DE2720622B2 - Mophalter - Google Patents

Mophalter

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DE2720622B2
DE2720622B2 DE19772720622 DE2720622A DE2720622B2 DE 2720622 B2 DE2720622 B2 DE 2720622B2 DE 19772720622 DE19772720622 DE 19772720622 DE 2720622 A DE2720622 A DE 2720622A DE 2720622 B2 DE2720622 B2 DE 2720622B2
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DE2720622A1 (de
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Karl 8771 Roettbach Jessberger
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Salmon & Co Vermietungs- und Verpachtungs-Kg GmbH
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Vereinigte Mop-Werke Salmon-Ostermann & Co Kg 6980 Wertheim GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/254Plate frames
    • A47L13/258Plate frames of adjustable or foldable type

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mophaiter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Mophalter dieser Art ist aus der US-PS 33 04 567 bekannt. Er besteht aus einem gelochten Flachmaterialstreifen, welcher mit gesonderten Verstärkungsplatten und am Rand umlaufenden Verstärkungsstäben versehen ist. Die gelenkige Verbindung der Flügel liegt außermittig, was ein Einführen in die Taschen des Mopbezuges ohne Zuhilfenahme der Hände praktisch unmöglich macht. Die Verriegelung der beiden Flügel ist durch einen recht aufwendigen Gelenkhebelverschluß getroffen, der ebenfalls nur von Hand betätigbar ist.
Dieser Mophaiter aus vergleichsweise vielen Teilen ist daher in der Fertigung kosten- und zeitaufwendig und in der Bedienung nicht in dem gewünschten Maß einfach.
Ein aus der DE-GBMS 76 08 476 bekannter Mophalter hat zwar im Vergleich zu anderen Bügelhaltern eine große flache Arbeitsfläche, die Flügel und deren Verriegelungselemente bestehen jedoch aus aufwendigen komplizierten Formteilen, die die Herstellungskosten sehr erhöhen. Hier ist 7.war das Aufstreifen des Mopbezuges einfacher,die Entriegelung muß aber auch von Hand vorgenommen werden.
Aus der US-PS 21 92 861 ist ein Mophaiter bekannt, bei welchem die Flügel aus relativ schmalem bandförmigem Material gebildet sind, weiche zu je einem Bügel umgebogen sind. An ihren Enden sind die Bügel mittels Vsrbindungsstift miteinander verbunden. An einem von dem Verbindungsstift gebildeten Quersteg ist der Stielhalter angelenkt Ein Abklappen der Bandbügel nach oben ist durch eine Nase am einen Ende dos einen Bügels verhindert, welche in einer Ausnehmung des zugeordneten Endes des anderen Bügels eingreift. Die Bügel können gegen ein Abklappen nach unten verriegelt werden, indem ein Handriegel in einem Überlappungsbereich zweier Bügelenden über diese Enden mittels Spiralfeder gedrückt wird. Dieser Riegel ist von Hand gegen den Druck der Feder lösbar. Der bekannte Mophalter ist in mehrerer Hinsicht nachteilig. Die Konstruktion iff z. B. wegen des verwendeten Bandmaterials relativ unstabil. Das Aufziehen des Mops sowie die Lösung der Verriegelung sind nur unter Zuhilfenahme der Hände möglich und der Mop liegt im wesentlichen nur im Bereich der Bügelbänder fest auf dem Boden auf, was zu einer raschen Abnutzung des Mopbezuges führt.
Es sind auch, beispielsweise aus der DE-PS 17 03 327, Mophalter bekannt, bei welchen zwei Drahtbügel an einer gemeinsamen Sockelplatte angelenkt sind. Solche Mophalter sind zwar wegen der Sockelplatte stabiler. Für die Bedienung des Mophalters benötigt man jedoch ebenfalls die Hände, da die Bügel ay*. der Sockelplatte zum Abklappen ausgehoben werden müssen.
