DE3141788A1 - "leuchte, insbesondere stableuchte oder taschenlampe" - Google Patents

"leuchte, insbesondere stableuchte oder taschenlampe"

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DE3141788A1
DE3141788A1 DE19813141788 DE3141788A DE3141788A1 DE 3141788 A1 DE3141788 A1 DE 3141788A1 DE 19813141788 DE19813141788 DE 19813141788 DE 3141788 A DE3141788 A DE 3141788A DE 3141788 A1 DE3141788 A1 DE 3141788A1
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SASSMANNSHAUSEN KNUT OTTO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Leuchte3 insbesondere Stableuchte oder Taschenlampe
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere Stableuchte oder Taschenlampe, mit einem Leuchtenkopf3 welcher einen Hohlspiegelre reflektor aufweist und mit einem Batteriebehälter, welcher einen Träger Fassung) für eine Lichtquelle, insbesondere eine Glühlampe, aufweist, wobei der Hohlspiegelreflektor und die Lichtquelle der Leuchte in Achsrichtung gegeneinander verstellbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es3 den Träger (Fassung) der Lichtquelle derart genau in der Achse der Leuchte und damit in der Achse des Hohlspiegelre flektors anLzuordnenD daß damit auch die Glühlampe und mit ihr die Lichtquelle wesentlich genauer in der Achse des Hohlspiegelreflektors angeordnet ist. Dies ist bei derartigen Handleuchten von sehr großer Bedeu-Zunge weil schon eine geringe Abweichung der Lichtquelle aus der Achse des Hohlspiegelreflektors die enge Bündelung eines Fernlichtstrahles aufhebt und das Lichtbündel stattdessen aufgefächert wird, was ein wesentliches Absinken der Leuchtweiten zur Folge hat Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es3 eine Taschenlampe mit verstellbare Leuchtenkopf aufzuzeigen, welche rationell und damit kostengünstig gefertigt werden kann Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte aufzuzeigen, welche betriebssicher und den betrieblichen Gegebenheiten gewachsen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger (Fassung) der Lichtquelle mit dem Batteriebehalter einteilig ausgebildet ist.
  • Bei den bekannten Leuchten, insbesondere Stableuchten oder Taschenlampen ist dieser Träger auf einem separaten Teil angeordnet, welches in den rohrförmigen Batteriebehälter hineingesteckt wird und dort mittels Umbörteln oder Einrollen der Wandung des Batteriebehälters festgehalten wird. Dabei hat es sich erwiesen, daß bei der Befestigung dieses separaten Fassungsteiles in dem Batteriebehälter oft sehr große Toleranzen auftreten, sodaß die Achse des Trägers oder der Fassung und die Leuchtenachse oft nicht mehr übereinstimmen und bei besonders krassen Fällen die Fassung sogar aus der Mitte der Leuchtenachse ausgewandert war. Dies hatte zur Folge, daß bei Leuchten, deren Hohlspiegelrefiektor und deren Lichtquelle gegeneinander achsial verstellbar angeordnet sind, keine so exakten Lichtbündelungen durchgeführt werden konnten, wie dies bei sogenannten Prefocusleuchten der Fall ist. Bei derartigen Prefocusleuchten wird die Lichtquelle der Glühlampe gegenüber ihrem Flanschsockel so genau justiert, daß bei ihrem Einsetzen in einen Hohlspiegelreflektor der Leuchtkörper auf wenige hundertstel Millimeter genau itm Brennpunkt des Hohlspiegelreflektors angeordnet ist. Der Nachteil derartiger Prefocusleuchten war, daß man bei ihnen den Hohlspiegelreflektor gegenüber der Lichtquelle nicht axial verstellen konnte, wodurch man mit derartigen Prefucusleuchten nur eng gebundelte Lichtbündel großer Reichweite erzielen konnte, aber keine aufgefächerten Lichtbündel für den Nahbereich. Auf der anderen Seite waren die eng gebündelten Lichtbündel der Prefocusleuchten in der Reichweite stark überlegen, da bei den bisherigen Leuchten oder Taschenlampen mit verstellbaren Leuchtenköpfen die Fassung für die Glühlampe nicht genau genug angeordnet werden konnte.
