DE7714536U1 - Mophalter - Google Patents

Mophalter

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DE7714536U1
DE7714536U1 DE19777714536 DE7714536U DE7714536U1 DE 7714536 U1 DE7714536 U1 DE 7714536U1 DE 19777714536 DE19777714536 DE 19777714536 DE 7714536 U DE7714536 U DE 7714536U DE 7714536 U1 DE7714536 U1 DE 7714536U1
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mop holder
mop
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VEREINIGTE MOP-WERKE SALMON-OSTERMANN KG 6980 WERTHEIM
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

MERTENS & KEIL PATENTANWÄLTE j
i' 6000 Frankfurt/M, den 5. Mai' 1977 ;,
V 1 P 3^ K/De !
Vereinigte Mop-Werke
Salmon-Ostermann GmbH & Co KG Kiesweg k-&
698O Wertheim/M
"Mophalter"
Die Erfindung betrifft einen Mophalter, insbesondere für Feuchtwischmops, mit zwei aufeinanderklappbaren und gegeneinander verriegelbaren Flügeln, welche gelenkig miteinander verbunden und mit Mitteln zum Anbringen eines Stielhalters versehen sind.
Ein Mophalter dieser Art ist aus der US-PS 21 92 86I bekannt. Hierbei sind die Flügel aus bandförmigem Material gebildet, welche zu je einem Bügel umgebogen sind. An ihren Enden sind
MERTENS & KEIi PATENTANWÄLTE
V ι ρ 32I
die Bügel mittels Verbindungsstift miteinander» verbunden. An einem von dem Verbindungsstift gebildeten. Quersteg ist der Stielhalter angelenkt. Ein Abklappen der Bandbügel nach oben ist durch eirie Nase am einen Ende des einen Bügels verhindert, welche in einer Ausnehmung des zugeordneten Endes des anderen Bügels eingreift. Die Bügel können gegen ein Abklappen nach unten verriegelt werden, indem ein Handriegel in einem Uberlappungsbereich zweier Bügelenden über diese Enden mittels Spiralfeder gedrückt wird. Dieser Riegel ist von Hand gegen den Druck der Feder lösbar. Der bekannte Mophalter ist in mehrerer Hinsicht nachteilig, Die Konstruktion ist z.B. wegen des verwendeten Bandmaterials relativ unstabil. Das Aufziehen des Mops sowie die Lösung der Verriegelung sind nur unter Zuhilfenahme der Hände möglich und der Mop liegt im wesentlichen nur im Bereich der Bügelbänder fest auf dem Boden auf, was zu einer raschen Abnutzung des Mopbezuges führt.
Es sind auch, beispielsweise aus der Dt-Ps 17 03 327, Mophalter bekannt, bei welchen zwei Drahtbügel an einer gemeinsamen Sockelplatte angelenkt sind. Solche Mophalter sind zwar wegen der Sockelplatte stabiler. Für die Bedienung des Mophalters benötigt man jedoch ebenfalls die Hände, da die Bügel aus der Sockelplatte zum Abklappen ausgehoben werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mophalter der eingangs genannten Art einfacher Konstruktion vorzusehen, welcher sowohl beim Aufziehen als auch beim Abstreifen des Mopbezuges einfacher bedient werden kann und die Abnutzung des Mopbezuges verringert wird.
· MERTENS & KEII
PATENTANWÄLTE
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, da£ die Flügel als in Arbeitsstellung zur Wischfläche parallel liegende Flachmaterialteile ausgebildet sind, die eich teilweise überlappen und zur Bildung der Gelenkverbindung wenigstens in einem Teil der Längsseiten ie zu einem im wesentlichen vertikal stehenden Rand aufwärts gebogen sind.
Dieser Mop/^esflht aus wenigen einfachen Einzelteilen und liegt mit einer großen Arbeitsfläche auf dem Boden auf, wodurch die Abnützung des Mopbezuges erheblich verringert wird. Außerdem kann über eine große Arbeitsfläche ein hoher Druck auf die Arbeitsfläche aufgebracht werden. Dadurch, daß sich die Flachmaterialteile teilweise überlappen, ist ein Aufklappen der Flügel nach oben über die horizontale
Lage hinaus verhindert.
