AT103451B - Sammelmappe. - Google Patents

Description

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  Sammelmappe. 



   * Um bei Sammelmappen das   Durchlochen   der abzulegenden Briefe zu ersparen, hat man Mappen mit Klemmvorrichtungen vorgeschlagen, die aus einer   Briefaufl3geplatte   und einem Anschlag bestehen, gegen welche die Platte mit den aufgelegten Briefen durch die Wirkung einer Feder gedrückt wird. Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Sammelmappe und besteht in der Anordnung der Feststellvorrichtung auf der   Briefauflagoplatte,   so dass sie die Bewegung der letzteren mitmacht. Diese Ausbildung ermöglicht die Handhabung der Briefauflageplatte mit einer Hand, wogegen die andere Hand für die anderen Tätigkeiten frei bleibt. 



   Die Zeichnung zeigt   eine Ausführungsform   der Sammelmappe, in Fig.   l   ein Schnitt nach   A-B   der Fig. 2, die einen Schnitt durch die aufgeschlagene Sammelmappe nach der Linie C-D der Fig. 1 darstellt. 



   Die Sammelmappe besteht aus dem an vier Seiten mit aufgebogenen Rändern a versehenen Boden b, der durch den Rücken c mit dem in gleicher Weise mit aufragenden Rändern d ausgestatteten Deckel e verbunden ist. Um eine   Kante. t des   Bodens drehbar ist eine Auflage g angeordnet, gegen die eine Feder i wirkt, welche die Auflage in die in Fig. 2 ersichtliche schräge Stellung zu bringen trachtet. 



    Zunächst   dem freien Rande h der Auflage ist ein U-förmiger Klemmrücken angeordnet, der mit einem Flansch kam Boden befestigt ist und dessen anderer Flansch 1 ein Widerlager für den durch die Feder i nach oben gedrückten Rand   h   bildet. Nach der Erfindung besitzt der Steg m des   Klem11lriickens   eine Ausnehmung n mit Erweiterungen o. An der Auflage g ist ein um einen Bolzen p drehbarer Arm q vorgesehen, der durch die Ausnehmung n   geführt   und ausserhalb des   Klemmrückens   zu einer Handhabe r   ausgebildet ist, mittels welcher die Auflage < ? gegen die Wirkung der Feder t nach   unten gedrückt und durch Einschieben des Armes q in eine der Rasten der Erweiterungen o in einer unteren Lage festgehalten werden kann.

   Mit einer Hand erfasst man die Handhabe r,   drückt   sie samt der Auflage g hinunter und schwenkt sie in eine der Rasten ein, während mit der anderen Hand die Briefe eingelegt odei entnommen werden können. Diese Art der Feststellung ermöglicht daher ein besonders leichtes und bequemes Handhaben der Vorrichtung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sammelmappe, bei welcher eine bewegliche, durch Federwirkung gegen einen Anschlag gehaltene   Briefauflageplatte die aufgelegten Briefe festklemmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorriehtung   an der   Briefauflageplatte angebraeht   ist und deren Bewegung mitmacht. 

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Claims (1)

1. 2. Sammelmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung an der Briefaiiflagepiatte als Handhabe angelenkt und in eine der in Form von Ausnehmungen im Stege des Anschlages für die einzulegenden Stücke angeordneten Rasten einschwenkbar ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.