DE1407570C - Haarklammer - Google Patents

Haarklammer

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DE1407570C
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spring
clamp
tongue
semicircular
hair clip
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Reiner, Kenneth, Rivera, Calif (V St A)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf Klammern und be- In der Zeichnung ist
trifft insbesondere zweiteilige Metallklammern, bei Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfin-
denen eine mit dem einen Klammerteil aus einem dungsgemäßen Klammer,
Stück bestehende Federzunge an dem anderen Klam- F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestell-
merteil in solcher Weise anliegt, daß die Klemm- 5 ten Klammer,
abschnitte der beiden Klammerteile in die für ge- Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht des unteren
wohnlich eingenommene Schließstellung gedrängt Klammerteiles der in F i g. 1 dargestellten Klammer
werden. mit abgenommenem oberen Klammerteil,
Bekannt ist eine Haarklammer aus zwei flach über- Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestell-
einanderliegenden zweiarmigen Hebel bildenden Klam- io ten unteren Klammerteiles, und
merteilen mit je einem Klemmabschnitt und einem F i g. 5 ist ein Mittelschnitt durch die in Offen-
Griffabschnitt, deren Griffabschnitte bei geschlosse- Stellung befindliche, in den F i g. 1 und 2 dargestellte
ner Haarklammer divergieren, wobei der obere Klam- Klammer.
merteil eine aus ihm freigestanzte und halbrund ge- Die neue Klammer hat einen oberen Klammerbogene Federzunge sowie beiderseits der Zunge zwei 15 teil A und einen unteren Klammerteil B. Der obere Löcher aufweist, in die aus dem unteren Klammerteil Klammerteil A hat einen Handgriff 10, der im Winkel aufragende Nasen scharnierbildend eingreifen, die zu einem damit einstückigen Klemmabschnitt 12 anZunge ihr freies abgebogenes Ende in eine Öffnung geordnet ist. Die Verbindungsfläche zwischen dem des unteren Klammerteils einhakt, hierbei die Klam- Handgriff 10 und dem Klemmabschnitt 12 ist eine merteile an der Scharnierstelle aneinanderdrückt und ao wie ein Scharnier wirkende Krümmung 13, auf der die Klemmabschnitte in ihre Schließstellung drängt. der obere Klammerteil A relativ zum unteren Klam-
Bei der bekannten Klammer hat eine einzige Feder- merteil B schwingt, wenn beide Klammerteile miteinzunge die Doppelaufgabe, die Klammerarme in der ander verbunden sind. In der Krümmung sind Löcher Schließstellung und die beiden Klammerteile in Ver- oder Öffnungen 14 vorhanden. Der obere Klammerbindung miteinander zu halten. Bei einer derartigen 35 teilet weist ferner eine halbrunde Federzunge 16 auf, Ausführung muß die Federzunge eine hohe Festigkeit die aus dem in den Flächen des Handgriff- und und Elastizität haben, damit keine Dauerverformung Klemmabschnittes befindlichen Material des oberen erfolgt, wenn die Handgriffe zum öffnen der Klam- Klammerteiles A ausgestanzt ist. Die Halbrundfedermer zusammengedrückt werden. Die Federzunge muß zunge 16 hat ihre Wurzel 28 im Handgriffteil 10, erdaher entweder aus einem teuren Federstahl oder aus 30 streckt sich im Halbrund über das Scharnier hinweg einem weichen Metall, das durch komplizierte und und weist an ihrem freien Ende einen Haken 18 teure Warmbehandlungsverfahren auf hohe Elastizi- (F i g; 2 und 5) auf.
tat gehärtet werden kann, bestehen. Da aus Gründen Der untere Klammerteil B hat einen Handgriff 20, der Ersparnis und der leichten Herstellung die Feder- der in einem Winkel zu dem benachbarten Klammerzunge aus dem Material des oberen Klammerteiles 35 abschnitt 21 verläuft. Der Klammerabschnitt 21 ist ausgestanzt wird, muß der obere Klammerteil eben- winklig in bezug auf den Klemmabschnitt 22 angefalls aus dem gleichen Federstahl oder dem erwähn- ordnet, so daß der Handgriff 20 ungefähr parallel ten Metall bestehen. Diese Ausführung ist sehr auf- zum Klemmabschnitt 22 verläuft. Diese Anordnung wendig hinsichtlich der Herstellungskosten. stellt die Klemmabschnitte 12 und 22 der beiden
Andererseits ist es sehr erwünscht, daß die Klam- 40 Klammerteile A und B ungefähr parallel zueinander,
mer ohne Anwendung eines kräftigen Druckes auf wenn zwischen den Klemmabschnitten eine Haar-
die Griffe leicht geöffnet werden kann. Dies ist bei locke eingeklemmt ist. Der untere Klammerteil kann
der bekannten Klammer nicht erreichbar. Wird die jedoch von beliebiger Profilierung sein und kann
Federzunge so ausgeführt,' daß sie unter den üblichen auch flach sein. Erforderlich ist lediglich, daß die
normalen Gebrauchsverhältnissen einer Dauerverfor- 45 Handgriffe 10 und 20 in Schließstellung der Klammer
mung widersteht, dann kann die Klammer nur schwer winklig zueinander stehen.