Die vertikal stehenden Ränder können im wesentlichen die Länge des Überlappungsbereiches haben, so daß die Flachmaterialteile im Überlappungsbereich jeweils ineinanderliegende im .Querschnitt etwa ü-förmige gestalt haben, was tu einer stabilen, verwindungssteifen Konstruktion führt.
Um die.Abnutzung der Hopbezüge an den Flachmaterialteileeiten zu verringern, sind die Flachmaterialteile außerhalb y des Überlappungsbereichs an den Längsseiten und gegebenenfalls auch den äußeren Breitseiten zur Bildung abgerundeter Kanten nach oben umgebogen.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist das obere Flachmaterialteil an der inneren Breitseite halbrund nach oben abgebogen und an der Oberseite des unteren Flachmaterialteils ist ein Federelement befestigt, welches die 020577
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!VIERTENS & ΚΕΙ
PATEN'
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Umbiegung zur Bildung einer Rastverbindung wenigstens teilweise lösbar übergreift. Auf diese Weise ist es möglich, das Federelement mit dem Fuß zu lösen, und durch Ziehen am Stiel nach oben das Aufeinanderklappen der Flachmaterialteile zu bewirken, wodurch der Mopbezug, ohne daß der Mopfcalter oder der Mopbezug mit der Hand berührt werden muß, abgestreift werden kann. Diese Bedienungsmoglichkeit ist insbesondere für Krankenhäuser von großem Interesse.
Las Federelement ist bei einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung eine Flachfeder, welche n?it einem Schenkel an der Oberseite des unteren Flachmaterialteiles befestigt ist, im mittleren Rastbereich eine Krümmung entsprechend der Umbiegung des oberen Flachmaterialtedles hat und deren anderer Schenkel von dem Rastbereich aus frei zurückgebogen ist. Hierdurch ist eine sichere Rastverbindung und einfache Betätigung des Federelementes gewährleistet.
Von besonderem Vorteil ist es auch, wenn die äußeren Breitseiten der Flachmaterialteile im wesentlichen parallel zueinander und gerade verlaufen. Aufgrund dieses Merkmales ist es nämlich möglich, den erfindungsgemäßen Mophalter in dem teilweise aufgeklappten Zustand auf die Oberseite des .flach auf dem Boden liegenden Mopbezuges aufzusetzen und dann durch Drücken mit dem Stiel nach unten die Flachmaterialteile in die horizontale Arbeitsstellung zu drücken, wodurch die äußeren Enden der Flachmaterialteile selbsttätig* in die an dem Mopbezug üblicherweise vorgesehenen Taschen hineinschlüpfen. Auf diese Weise braucht auch beim Aufziehen des Mopbezuges weder der Mophalter selbst noch der Mopbezug mit der Hand in Berührung zu kommen.
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Λ S · * 9
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Bei dem erfindungsgemäßen Mophalter ist es auch möglichj auf sehr einfache Weise den Stielhalter anzubringen. Zu diesem Zweck können nämlich aus dem Überlappungsbereich des oberen Flachmaterialteiles zwei einander gegenüberliegende Laschen hochgezogen sein, die öffnungen zur drehbaren Aufnahme eines üblichen S-Hakens für die Befestigung des Stielhalters haben. Der Stielhalter ist somit auch hier nach allen Seiten drehbar.
* Das Wasser kann bei dem erfindungsgemäßen Mophalter an den
Ecken ablaufen, da zwischen den abgerundeten Kanten an den Ecken Spalte freibleiben. Um den Wasserabfluß falls notwendig noch zu verbesser*,. können die Flachmaterialteile aber auch mit zusätzlichen Wasserabflußlöchern versehen sein.