  • Wenn Fassung und Batteriebehälter einteilig ausbebildet werden3 dann ist es schwierig, die notwendigen Kontakte an dem Fassungsträger anzuordnet. Dieses Problem wird erfindurlgsgemäß dadurch gelost daß der Ratteriebehälter in Höhe des in Richtung auf die Batterien liegenden Endes des Trägers eine seitliche Öffnung aufweist, durch welche ein länglicher Kontakt in den Batteriebehälter eingebracht werden kann.
  • Auf diese Weise braucht der Kontakt5 welcher von der Innenwand des zylindrischexl Batteriebehälters an der Stirnseite des Batterielbehälters zur Sockelhülse läuft" nicht durch die ganze Länge des Batteriebehälters von seinem, mit einer Schraubkappe versehenen Ende her3 an die Stirnseite des Batteriebehälters gebracht werden3 vielmehr kann dieser Kontakt durch die seitliche Öffnung schnell und damit damit konstengünstig an der Stirnseite des Batteriebehälters befestigt werden.
  • Vorteilhaft wird dafür der Träger (Fassung) in Richtung auf die seitliche Öffnung des Batteriebehälters mit einer Aussparung versehen, in welche ein länglicher Kontakt hineinragt, um so einen Kontakt mit dem einen Pol der Lichtquelle, nämlieh der Sockelhülse herzustellen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß auf der Innenseite der Stirnfläche des Batteriebehälters Führungen für einen länglichen Kontakt angeordnet sind3 wobei diese Führungen mit dem Batteriebehälter einteilig ausgebildet sind.
  • Auf diese Art und Weise kann ein länglicher Kontakt durch die seitliche Öffnung hindurch direkt in asz diese Führungen hineingesteckt werden, was einen sicheren und kosltengünstigen Kontakt gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß soll der längliche Kontakt Erhöhungen und/oder Vertief ungern aufweisen, welche nach Einführen dieses länglichen Kontaktes in die Führungsbahnen des Batteriebehälters diesen länglichen Kontakt in Zusammenwirken mit entsprechenden Anschlagtlächen des Batteriebehälters und/oder der Führungsbahnen so blockieren, - daß dieser längliche Kontakt weder vor, noch zurückrutschen kann.
  • Bei der Montage kann dadurch der längliche Kontakt durch die seitliche Öffnung im Batteriebehälter in die Führungsbahnen hineingesteckt werden und so lange nachgedrückt werden, bis man sein Einrasten spürt.
  • Bei Taschenlampen mit verstellbaren Leuchtenköpfen weist der Leuchtenkopf in seinem» das Ende des zylindrischen Batteriebehälters umschließenden Teil einen schrägen Schlitz auf, in welchen ein an dem Batteriebehälter federnd angeordneter Führungsstift hineingreift. Durch ein einfaches Verdrehen des Leuchtenkopfes sorgt dann dieser Führungsstift in Zusammenarbeit mit dem schrägen Schlitz in bekannter Weise dafür, daß der Leuchtenkopf axial gegenüber der Lichtquelle verstellt wird. Dieser Führungsstift wird in der Regel auf ein Stückchen Federflachstahl aufgenietet und dieses Stückchen Federflachstahl wird dann in mühseliger Handarbeit an der Wandung des Batteriebehälters angenietet, was sehr kostenaufwendig ist. Eine wesentliche Verbilligung der Herstellung derartiger Taschenlampen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Leuchtenkopf einen schräg angeordneten Führungsschlitz aufweist, in welchen ein Führungsstift hineinreicht, wobei dieser Führungsstift mit dem Batteriebehälter einteilig ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist der Führungsstift dabei erfindungsgemäß auf einem federnden Teil des Batteriebehälters angeordnet und dieses federnde Teil und der Führungsstift sind mit dem Batteriebehälter einteilig ausgebildet.
