für mindestens teilweise stabförmige Bauelemente, insbesondere für Beton-Armierungselemente, das wenigstens teilweise bügelartig ausgebildet ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an der Bügelinnenseite, vorzugsweise im Bereich des Bügelscheitels (BST) eine Weichstoffbekleidung, insbesondere eine Kunststoffbekleidung, von im Vergleich zum Bügel-Grundwerkstoff grösserer, insbesondere plastischer Druck-Verformungsweichheit vorgesehen ist.
  16. 16. Verbindungselement für mindestens teilweise stabförmige Bauelemente, insbesondere für Beton-Armierungselemente, das wenigstens teilweise bügelförmig ausgebildet ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 10 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereich der Bügelschenkel (SK) wenigstens ein Schliesselement (SE) aus einem thermoplastischen oder warmschweissbaren Kunststoff vorgesehen ist.
  17. 17. Verbindungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesselement (SE) als Beschichtung oder Umhüllung der Bügelschenkel (SK) ausgebildet ist.
  18. 18. Verbindungselement für mindestens teilweise stabförmige Bauelemente, insbesondere für Beton-Armierungselemente, das wenigstens teilweise bügelartig ausgebildet ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an einen Bügelscheitel (BSTl) wenigstens zwei Paare von Bügelschenkeln(SK4) angeformt sind.
  19. 19. Werkzeug zum Verbinden von wenigstens teilweise stabförmigen Bauelementen, inFesondere von Beton-Armierungselementen, mittels bügelartiger Verbindungselemente, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) es ist eine insbesondere mit einem Zuführmagazin verbundene Bügel-Haltevorrichtung (HV) mit einer Bügelscheitelabstützung (BA) und mit Bügelschenkelführung (SF) vorgesehen; b) es ist mindestens ein Gegendruckstück (GD) mit wenigstens einer Widerlagerfläche (WF) für eine zum Bügelinneren hin gerichtete Verformung der Bügelschenkel-Endabschnitte vorgesehen; c) Bügel-Haltevorrichtung (HV) und Gegendruckstück (GD) sind durch eine Tragvorrichtung miteinander verbunden und wenigstens teilweise entsprechend der Einwärtsverformung der Bügelschenkel-Endabschnitte relativ zueinander beweglich gelagert; d) es ist eine insbesondere motorische Antriebsvorrichtung (AV) für die Durchführung der Relativbewegung von Bügel-Haltevorrichtung (HV) und Gegendruckstück (GD) vorgesehen.
  20. 20. Werkzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Bügel-Haltevorrichtung (HV) und/oder Gegendruckstück (GD) wenigstens annähernd parallel zur Läng-srichtung der Bügelschenkel beweglich an der Tragvorrichtung (TV) gelagert sind.
  21. 21. Werkzeug nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Widerlagerfläche (WF) durch einen an einer Seitenfläche offenen Bügelschenkel-Führungskanal gebildet ist.
  22. 22. Werkzeug nach Anspruch 21, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Paar von nebeneinanderliegenden Führungskanälen (SF) innerhalb des Gegendruckstücks (GD) gebildet sind.
  23. 23. Werkzeug nach Anspruch 21 oder 22, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein mindestens abschnittsweise gegen die Bügelebene geneigt angeordneter Führungskanal (SF) vorgesehen ist.
  24. 24. Werkzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Paar von im wesentlichen zueinander parallel und mit gegenseitigem Abstand verlaufenden Führungskanälen (SF) vorgesehen ist.
  25. 25. Werkzeug nach einem der Ansprüche 19 bis 24 insbesondere nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch wenigstens eine mindestens abschnittsweise gekrümmt verlaufende, insbesondere durch einen Führungskanal gebildete und zum Bügel inneren hin konkav gekrümmte Widerlagerfläche.
  26. 26. Werkzeug nach einem der Ansprüche 21 bis 25, gekennzeichnet durch wenigstens einen mindestens abschnittsweise in Richtung quer zur Bügelebene gekrümmt verlaufenden FührungskanaL
  27. 27. Werkzeug nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar von in Richtung quer zur Bügelebene und zueinander gegensinnig gekrümmt verlaufenden Führungskanälen.
  28. 28. Werkzeug nach einem der Ansprüche 19 bis 27, gekennzeichnet durch eine dem Gegendruckstück beziiglich der Längsrichtungder Bügelschenkel des zu verarbeitenden Verbindungselementes und bezüglich der entsprechenden Vorschubbewegung nachgeordnete, an den Bügelschenkel-Endabschnitten angreifende DriZlvorrichtung.
  29. 29. Werkzeug nach einem der Ansprüche 19 bis 28, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Bügelschenkel-Endabschnitte -angeordnete Druckschweissvorrichtung (DSV).
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