Die Längsseiten der Flachmaterialteile verlaufen bei'einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen parallel zueinander.
Die Flachmaterialteile können z.B. aus Stahl gestanzt und gebogen sein. Sie können aber beispielsweise auch aus Kunststoff geformt oder gegossen werden.
J Weitere Merkmalec Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung. Es zeigen:
3 schematisch eine Draufsicht auf einen Mophalter nach der Erfindung, und 020577
I* ft
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Fig. 2 eine Seitenansicht des Halters nach Fig. 1.
Der Mopnalter 1 besteht im wesentlichen aus zwei länglichen, im wesentlichen rechteckigen Flachmaterialteilen 3 und k. Das obere Flachmaterialteil 3 liegt im Überlappungsbereich Ü über dem unteren Flachmaterialteil k. In dem Überlappungsbereich ü sind die Flr.chmaterialteile %3 und k jeweils zn den Längsseiten zu einem im wesentlichen vertikalen Rand 7, 8, 9 und 10 aufwärts gebogen. Die außen liegenden vertikalen Ränder 9 und 10 des unteren Flachmaterialteiles k sind an ihren vorderen Enden mittels Stiften, Schrauben oder Nieten 30 und 31 an dem zugeordneten Teil der vertikalen Ränder 7 und 8 des oberen Flachmaterialteils angelenkt. Da mit die Flachmaterialteile 3 und 4 nach unten in dem gewünschten Maß aufeinanderzu geklappt werden können, ist die innere Breitseite 32 des unteren Flachmaterialteiles k gegenüber der Anlenkungsachse zurückgesetzt, d.h. umgekehrt die vertikalen Seitenränder 9 und 10 ragen mit ihrem vorderen Ende ^ mit welchem sie an den gegenüberliegenden Rändern 7 und 8 angelenkt sind, über die innere Breitseitenkante 32 hinaus. Das Maß der Zurücksetzung der inneren Breitseite 32 gegenüber der Anlenkungsachse bestimmt und begrenzt den Winkel, um den das Aufeinanderklappen der Flachmaterialteile 3 und 4 aufeinander vollzogen werden kann.
Die innere Breitseite 19 des oberen Flachmaterialteiles 3 weist eine abgerundete Umbiegung 20 auf. An der Oberseite 21 | des unteren Flachmaterialteiles k ist eine Blattfeder 22 mit ihrem einen Schenkel 23 so angebracht, daß sie mit einer im mittleren Rastbereich vorgesehenen Krümmung 2k, die Umbiegung 20 des oberen Flachmaterialteiles-3 teilweise über greift.
Von der Krümmung 2k aus ist dann ein oberer Schenkel 25 frei üurückgebogen. Die mit Hilfe der Umbiegung 20 und dem Feder-
ta · « *
MERTENS & KE
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- 7 - V 1 P 31»
element 22 geschaffenen Rastverbindung, die die horizontale Lage der Flachmaterialteile 3 und H in Arbeitsstellung festlegt, läßt sich somit einfach durch Drücken auf den Schenkel 25 mit dem Fuß lösen.
In dem Überlappungsbereich Ü des oberen Flachmaterxalteiles 3 ist eine Aussparung 33 ausgestanzt, von deren parallel zu den Breitseiten verlaufenden Rändern. Laschen 26 und 27 nach oben abgebogen sind. Die Laschen 26 und 27 haben Löcher zur drehbaren Aufnahme eines üblichen S-Hakens 28 für die Befestigung eines Stielhalters 2.