  • Vorteilhaft ist erfindungsgemäß der federnde Teil als Zunge ausgebildet, deren eines Ende mit dem Batteriebehälter einteilig verbunden ist, während auf ihrem anderen Ende der Führungsstift angeordnet ist, welcher mit dieser Zunge und damit auch mit dem Batteriebehälter einteilig ausgebildet ist.
  • Resonders vorteilhaft ist eine Lösung, bei der erfindungsgemäß der federnde Teil als Streifen ausgebildet ist, dessen Anfang und dessen Ende mit dem Batteriebehälter verbunden ist und daß auf diesem Streifen der Pstildrungsstift angeordnet ist, welcher mit diesem Streifen und damit auch mit dem Batteriebehälter einteilig ausgebildet ist Diese Anordnung ist besonders vorteilhaftD da durch die Verbindung dieses federnden Streifens an seinen beiden Endpunkten mit dem Batteriebehälter dieser federnde Streifen und damit auch der Führungsstift einen wesentlich. stärkeren Federdruck ausüben kann als dies mit einer einseitig mit dem Batteriebehälter verbundenen federnden Zunge der Fall ist.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausbildung einer derartigen Leuchte besteht erfindungsgemäß darin, daß der Batteriebehälter' ein Schaltergehäuse oder auch Schalterrahmen aufweist, welcher ebenfalls mit dem Batteriebehälter einteilig ausgebildet ist.
  • Auf diese Art und Weise können ebenfalls Montagekosten gespart werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung einer erfindungsgemäßen Leuchte besteht darin, daß am Rand der seitlichen Öffnung durch welche ein länglicher Kontakt in den Batteriebehälter eingeführt werden kann, ein in den Batteriebehälter hineinragender Wulst angeordnet ist, welcher mit dem Batteriebehälter ebenfalls einteilig ausgebildet ist und welcher eine Schalterzunge beim Vorschieben des Schiebeschalters so anhebt, daß diese Schalterzunge mit dem länglichen Kontakt Berührung findet. Auf diese Art und Weise kann der Kontakt beim Einschalten zuverlässig hergestellt werden. In den Fällen, bei denen der Batteriebehälter aus thernioplastischem Kunststoff besteht, ist es vorteilhaft, daß erfindungsgemäß ein Konakta vorzugsweise ein Kontaktstreifen sich aus dem Innenraum des Schaltergehäuses bis an das,. mit einem Gewinde versehene Endstück des Batteriebehälters erstreckt und daß dieser Kontakt am Rande eines Durchbruchs durch das Schaltergehäuse einerseits und am Ende des Endstückes des Batteriebehälters andererseits eingehängt ist, in dem dieser Kontakt um den Rand des Durchbruches im Schaltergehäuse und um das Endstück des Batteriebehälters herumgreift.
  • Auf diese Art und Weise kann dieser Kontaktstreifen schnell und damit kostengünstig montiert werden, ohne daß er die mechanischen Vorgänge beim Schalten irgendwie behindert. Außerdem ist seine Lage in dem Batteriebehälter auf diese Art und Weise genau fixiert.
  • Zu diesem Zwecke wird vorteilhaft der Rand des Durchbruches durch den Schalterrahmen erfindungsgemäß von außen so weit nach innen vertieft, daß der Kontakt um diesen Rand herumgreifen kann und daß dieser Kontakt dann so vertieft auf demRand aufliegt, daß er nicht in die Gleitbahn des Schalters hineinragt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Leuchte besteht darin» daß erfindungsgemäß der Kontakt im Bereich des Innenraumes des Schalterrahmens Rasten aufweist, in welche mindestens eine entsprechend geformte Noppeder Schalterzunge einrastet und diese in ihren verschiedenen Schaltstellungen fixiert.(ein- Morse stellung- aus).