geöffnet werden. Wird die Federzunge so ausgeführt, Der winklig angeordnete Handgriffabschnitt 21 des
daß die Klammer leicht geöffnet werden kann, dann unteren Klammerteiles B hat eine Öffnung 23, deren
ist mit einer Dauerverformung zu rechnen. rückwärtige Umgrenzung als eine Kante dient, an die
Die Nachteile der bekannten Klammer werden da- 50 sich der Haken 18 der Halbrund-Federzunge 16 des
durch behoben, daß bei der erfindungsgemäßen oberen Klammerteiles A anlegt, wenn die Klammer
Klammer aus dem unteren Klammerteil zwei sich aus zusammengesetzt worden ist, wie die F i g. 1, 2 und 5
seinem Grifiabschnitt erhebende, etwa parallel zu ihm zeigen.
verlaufende Federzungen freigestanzt sind, deren In der vorstehend beschriebenen zusammengesetznach oben .abgebogene freie Enden in die Löcher des 55 ten Stellung drückt der Flansch 18 der Halbrundoberen Klammerteils eingreifen und einen die Klam- Federzunge 16 gegen die Unterseite oder Außenseite merteile in der Schließstellung der Haarklammer ent- des unteren Klammerteiles B und hält die beiden gegengesetzt zur Federkraft der Halbrundfederzunge Klammerteile gegen lotrechte Trennung. Die gegenauseinanderdrängenden Federdruck ausüben. . seitige seitliche Verschiebung der beiden Klammer-
Dabei wird die Ausführung vorteilhaft so getrof- 60 teile A und B an dem Scharnier wird durch an dem
fen, daß die gegeneinander wirkenden Federkräfte unteren Klammerteil B vorhandenen Nasen 26 ver-
der Halbrundfederzunge einerseits und der beiden hindert, die in die in der Lagerfläche 13 des oberen
flachen Federzungen andererseits etwa gleich sind. Klammerteiles A befindlichen Öffnungen 14 eingrei-
Der Vorteil der neuen Klammer ist darin zu sehen, fen. Diese Anordnung der zusammenwirkenden Ein-
daß der Einsatz mehrerer Federorgane die Einzel- 65 richtungen der beiden Klammerteile A und B bildet
beanspruduiiigcii der Federn herabsetzt und so zu das Scharnier der Klammer.
günstigen Ergebnissen bezüglich Haltbarkeit und Ein wichtiges Kennzeichen der neuen Klammer ist
Verwendung einfachen Materials führt. darin zu sehen, daß der Grilfabschnitt des unteren
Klammerteiles B Federzungen 24 aufweist, die das Scharnier wegbewegen wollen, dann folgen die Feder-Bestreben haben, den oberen Klammerteil A nach zungen 24, um die Nasen 26 in eingesetzter Stellung oben von dem unteren Klammerteil B wegzudrücken. in den öffnungen 14 zu halten. Dies steht im Gegen-Dieser Aufwärtsdruck verläuft entgegengesetzt zur satz zu den bekannten Ausführungen, bei denen bei Richtung des Druckes, der von der Halbrund-Feder- 5 einer Relativbewegung der Klammerteile A und B die zunge 16 ausgeübt wird. Bei der in der Zeichnung Dorne sich aus den öffnungen 14 herausheben, so dargestellten bestimmten Ausführung weist die Feder- daß auf diese Weise die Klammerteile getrennt wereinrichtung zwei flache Federzungen 24 auf, die aus den.
