AT316353B - Reißschiene - Google Patents

Reißschiene

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Publication number
AT316353B
AT316353B AT50973A AT50973A AT316353B AT 316353 B AT316353 B AT 316353B AT 50973 A AT50973 A AT 50973A AT 50973 A AT50973 A AT 50973A AT 316353 B AT316353 B AT 316353B
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AT
Austria
Prior art keywords
tear bar
head part
ruler
tear
ruler part
Prior art date
Application number
AT50973A
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English (en)
Inventor
Hornsbostel Hermann
Original Assignee
Dennert & Pape Aristo
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Reissschiene mit einem zur Führung dienenden Kopfteil und einem daran lösbar befestigten Linealteil. 



   Bei den bisher bekannten Reissschienen sind zur exakten Festlegung des rechten Winkels Kopfteil und
Linealteil fest miteinander durch Verleimung und/oder Verschraubung verbunden. Durch diese feste Verbindung ist die Reissschiene vor allem beim Transport sehr unhandlich. Nachteilig ist auch, dass bei Verwendung des Linealteiles zum Zeichnen von Linien, die sich nicht parallel zu den Längskanten des Reissbrettes erstrecken, der aufgesetzte Kopfteil stört. Um schräg zum Rand des Zeichenbrettes verlaufende Parallelen zu ziehen, ist es auch schon bekannt, Kopfteil und Linealteil lösbar mittels einer Schraube zu verbinden.

   Hiedurch ist zwar die Möglichkeit einer Zerlegung beim Transport gegeben, doch ist diese Zerlegung sehr unbequem und hat auch den Nachteil, dass der vorzugsweise zu verwendende rechte Winkel nicht genau genug eingestellt werden kann und sich leicht bei der Benutzung der Reissschiene wieder verändert. 



   Um die vorerwähnten Nachteile auszuschalten und die Reissschiene weiteren Verwendungsmöglichkeiten zuzuführen, ist eine erfindungsgemäss ausgebildete Reissschiene dadurch gekennzeichnet, dass der Linealteil mittels einer Einsteckverbindung mit dem Kopfteil verbindbar ist. 



   Vom besonderem Vorteil ist es, die Einsteckverbindung mit schwachem keilförmigen Anzug auszubilden wobei der Zusammenhalt durch Reibungsschluss erfolgt. 



   In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es   zeigen : Fig. 1   eine Stirnansicht des Kopfteiles einer erfindungsgemässen Reissschiene, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. l, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ende des zugehörigen Linealteiles für den Reissschienenkopf der Fig. 1 und 2 und Fig. 4 in kleinerem Massstab eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Reissschiene in einer von 900 abweichenden Gebrauchslage. 



   Die erfindungsgemässe Reissschiene besteht in üblicher Weise aus einem der Führung dienenden Kopfteil   --l-- und   einem vorzugsweise etwas dünner ausgebildeten   Linealteil--2--.   Abweichend von üblicher Praxis sind die beiden   Teile --1 und 2-- nicht   unlösbar miteinander verbunden, sondern können lösbar zusammengesteckt werden. Zu diesem Zweck trägt der Kopfteil--l--eine aufgesetzte   Lasche--3--,   die 
 EMI1.1 
 ausgebildet, dass sie gegenüber der Oberseite des   Kopfteiles--l--eine Einstecköffnung--4--definiert,   die den Abmessungen des in Fig. 3 gezeigten Endes des Linealteiles--2--entspricht. 



   Der   Linealteil--2--ist bei--5-im   wesentlichen entsprechend der Breite des Kopfteiles--langeschrägt. Die   Anschrägung-5-kann   beidseitig vorgenommen sein, doch ist es im Hinblick auf die noch zu erläuternde Fig. 4 von Vorteil, die   Anschrägung --5-- nur   auf einer Seite des Linealteiles--2vorzunehmen. Der Anschrägungswinkel wird so gewählt, dass es zu einem sicheren Reibungsschluss zwischen   Kopfteil--l--. Lasche--3--und Linealteil--2--kommen   kann. Ein Winkel von 70 hat sich als zweckmässig erwiesen. 



   Ein solcher Winkel von 70 ermöglicht auch, die Reissschiene in unüblicher Weise gemäss Fig. 4 zusammenzusetzen, so dass die Mittelachse des   Linealteiles--2--mit   der Anlagekante des   Kopfteiles--l--   einen Winkel von 97 bzw. 830 bildet. So kann unter Verwendung der normalen Anlagekanten des Reissbrettes eine um 70 geneigte Lineatur erzeugt werden, wie man sie häufig für perspektivische Darstellungen benötigt. 



   Vorzugsweise ragt das eingesteckte Ende des Linealteiles im eingesteckten Zustand geringfügig über die Aussenkante des Kopfteiles--l--hervor, so dass man die   Teile--l   und 2--in einfacher Weise trennen kann, indem man gegen das überstehende Ende des   Linealteiles--2--schlägt   oder es auf eine Tischfläche aufstösst. 



   Unter Verzicht auf die   Lasche--3--kann   die   Einstecköffnung --4-- auch   unmittelbar im Kopfteil   --l-- ausgebildet   sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
 EMI1.2 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1
AT50973A 1972-01-25 1973-01-22 Reißschiene AT316353B (de)

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DE7202569 1972-01-25

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AT316353B true AT316353B (de) 1974-07-10

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AT50973A AT316353B (de) 1972-01-25 1973-01-22 Reißschiene

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