  • Durch die genaue Fixierung dieses Kontaktes durch sein Einhängen in den Schalterrahmen und um das Endstück des Batteriebehälters herum, ist es möglich, diesen Kontakt gleichzeitig als Rastung zu benutzen, Dadurch, daß man den Kontakt selbst als Rastung benutzt, kann der Kontakt zur Schalterzunge wesentlich zuverlässiger hergestellt werden, da sich eventuellbildende Oxydschichten durch die Reibung beim Scffinalten jeweils sofort beseitigt werden.
  • In Fällen in denen dies nicht möglich ist, kann man sich erfindungsgemäß dadurch helfen, daß der Innenraum des Schalterrahmens Rasten aufweist, welche mit dem Batteriebehälter einteilig ausgebildet sind und in welche mindestens eine entsprechend geformte Noppe der Schalterzunge einrastet und diese in ihren verschiedenen Schalterstellungen fixiert Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Leuchte besteht erfindungsgemäß darin daß der Batteriebelhälter im Wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildet ist und daß das in der Nähe des Trägers liegende Endstück dieses Hohlzylinders einem zylindrischen Führungsteil des Leuchtenkopfes als Führung dient" wobei dieses IElndstick mindestens drei parallel zur Leuchtenachse serlaufende Erhöhungen, vorteilhaft Stege aufweist, welche dem Leuchtenkopf als FültIrungen dienen Diese Ausbildung hat den Vorteils daß eine genaue achsparallele Führung des Leuchtenkopfes gewährleistet ist, daß aber gleichzeitig bei einem Verdrehen und dabei axialen Verschieben des Leuchtenkopfes nicht die gesamt Oberfläche des Endstückes des Batteriebehälters verkratzt wird Dieses ist besonders wichtig bei Batteriebehältern, welche zum Beispiel aus Kunststoff hergestellt wurden und welche anschließend galvanisch oder im Hochvakuum verspiegelt wurden Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Batteriebehälter einer hier beschriebenen Leuchte aus Kunststoff besteht.
  • Man kann dabei alle hier beschriebenen Teile des Batteriebehälters,also den Batteriebehälter selbst, den Träger (Fassung), die seitliche Öffnung, den Führungsstift mit seinem federnden Untergrulld und das Schalter gehäuse, sowie die Führungsbahnen für den länglichen Kontakt in einem einzigen Arbeitsgang beim Spritzen herstellen.
  • Ähnliche Vorteile erhält man auch, wenn man erfindungsgemäß den Batteriebehälter aus Metallguß herstellt.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb der Batteriebehälter, der Träger (Fassung) der Lichtquelle, die Führungsbahnen und der Fiihrungsstift mit seinem federnden Teil in einem einzigen Spritzvorgang hergestellt. Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß auch das Schaltergehäuse in demselben Spritzvorgang ausgeformt wird, wobei dieses Schaltergehäuse auf seiner, im Batteriebehälter liegenden Innenseite durch einen, im Innenkern der Spritzvorm angeordneten Enenschieber ausgeformt wird.
  • Durch einen, im Innenkern der Spritzform angeordneten Innenschieber kann auf diese Art und Weise das Schaltergehäuse über den Innendurchmesser des hohlzylindrischen Batteriebehälters hinaus ausgeformt werden und der Batteriebehälter trotzdem anschließend entformt werden, weil dieser Innenschieber dann in den Kern zurückgebracht wird.
  • Ein weiteres vorteilhaftes trfindungsgemc.ßes Verfahren besteht darin, den erfindungsgemäßen Batteriebehälter aus Kunststoff herzustellen und ihn anschließend galvanisch zu verchromen undfoder-zu vernickeln.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren besteht darin, daß der Batteriebe-' hälter aus Kunststoff besteht und anschließend im Hochvakuum mit Metalldampfverspiegdt wird.