Die US-PS 34 05 418 zeigt und beschreibt einen Mophalter, dessen sich im mittleren Bereich überlappenden Flügel ausschließlich aus Drahtbügeln bestehen, die zur Versteifung zwar mit Querstreben versehen sind. Trotzdem ist dieser Mophalter jedoch ein vergleichsweise biegsames Gebilde. Die Verwendung der Drahtbügel führt auch zu einer nachteiligen hohen Beanspruchung des Mopbezuges. Die Verriegelung der Bügel in Arbeitsstellung erfolgt mittels eines fußbetätigbaren Verriegelungshebels, welcher jedoch ohne Rückstellkraft ungewollt bei Stoß öffnet. Aufgrund der Biegsamkeit des Drahtmaterials, das von dem Verriegelungshebel in Verschlußstellung umgriffen werden soll und an dem er selbst angelenkt ist, kann eine zuverlässige dauerhafte Funktion der Verriegelung nicht gewährleistet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mophalter der eingangs genannten Art einfacher stabiler Bauart vorzusehen, welcher sowohl beim Abziehen als auch beim Abstreifen des Mopbezuges einfacher bedient werden kann und die Abnutzung des Mopbezuges durch großflächige Arbeitsfläche jedenfalls im mittleren Hauptdruckbeanspruchungsbereich verringert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dieser Mophalter besteht aus wenigen einfachen Einzelteilen und liegt mit einer großen Arbeitsfläche auf dem Boden auf, wodurch die Abnutzung des Mopbezuges erheblich verringert wird. Außerdem kann über eine große Arbeitsfläche ein hoher Druck auf die Arbeitsfläche aufgebracht werden. Dadurch, daß sich die Flügel teilweise überlappen und wenigstens in ihrem mittleren Überlappungsbereich aus Flachmaterial gebildet sind, in dem sowohl die Verriegelung als auch die Stielbefestigung vorgesehen sind, wird eine hohe Stabilität erzielt und ein Aufklappen der Flügel nach oben über die horizontale Lage hinaus verhindert. An den äußeren Enden der Flachmaterial teile können durchaus zusätzlich Bügelabschnitte angebracht sein, um bei der Herstellung die Spannweite des Mophalters unter Verwendung derselben Teile variieren zu können, ohne daß die Grundstabilität beeinträchtigt wird.
Die vertikal stehenden Ränder können wie das Flachmaterial selbst ebenfalls im wesentlichen die Länge des Überlappungsbereiches haben, so daß die Flachmaterialteile im Überlappungsbereich jeweils incinanderücgende im Querschnitt etwa U-fonnige Gestalt haben, was zu einer stabilen, verwindungssteifen Konstruktion führt.
Um die Abnutzung der Mopbezüge an den Flachmaterialteilseiten zu verringern, sind die Flachmaterialteile außerhalb des Überlappungsbereichs an den Längsseiten und gegebenenfalls auch den äußeren Breitseiten zur Bildung abgerundeter Kanten nach oben umgebogen, welche Umbiegungen auch zur einfachen Aufnahme von Bügelanschlußenden verwendbar sind.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung hat das obere Flachmaterialteil an der inneren Breitseite einen nach oben abgebogenen Abschnitt und an der Oberseite des unteren Flachmaterialteils ist ein Federelement befestigt, welches den umgebogenen Abschnitt zur Bildung einer Rastverbindung wenigstens teilweise lösbar übergreift. Auf diese Weise ist es möglich, das Federelement mit dem Fuß zu lösen, und durch Ziehen am Stiel nach oben das Aufeinanderklappen der Flügii zu bewirken, wodurch der Mopbezug, ohne daß der Mophalter oder der Mopbezug mit der Hand berührt werden müßte, abgestreift werden kann. Auch das Aufstreifen des Mopbezuges und Einrasten der Flügel ist ohne Handbetätigung möglich. Diese Bedienungsmöglichkeit ist insbesondere für Krankenhäuser von großem Interesse. Diese A> t der Rastverbindung ist darum auch an anders ausgebildeten Mophalterflügeln mit Vorteil einsetzbar.
Das Federelement ist bei einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung eine Flachfeder, welche mit einem Schenkel an der Oberseite des unteren Flügels, insbesondere dessen Flachmaterialteiles befestigt ist, irr. mittleren Rastbereich einen den abgebogenen Abschnitt des oberen Flachmaterialteiles übergreifende Krümmungsbereich hat und deren anderer Schenkel von dem Rastbereich aus frei zurückgebogen ist. Hierdurch ist eine sichere Rastverbindung und einfache Betätigung des Federelementes gewährleistet.