dem Material des Handgriffes 20 ausgestanzt worden Die beschriebene Federanordnung ergänzt auch sind und die sich zum Scharnier der Klammer er- io die Halbrundfederzunge 16 und schafft ein Federstrecken. Die Federzungen 24 stehen in einem glei- gestänge, bei dem die Biegungen und die Spannkräfte chen seitlichen Abstand von der Längsmittellinie des über mehrere Federorgane verteilt sind, deren Einzelunteren Klammerteiles B, befinden sich ferner ober- beanspruchungen auf diese Weise herabgesetzt werhalb der Ebene der oberen Fläche des Handgriffes 20 den. Bei der neuen Klammer beginnt das Feder- und weisen an ihren freien Enden die nach oben ge- 15 gestänge (F i g. 2) an der Wurzel 28 der Halbrundrichteten Nasen 26 auf. Die Länge der Federzungen federzunge 16 im Handgriff 10 des oberen Klammer-24 und die Stellung der Nasen26 sind so gewählt, teilst, erstreckt sich dann über die Länge der HaIbdaß die Nasen 26 in die öffnungen 14 des oberen rundfederzunge 16 und ihren Haken 18, verläuft dann Klammerteiles A eingreifen, wenn die Klammerteile über den Handgriff 20, die Wurzeln 30 der flachen zusammengesetzt worden sind. 20 Federzungen 24 zu den an den Enden der Feder-
Bei den Klammern der in Frage stehenden Art ist zungen 24 vorhandenen Nasen 26. Vorzugsweise wird die Halbrund-Federzunge 16 für gewöhnlich vorge- die Federkraft und Federstärke der Halbrundfederspannt, wenn die Klammerteile zusammengesetzt zunge 16 und der flachen Federzungen 24 so gewählt, sind, so daß also ein stetiger Druck vorhanden ist, daß das Federgestänge die Biegungen und Spannder das Bestreben hat, die Klemmabschnitte in as kräfte möglichst gleichmäßig verteilt und aufnimmt, Schließstellung zu halten und das zwischen diesen da sonst der schwächere Teil des Federgestänges alle Klemmabschnitten befindliche Haar zu erfassen und Spannkräfte aufnehmen muß und dann die Gefahr festzuhalten. Befinden sich die Klammerteile in ihrer einer Überbeanspruchung und Dauerverformung bein den F i g. 1 und 2 dargestellten Schließstellung, steht. Die Federzungenanordnung ist aber auch dann dann können die Klemmabschnitte durch Gegenein- 30 von Vorteil, wenn die Federkraft der Federzungen anderbewegung der Handgriffe 10 und 20 getrennt 24 wesentlich schwächer ist als die Federkraft der und in die in F i g. 5 dargestellte Stellung bewegt wer- Halbrundfederzunge 16, da in diesem Falle die beden, und zwar gegen die Federkraft der Federzungen ginnende Druckeinwirkung auf die Handgriffe 10 und 24 und der Halbrund-Federzunge 16. Bei Beginn der 20 zum öffnen der Klemmabschnitte 12 und 22 be-Öffnungsbewegung der Klammer werden daher die 35 reits die Federzungen 24 nach unten drückt, so daß Federzungen 24 allmählich zum Hauptteil des unte- die wirksame Länge der Halbrundfederzunge 16 bei ren Klammerteiles B gedrückt, wie ein Vergleich der der restlichen Öffnungsbewegung der Klammer ver-F i g. 2 und 5 zeigt, da die Halbrund-Federzunge 16 kürzt und infolgedessen die Gefahr einer Dauerverallmählich auf eine neue Form gebogen wird, wenn formung der Halbrundfederzunge vermindert wird,
die Klammer ihre volle Öffnungsstellung erreicht. Die 40 Erfahrungsgemäß wurde festgestellt, daß das verflachen Federzungen 24 und die Halbrund-Feder- längerte Federgestänge, das durch die Federzungen zunge 16 haben das Bestreben, einen Druck auszu- 24 geschaffen wird, die Erfordernisse der Halbrundüben, der die Teile auf ihre Normalstellung und federzunge 16 hinsichtlich der Federkraft und Feder-Normalform zurückführt. dehnung so weit verringert, daß es nunmehr möglich
Das Drücken der Federzunge 24 verringert auch 45 ist, Lockenwickler aus verhältnismäßig gering elastidie Länge des Federgestänges, da dieses Drücken den sehen Materialien herzustellen. Zweiteilige Lockengeradlinigen Abstand zwischen der Wurzel 28 der wickler sind bisher aus Stahl hergestellt worden, der Halbrund-Federzunge 16 im Handgriff 10 und dem nach der Herstellung des Lockenwicklers einer Haken 18 der Halbrund-Federzunge 16 bei deren An- Wärmebehandlung unterzogen und mit einem Schutzlage am unteren Klammerteil B verringert. 50 material überzogen oder plattiert wurde, so daß die
