AT60542B - Schraffierapparat. - Google Patents
Schraffierapparat.Info
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- rack
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Schraffierapparat. Gegenstand der Erfindung ist ein Schrafnerapparat, bestehend aus Dreiecken oder aus einem Dreieck und einem Lineal, auf deren einem eine federnde Klinke und auf deren anderem eine Zahnstange befestigt sind. Das Neue ist, dass die Zahnstange mehrere Zahnungen besitzt, die je nach ihrer Lage mit verschiedenen Kanten der aufwärts-oder abwartsgebogenen Klinke in Eingriff kommen können. Die im Handel erhältlichen Schraffierapparate sind entweder teuer, oder unbequem und unzuverlässig, wie z. B. diejenigen, welche bei der Arbeit ein Verschieben entweder des einen oder des anderen Teiles auf dem Papier erfordern. Man ermangelt deshalb eines solchen Apparates, womit man ebenso wie mit den einfachen Dreiecken arbeiten könnte, d. h. in einer jedem Zeichner gegaufigen Arbeitsweise, also eines billigen und zuverlässigen Apparates. Ein solcher Apparat ist der vorgeschlagene. Die Erfindung ist in der Zeichnung Fig. 1 bis 4 dargestellt. Der Apparat besteht aus einem Paar gewöhnlicher Dreiecke, von denen eines in der Nähe seines Randes und parallel zu letzterem eine doppelte Zahnstange c trägt. Auf dem anderen dagegen ist eine Feder d befestigt, welche derart eingestellt ist, dass ihr Ende, welches über die Zähne geht, im freien Zustande genau gegenüber der Mitte der Zahnstange steht (Fig. 2). Wenn die Dreiecke für die Arbeit zusammengeschoben werden, ist die Feder ent- weder auf die Zahnstange (Fig. l und 3) zu legen, oder unter dieselbe (Fig. 4) was davon abhängt, welches Dreieck und in welcher Richtung es bewegt werden soll. Selhstverständlich kann eines der Dreiecke durch ein Lineal ersetzt und auch auseinanderschiebbar gemacht werden (in Form von Wmketmassen der Tischler) usw. ; die Zahnstange kann oberhalb mit anderen Zähnen, als unterhalb, versehen werden, sie kann auch ein-oder vielkantig nmstellbar mit verschiedenen Zähnen auf verschiedenen Kanten eingerichtet werden, sie kann ferner auf einem Teil ihrer Länge Zähne von anderer Abmessung besitzen als auf dem anderen, die Zähne können gerade oder schief verlaufen, die Klinke kann ebenfalls anders gestaltet sein. Der Apparat kann mit einer oder zwei und mehr Zahnstangen versehen sein, die fest sitzen oder abnehmbar sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Schraffierapparat, bestehend aus zwei Dreiecken oder aus einem Dreieck und einem Lineal, auf deren einem eine federnde Klinke und auf deren anderem eine Zahnstange befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange mehrere Zahnungen besitzt, die je nach der Lage mit verschiedenen Kanten der aufwärts-oder abwärtsgebogenen Klinke in Eingriff kommen können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT60542T | 1912-09-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT60542B true AT60542B (de) | 1913-08-11 |
Family
ID=3582391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT60542D AT60542B (de) | 1912-09-16 | 1912-09-16 | Schraffierapparat. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT60542B (de) |
-
1912
- 1912-09-16 AT AT60542D patent/AT60542B/de active
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