  • Vorteilhaft wird der Batteriebehälter nach der Verspiegelung zusätzlich lackiert, um diese Spiegelschicht zu schützen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schema;tisch dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Stableuchte oder TasclhenlampeO Figur 2 zeigt den Leuchtenkopf der Figur 1 Figur 3 zeigt den Batteriebehälter der Figur 1 von der Seite gesehen Figur 4 zeigt den Batteriebehälter der Figur 1 von oben auf das Schaltergehäuse blickend.
  • Figur 5 zeigt einen Schnitt auf der Linie Å-B durch die Figur 3.
  • Figur 6 zeigt einen Schnitt auf der Linie CD durch die Figur 5 Figur 7 zeigt einen Kontakt, welcher in den Führungsbahnen der Figuren 5 und 6 angeordnet ist Figur 8 zeigt eine andere Ausführungsforrn des Batteriebehälters, bei welcher der Führungsstift auf einer federnden Zunge angeordnet ist.
  • Figur 9 zeigt die Ausbildung eines Kontaktstreifens.
  • Figur 10 zeigt die Anordnung der Schalterzunge und eines weiteren Kontaktstreifens im Batteriebehälter im Schnitt.
  • Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Stableuchte oder Taschenlampe.
  • Man sieht den Leuchtenkopf 10, in welchem der Hohlspiegelreflektor 12 angeordnet ist. Ferner sieht man den Batteriebehalter 14, welcher einen Träger oder auch Fassung 16 aufweist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Taschenlampen ist diese Fassung 16 mit dem Batteriebehälter 14 erfindungsgemäß einteilig ausgebildet. Dadurch ist es möglich, die Glühlampe 20 mit ihrer Lichtquelle 18 genau in der Achse 22 der Taschenlampe anzuordnen, da die bei einer Montage einer separaten Fassung auf einen Batteriebehälter immer auftretenden Toleranzen entfallen. Dies bewirkt, daß man mit der erfindungsgemäßen Taschenlampe ein durch den Hohlspiegelreflektor 12 besonders eng gebündeltes und damit besonders weitreichendes Lichtbündel erhält, da bei einer Toleranz der Lichtquelle 18 von wenigen hundertstel Millimetern gegenüber der Achse 22 die erzielbaren Leuchtweiten bereits herabgesetzt werden.
  • Außerdem spart die einteilige Ausbildung von Batteriebehälter und Fassung 16 erhebliche Montagekosten.
  • In dem Batteriebehälter 14 erkennt man die Batterien 24. Ferner erkennt man eine seitliche Öffnung 28 durch welche erEindungsgemäß ein länglicher Kontakt 30 in den Batteriebehälter eingeführt werden kann, welcher den Kontakt zwischen der Sockelhülse 34 und der Schalterzunge 64 herstellt.
  • Die erfindungsgemäße Art der Montage des länglichen Kontaktes 30 durch Einführung durch die erfindungsgemäße seitliche Öffnung 28 ist weit weniger aufwendig, da schneller auszuführen, als wenn dieser Kontakt von dem Ende 72 des Batteriebehälters 14 her eingeführt und montiert werden müßte.
  • In der Figur 1 sieht man ferner einen Führungsstift 48, welcher in einen Führungsschlitz 46 des Leuchtenkopfes eingteifen kann. Dieser Führungsstift 48 ist erfindungsgemäß mit einem federnden Teil 50 des Batteriebehälters 14 und damit auch mit dem Batteriebehälter 14 einteilig ausgebildet.