Die Verkürzung des Abstandes zwischen_ den Klammer korrosionsfest gegen die bei der Haar-Federenden, die durch die Abwärtsbewegung der behandlung verwendeten Behandlungsstoffe ist. Die Federzungen 24 erfolgt, verringert auch die Druck- Verwendung von korrosionsfesten Metallen, beispielsgröße, die erforderlich ist, um die Klammer auf voll weise Aluminium, bei der Herstellung von zweiteiligeöffnete Stellung zu öffnen, so daß die Klammer 55 gen Lockenwicklern ist bisher praktisch nicht mögleichter und gleichmäßiger geöffnet werden kann. Bei lieh gewesen und hat nur zu verwickelten, teuren und den bekannten Einfeder- und Mehrfederausführun- weniger verläßlichen Ausführungen geführt, die aus gen erhöht sich der Federdruck ständig vom Beginn drei Teilen oder aus noch mehr Teilen bestehen und des Öffnungsdruckes, an, bis die volle öffnungsstel- · die als Einzelteil eine kleine Stahlfeder enthalten. Die lung erreicht ist. 60 Erfindung ermöglicht die Herstellung von Locken-
Die beschriebene Ausführung weist mehrere der Wicklern aus zwei Stücken, wobei der Lockenwickler
bereits erwähnten Vorteile auf. Die Anordnung der . völlig aus Aluminium oder einem anderen Material
Federzungen 24, die zum anderen Klemmenteil ge- hergestellt werden kann, das weniger Federkraft und
drückt werden, ist insofern von Vorteil, als dadurch weniger Härte hat als wärmebehandelter Stahl,
ein ständiger Aufwärtsdruck ausgeübt wird, der die 65 Die neue Klammer arbeitet in solcher Weise, daß
Nasen 26 völlig sicher in den öffnungen 14 hält. die Überbeunsprucliung der in der Klammer verwen-
Sollte aus irgendeinem Grunde der obere Klammer- dcten Fedurciiirichtungen verhütet wird, so daß grö-
teil/1 sich von dem unteren Klammerteil B an dem ßerc Abweichungen in den Ausführungs- uiid Her-
Stellungstoleranzen zulässig sind. Die Klammern sind wirtschaftlich günstiger herzustellen, haben bessere Arbeitseigenschaften und zu ihrer Herstellung können Materialien verwendet werden, die weniger elastisch sind als die Materialien, die bei der Herstellung bekannter Klammern erforderlich sind.
Das neuartige Scharnier unterstützt das Arbeiten der Federn und verringert die Empfindlichkeit der Federn, wie sie in allen federbelasteten Klammern verwendet werden, die von der dargestellten, als Beispiel beschriebenen Art abweichen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Haarklammer aus zwei flach übereinanderliegenden zweiarmige Hebel bildenden Klammerteilen mit je einem Klemmabschnitt und einem Griffabschnitt, deren Griffabschnitte bei geschlossener Haarklammer divergieren, wobei der obere Klammerteil eine aus ihm freigestanzte und halbrund gebogene Federzunge sowie beiderseits der Zunge zwei Löcher aufweist, in die aus dem unteren Klammerteil aufragende Nasen scharnierbildend eingreifen, die Zunge ihr freies abgebogenes Ende in eine öffnung des unteren Klammerteils einhakt, hierbei die Klammerteile an der Scharnierstelle aneinanderdrückt und die Klemmabschnitte in ihre Schließstellung drängt, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem unteren Klammerteil (B) zwei sich aus seinem Griffabschnitt erhebende, etwa parallel zu ihm verlaufende Federzungen (24) freigestanzt sind, deren nach oben abgebogene freie Enden in die Löcher des oberen Klammerteils (A) eingreifen und einen die Klammerteile (A, B) in der Schließstellung der Haarklammer entgegengesetzt zur Federkraft der Halbrundfederzunge (16) auseinanderdrängenden Federdruck ausüben:
2. Haarklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander wirkenden Federkräfte der Halbrundfederzunge (16) einerseits und der beiden flachen Federzungen (24) andererseits etwa gleich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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