Von besonderem Vorteil ist es auch, wenn die äußeren Breitseiten der Flügel im wesentlichen parallel zueinander und gerade verlaufen, was durch entsprechende Ausbildung der Flachmaterialränder oder angeschlossener Bügelabschnitte erfolgen kann. Aufgrund dieses Merkmales ist es auf einfache Weise möglich, den erfind'.ingsgemäßen Mophalter in dem teilweise aufgeklappten Zustand auf die Oberseite des flach auf dem Boden liegt iden Mopbezuges aufzusetzen und dann durch Drücken mit dem Stiel nach unten die Flügel in die horizontale Arbeitsstellung zu drücken, wodurch die äußeren Enden der Flügel selbsttätig in die an dem Mopbezug üblicherweise vorgesehenen Ta-
r, sehen hineinschlüpfen. Auf diese Weise braucht auch beim Aufziehen des Mopbezuges weder der Mophalter selbst, noch der Mopbezug mit der Hand in Berührung zu kommen.
Bei dem erfindungsgemäßen Mophalter ist es auch
in möglich, auf sehr einfache Weise den Stielhalter anzubringen. Zu diesem Zweck können nämlich aus dem im Überlappungsbereich vorhandenen oberen Flachmaterialteil zwei einander gegenüberliegende Laschen hochgebogen sein, die öffnungen zur drehbaren
i-"> Aufnahme eines üblichen S-Hakens für die Befestigung des Stielhalters haben. Der Stielhalter ist somit auch hier nach allen Seiten drehbar.
Das Wasser kann bei dem er'/indungsgemäßen Mophalter an den Ecken ablaufen, da zwischen den
μ abgerundeten Kanten an den Ecken Spalte freibleiben. Um den Wasserabfluß, falls notvvndig, noch zu verbessern, können die Flaehmateriaitciie aber auch in an sich bekannter Weise mit zusätzlichen Wasserabflußlöchern versehen sein. Die Flachmaterialteile können
."i z. B. aus Stahl gestanzt und gebogen sein. Sie können aber beispielsweise auch aus Kunststoff geformt oder gegossen werden.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform eines erfindui.gsgemäßen Mophalters beschrieben, bei
ic welchem die Flügel nicht nur teilweise in dem wichtigen mittleren Bereich, sondern insgesamt aus je einem Flachmaterialteil bestehen. Es zeigt
F i g. I schematisch eine Draufsicht auf einen Mophalter nach der Erfindung, und
y> F i g. 2 eine Seitemnsicht des Halters nach F i g. 1.
Der Mophalter 1 besteht im wesentlichen aus zwei in diesem Fall je insgesamt als längliche, im wesentlichen rechteckige Flachmaterialteile 3 und 4 ausgebildete Flügel. Der von dem oberen Flachmaurialt ;il 3
iti gebildete linke Flügel liegt im Überlappungsbereich Ü über dem von dem unteren Flachmaterialteil 4 gebildeten rechten Flügel. In dem Überlappungsbereich O sind die Flachmaterialteile 3 und 4 jeweils an den Längsseiten zu einem jeweiligen im wesentlichen
v< vertikalen Seilenrand 7, 8, 9 und 10 aufwärts gebogen. Die außen liegenden vertikalen Seitenränder 9 und 10 des unteren Flachmaterialteiles 4 sind an ihren vorderen Enden mittels Stiften, Schrauben oder Nieten 30 und 31 an dem zugeordneten Teil der vertikalen Seitenränder 7
>'i und 8 des oberen Flachmaterialteils 3 angelenkt. Damit die Flachmaterialteile 3 und 4 nach unten in dem gewünschten Maß aufeinander zu geklappt werden können, ist die innere Breitseite 32 des unteren Flachmaierialteiles 4 gegenüber der Anlenkungsachse
ν-, zurückgesetzt, d. h. umgekehrt gesagt, die vertikalen Seitenränder 9 und !0 ragen mit ihrem vorderen Ende, mit welchem sie an den gegenüberliegenden Seitenrändern 7 und 8 angelenkt sind, über die innere Breitseitenkante 32 hinaus. Das Maß der Zurücksetzung
M) der inneren Breitsei.enkante 32 gegenüber der von den Stiften oder dgl. 30, 31 festgelegten Anlenkungsachse bestimmt und begrenzt den Winkel, um den das Aufeinanderklappen der Flachmaterialteile 3 und 4 aufeinander vollzogen werden kann. Dieser Winkel ist
hi so festlegbar, daß die beiden Flügel aus dem abgeklappten Zustand durch bloßes Aufdrücken auf den Boden unter Einschieben der Flügelenden in den Mopbezug wieder aufgespreizt werden können.