  • Bevorzugt ist dieser federnde Teil 50 als federnder Streifen 58 ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße einteilige Ausbildung des Führungsstiftes 48 mit dem Batteriebehälter 14 spart erhebliche Montagekosten Außerdem ist diese erfindungsgemaße Ausbildung überraseklenderweise wesentlich besser, da ein so ausgebildeter Führungsstift den seitlichen Belastungen beim Verdrehen des Leuchtenkopfes 10 wesentlich besser widersteht Ein unbeabsichtigtes ERneiIldruclren des Führungsstiftes 48, beim Verdrehen des Leuchtenkopfes 10a in den Batteriebehälter 14 hinein, ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht möglich In der Figur 1 erkennt man ferner, daß der Kontakt zwischen dem Boden 92 der Batterie 24 über eine Spiralfeder 94 und dem Kontaktstreifen 68 über die Schalterzunge 64 und den länglichen Kontakt 30 zu ZLa der Sockelhülse 34 der Glühlampe 20 geschlossen wird Der Kontaktstreifen 68 und die Schalterzunge 64 sind dabei mit ihren Noppen 8û und 82 in dem Innenraum 70 eines Schaltergehäuses 60 angeordnet, welches erfindungsgemäß mit dem Batteriebehälter 14 einteilig ausgebildet ist. Dies spart erhebliche Montagekosten Bei der Herstellung dh. zum Beispiel dem Spritzvorgang wird erfindungsgemäß der Innenraum 70 des Schaltergehäuses 60 durch einen beweglichen Innenschieber ausgeformt, welcher in dem den Batterieraum des Batteriebehälters 14 ausformenden Kern angeordnet ist In Figur 1 erkennt man ferner einen Schiebeschalter 66, an welchem die Schalterzunge 64 befestigt ist.
  • Ferner sieht man einen Morseschalter 67.
  • Figur 2 zeigt den Leuchtenkopf 10 der Taschenlampe der Figur 1. Dieser Leuchtenkopf 10 weist einen schrägen Führungsschlitz 46 auf, in welchen der Führungsstift 48 des Batteriebehälters 14 eingreifen kann.
  • Der Leuchitenkopf 10 weist auf seiner Innenseite einen zylindrischen Führungsteil 85 auf. Dieser Führungsteil 85 bewirkt in Zusammenarbeit mit den Führungsrippen 88 der Figuren 3 - 4 und 5, daß der Leuchtenkopf 10 und damit auch der Holhlspiegelreflektor 12 genau in der Achse 22 der Taschenlampe gehalten wird, wenn der Leuchtenkopf 10 durch Drehung gegenüber der Lichtquelle 18 axial verschoben wird.
  • Figur 3 zeigt den Batteriebehälter 14 von der Seite gesehen.
  • Man erkennt den Träger oder die Fassung 16 mit ihrem, den Batterien zugewandten Ende 26. Ferner erkennt man die auf der Innenseite 36 der Stirnfläche des Batteriebehälters i4 und mit diesem erfindungsgemäß einteilig ausgebildeten Führungsbahnen 38,in welche durch die erfindungsgemäße Öffnung 28,der längliche Kontakt 30 eingeschoben werden kann.
  • Auf der Innenseite des Batteriebehälters 14 erkennt man ferner kurz vor der Öffnung 28 einen erfindungsgemäßen, mit dem Batteriebehälter einteilig ausgebildeten Wulst 62. Dieser Wulst 62 drückt die Schalterzunge 64 nach innen gegen den länglichen Kontakt 30, wenn die Lampe durchVorschieben des Schalters 66 eingeschaltet wird.
  • Ferner sieht man den Führungsstift 48 und die, den Leuchtenkopf 10 führenden Führungsrippen 88.
  • Das Schaltergehäuse 60 weist einen Durchbruch 76 auf, durch welchen die Verbindung zwischen dem Schiebeschalter 66 und der Schalterzunge 64 hergestellt wird. Am Rande 74 dieses Durchbruches 76 isterfinduiigsgemäß eine Vertiefung 79 in der Gleitbahn 78 des Schiebeschalters 66 angeordnet, in welche erfindungsgemäß der Kontaktstreifen 68 mit seinem einen umgebogenen Ende 96 eingehängt werden kann. Das andere umgebogene Ende 98 des Kontaktstreifens 68 wird am Ende 73 des Batteriebehälters 14 in eine dort erfindungsgemäß angeordnete Vertiefung 75 eingehängt.
  • Figur 4 zeigt die Figur 3 von oben auf das Schaltergehäuse blickend.