Außerhalb des Überlappungsbereiches ü sind die Längsränder 5 und 6 der jeweiligen Flachmaterialteile 3 und 4 zur Bildung abgerundeter Kanten 13, 1^, 15 und lö nach oben umgebogen. Die Flachmaterialteile 3 und 1J sind auch an ihren äußeren Breitseiten 11 und 12 zur Bildung abgerundeter Kanten 17 und l8 nach oben umgebogen. Zwischen den abgerundeten Kanten an den Ecken der im wesentlichen rechteckförmigen Flachmaterialteile 3 und lJ sind Spalten 3^, 35, 36 und 37 freigelassen, durch welche auf der Oberseite der Flachmaterialteile 3 und 1J angesammeltes Wasser abgeleitet werden kann. Zusätzlich können aber auch in den Horizontalflächenteilen der Flachmaterialteile 3 und H Wasserabflußlöcher 29 vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste: Patentansprüche:
MERTENS & ΚΕΙ PATE N TA N WA i_T E
V 1 P
Bezugszexchenliste:
1 Mopha.lt er
2 Stiellvalter
j Flachmaterialteile ** 1 Längsseiten
vertikale Ränder
30 Stifte, Schrauben
31 Nieten
32 innere Breitseite
33 Aussparung
35 36
37 . Spalten
L äußere Breitseiten 12 J
15 abgerundete Kanten
16
17
18
19 innere Breitseite
20 Umbiegung
21 Oberseite
22 Federelement
23 Schenkel
24 Krümmung
25 Schenkel
27/ Laschen
28 S-Haken
29 Wasserabflußlöcher
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Claims (1)

  1. * 9 Λ * * t
    MERTENS &ΚΕΙΙ
    PATENTANWÄLTE
    - 9 - V l P
    fi nsprüche :
    1. Mophalter mit zwei aufeinanderklappbaren und gegeneinander verriegelbaren Flügeln, welche gelenkig miteinander verbunden und mit Mitteln zum Anbringen eines Stielhalters versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel als in Arbeitsstellung zur Wischfläche parallel liegende Flachmaterialteile (3a 4) ausgebildet Bind, die sich teilweise überlappen und zur Bildung der Gelenkverbindung wenigstens in einem Teil der Längsseiten (5, 6) je zu einem im wesentlichen vertikal stehenden Rand (7 bis 10) aufwärts gebogen sind.
    2. Mophalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal stehenden Ränder (7 bis 10) im wesentlichen die Länge des überlappungsbereiches (ü) haben.
    - 3· Mophalter nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterialteilt (3, 1O außerhalb des Überlappungsbereiches (Ü) an den Längsseiten (, 5, S) und gegebenenfalls auch an den äußeren Breitseiten (11, 12) zur Bildung abgerundeter Kanten (13 bis 18) nach oben umgebogen sind.
    l\. Mophalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet, daß das obere Flachmaterialteil (3) an der inneren Breitseite (19) halbrund nach oben gebogen (20) und an der Oberseite (21) des unteren Flachmaterialteiles (4) ein Federelement (22) befestigt ist, welches die Umbiegung (20) zur Bildung einer Rastverbindung wenigstens teilweise lösbar übergreift.
    020577
    «ι *
    '..'...· : i MERTENS & ΚΕΙ!
    PATENTANWÄLTE
    - 10 - V 1 P "34
    5· Mophalter nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (22) eine Flachfeder ist , welche mit einem Schenkel (23) an der Oberseite (21) des unteren Flachmaterialteiles (4) befestigt ist, im mittleren Rastbereich eine Krümmung (24) entsprechend der Umbiegung (20) des oberen Flachmaterialteils (3) hat und deren anderer Schenkel (25) von dem Rastbereich aus frei zurückgebogen ist.
    6. Mophalter nach· e.inem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Breitseiten (11, 12) der Flachmaterialteile (3, 4) im wesentlichen parallel zueinander und gerade verlaufen.
    7. Mophalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Überlappungsbereich (ü) des oberen Flachmaterialteiles (3) zwei einander gegenüberliegende Laschen (26, 27) hochgezogen sind, die öffnungen zur drehbaren Aufnahme eines üblichen S-Hakens (28) für die Befestigung des Stielhalters (2) haben.
    8. Mophalter nach einem der Ansprüche 1 bis I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterialteile (3, 4') mit Wasserat'flußlöchern (29) versehen sind.
    9· Mophalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (5, 6) der Flachmaterialteile (3, 4) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
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