Die innere Breitseite 19 des oberen Flachmaterialteiles 3 weist einen in diesem Falle abgerundeten aufgebogenen Abschnitt 20 auf. An der Oberseite 21 des unteren Flachmatcrialteiles 4 ist eine Blattfeder 22 mit ihrem einen Schenkel 23 so angebracht, daß sie mit einem im mittleren Rastabschnitt vorgesehenen Krümmungsbereich 24 den Abschnitt 20 des oberen Flachmaterialteiles 3 wenigstens teilweise übergreift. Von dem Krümmungsbereich 24 aus ist dann ein oberer Schenkel 25 frei zurückgebogen. Die mit Hilfe des Abschnittes 20 und dem Federelemeni 22 geschaffene Rastverbindung, die die horizontale Lage der Flachmaterialteile 3 und 4 in ausgerichteter Arbeitsstellung festlegt, läßt sich somit einfach durch Drücken auf den Schenkel 25 mit dem Fuß lösen.
In dem Überlappungsbereich I) des oberen Flachmaterialteiles 3 ist in dem dargestellten Fall eine Aussparung 33 ausgestanzt, von deren parallel zu den nach oben abgebogen sind. Die Laschen 26 und 27 haben Löcher zur drehbaren Aufnahme eines üblichen S-Ilakens 28 für die Befestigung eines Sticlhalters 2. Außerhalb des Oberlappungsbereiches 0 sind die
·, Längsränder 5 und 6 der jeweiligen Flachmalerialtcile 3 und 4 zur Bildung abgerundeter Kanten 13,14,15 und 16 nach oben umgebogen. Die Flachmaterialteile 3 und 4 sind in dem dargestellten Fall auch an ihren äußeren Breitseiten 11 und 12 zur Bildung abgerundeter Kanten
in 17 und 18 nach oben umgebogen, obwohl sich dort auch Biigclabschnitte anschließen könnten. Zwischen den abgerundeten Kamen 17 und 18 der im wesentlichen rcchteckförmigen Flachmatcrialteilc 3 und 4 sind an den F.cken Spalten 34. 35, 36 und 37 freigelassen, durch
ι ·. welche auf der Oberseite der Flachmaterialteile 3 und 4 angesammeltes Wasser abgeleitet werden kann. Zusätzlich können aber auch in den Horizontalflächcntcilcn der Flachmaterialteile 3 und 4 Wasserabflußlöcher 29 vorgesehen sein. »
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Mophalter mit zwei aufeinanderklappbaren und gegeneinander yerriegelbaren Flügeln, welche gelenkig miteinander verbunden und mit Mitteln zum Anbringen eines StielhaJters verseilen sind, wobei die Flügel in Arbeitsstellung zur Wischfläche parallel liegende Flachmaterialteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flügel im Bereich der Flachmaterialteile (3, 4) teilweise überlappen und zur Bildung der Gelenkverbindung wenigstens in einem Teil ihrer Längsseiten (5,6) je zu einem im wesentlich vertikal stehenden Rand (7 bis 10) aufwärts gebogen sind.
2. Mophalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal stehenden Ränder (7 bis lü) im wesentlichen die Länge des Überlappungsbereiches (O) haben.
3. Mophaiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterialteile (3, 4) außerhalb des Überlappungsbereiches (O) an den Längsseiten (3S 6) und gegebenenfalls auch an den äußeren Breitseiten (11,12) zur Bildung abgerundeter Kanter. (13 bis 18) nach oben umgebogen sind.
4. Mophalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rachmaterialteil (3) an einer inneren Breitseite (19) einen nach oben abgebogenen Abschnitt (20) hat und an der Oberseite (21) des unteren Rachmaterialteiles (4) ein Federelement (22) befestigt ist, welches den Abschnitt (20) zur Bildung einer Rastverbindung wenigstens teilweise lösbar übergreift.
5. Mophalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federdemenl (22) eine Flachfeder ist, welche mit einem Schenkel (23) an der Oberseite (21) des unteren Flachmaterialtei,s (4) befestigt ist, im mittleren Rastabschnitt einen Krümmungsbereich (24) zum Übergreifen des Abschnittes (20) hat und deren anderer Schenkel (25) von dem Rastbereich aus frei zurückgebogen ist.
6. Mophalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Breitseiten (11, 12) der Flachmaterialteile (3, 4) oder daran angeschlossener Teile im wesentlichen parallel zueinander und gerade verlaufen.
7. Mophalter nach einem der Ansprüche I bis ö, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Überlappungsbereich (Ü)des oberen Flachmaterialteiles (3) zwei einander gegenüberliegende Laschen (26, 27) hochgebogen sind, die öffnungen zur drehbaren Aufnahme eines üblichen S-Hakens (28) für die Befestigung des Stielhalters (2) haben.
«ι
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