  • Man erkennt jetzt sehr deutlich den Führungsstift 48, welcher erfindung gemäß auf einem federnden Streifen 58 des Batteriebehälters 14 angeordnet ist und mit diesem erfindungsgemäß einteilig ausgebildet ist. Dieser federnde Streifen 58 entsteht dadurch, daß seitlich von ihm der Batteriebehälter auf den Linien 57 und 59 durchbrochen ist.
  • Der federnde Streifen 58 ist also erfindungsgemäß an seinen beiden Endbereichen 54 und 55 mit dem Batteriebehälter 14 verbunden, wobei vorteilhaft der Endbereich 55 des federnden Streifens 58 erfindungsgemäß um die Öffnung 28 herumgeführt wurde.
  • Wird der Batteriebehälter aus Kunststoff oder Metallguß hergestellt, so ist die Herstellung des erfindungsgemäßen federnden. Streifens 58 mit seinem Führungsstift 48 sehr einfach und kann erfindungsgemäß in einem Spritzvorgang zusammen mit der Herstellung des Batteriebehälters 14 vorgenommen werden.
  • Aber auch bei Batteriebehältern, welche aus Metallblech hergestellt wurden, oder, welche tiefgesogen oder fließgepreßt wurden, ist die erfindungsgemaße Ausbildung des Führungsstiftes mit einem federnden Teil einteilig mit dem Batteriebehälter sehr vorteilhaft. Man kann erfindungsgemäß bei einer derartigen Ausbildung des Batteriebehälters die Trennlinien 57 und 59 eines Bederlldell Streifens 58 oder einer federnden Zunge 52 ausstanzen, wobei man erfindungsgemäß den Führungsstift 48 aus dem Material des federnden Streifens 58 oder der federnden Zunge 52 herausziehen kann. Es ist also auch bei einer derartigen Ausbildung des Batteriebehälters keine Aufwendige Montage eines separaten Federarmes mit einem Führungsstift mehr notwendig.
  • Ferner erkennt man in Figur 4 die erfindungsgemäße Vertiefung 79 in der Gleitbahn 78 des Schiebeschalters 66 in welche das eine umgebogene Ende 96 des Kontaktstreifens 68 eingehängt werden soll wogegen das andere Ende 98 des Kontaktstreifens 68 in die am Ende 73 des Batteriebehälters 14 angeordnete erfindungsgemäße Vertiefung 75 eingehängt wird.
  • Figur 5 zeigt einen Schnitt auf der Linie A -B durch die Figur 3 in Richtung auf die Stirnseite 36 des Batteriebehälters 14 blickend.
  • Man erkennt den Batteriebehälter 14» auf welchem erfindungsgemäß mindestens 3 Führungsstege 88 angeordnet sind, welche mit dem Batteriebehälter 14 einteilig ausgebildet sind. Ferner erkennt man das Ende 26 der Fassung 16, welche eine Aussparung 32 aufweist, die erfindungsgemäß in Richtung auf die Öffnung 28 angeordnet ist.
  • Durch diese Öffnung 28 kann ein länglicher Kontakt 30 eingeführt werden und in die Führungsbahnen 38 eingeschoben werden, wobei das eine Ende 100 des Kontaktes 30 in die Aussparung 32 hineinragt, um den Kontakt mit der Sockelhülse 34 der Glühlampe 20 herzustellen. Das Kontaktteil 30 weist erfindungsgemäß eine Erhöhung 40 auf, welche bei der Montage durch die Führungsbahn 38 mit Gewalt hindurchgedrückt werden muß und dann als Anschlag gegen die Endflächen 44 der Führungsbahnen 38 dient, um ein Zurückrutschen des Kontaktes 30 zuverlässig zu verhindern. Eine weitere Erhöhung 42, welche vorteilhaft etwas stärker ausgeführt ist, soll durch ihren Anschlag an die anderen Endflächen 45 der Führungsbahnen 38 erfindungsgemäß dafür sorgen, daß der Kontaktstreifen 30 nicht zu weit in die Fassung 16 hineinragt, da der Isolierstein des Sockels der Glühlampe den Kontakt von der Sockelhülse 34 abheben würde und die Lampe nicht brennen könnte.
  • Figur 6 zeigt einen Schnitt auf der Linie C -D durch die Figur 5. Man kann so besser erkennen, wie die Führungsbahnen 38 ausgebildet sind. Die Öffnung 28 und die Führungsbahnen 38, sowie der Wulst 62 und die.Aussparung 32 in der Fassung 16, liegen erfindungsgemäß alle in einer Richtung, sodaß sie alle erfindungsgemäß mit nur einem Dorn, welcher beim Spritzvorgang von außen in den Innenkern des Batteriebehalters 14 hineinragt, ausgeformt werden können.
  • Figur 7 zeigt den länglichen Kontakt 30 mit seinem einen Ende 100 und seiner ersten Erhöhung 40 und seiner zweiten Erhöhung 42 in Draufsicht und in einer Seitenansicht.
  • Figur 8 zeigt eine Ausführungsform des Batteriebehälters 14, bei welcher der Führungsstift 48 auf einer federnden Zunge 52 angeordnet ist, welche nur einseitig bei 54 mit dem Batteriebehälter 14 erfindungsgemäß einteilig verbunden ist.
  • Figur 9 zeigt einen Kontaktstreifen 68, welcher sich vom Schaltergehäuse 60 bis zum Ende 73 des Batteriebehälters 14 erstrecken soll. Zu diesem Zweck weist der Kontaktstreifen 68 erfindungsgemäß ein umgebogenes Ende Sö auf, welches erfindungsgeräß durch den Durchbruch 75 des Schaltergehäuses 60 hilldurchreicht und sich um den Rand 74 des Dllrcilbruches 76 herumlegt und mit seinem Endstück in die erfindungsgemäße Vertiefung 79 zu liegen kommt, während das andere Ende 98 des Kontaktstreifens 68 erfindungsgemäß ebenfalls umgebogen ist und Lagh das Ende 73 des Batteriebehälters 14 herumgreift, wobei das Ende des Kontaktstreifens 68 in der erfindungsgemfißen Vertiefung 75 des Batteriebehälters 14 liegt.
  • In der Figur 9 erkennt man ferner, daß der Kontaktstreifen 68 erfindungsgemäß Rasten 80 aufweist.
  • Figur 10 zeigt in einer Zusammenstellung, wie die Kontaktstreifen 68 und 3Q sowie die Schalterzunge 64 in dem Batteriebehälter 14 erfindungsgemäß angeordnet sind.
  • Wenn die Schalterzunge 64 mit Hilfe des Schiebeschalters 66 nach vorne geschoben wir, wird sie von dem Wulst 62 nach innen gegen das umgebogene Ende 102 des Koritaktes 30 gedrückt. Die Schalterzunge 64 weist mindestens eine Noppe 82 auf, welche erfindungsgemäß mit entsprechenden Rasten 80 des Kontaktstreifens 68 zusammenpassen und den Schalter so in den verschiedenen Schaltstellungen arretieren.
  • Statt des Kontaktstreifens 68 könnte auch der Innenraum 70 des Schalters häuses 60 entsprechende Rasten aufweisen, es hat sich aber als vorteilhafter herausgestellt, diese erfinduxlgsgemäß auf dem Kontaktstreifen 68 anzuordnen, da so die Kontaldierullg während der verschiedenen Schaltstufen (Ein- Morse-Aus) wesentlich zuverlässiger erfolgt.
  • Selbstverständlich konnten in den Zeichnungen nur einige bevorzugte Aus führungsformen der Erfindung dargestellt werden, es ist eine Vielzahl von weiteren Ausführungsformen möglich, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • Bez ugszeichenliste 10 Leuchtenkopf 12 Hohlspiegelreflektor 14 Batteriebehälter 16 (Glühlampen) Träger oder Fassung 18 Lichtquelle 20 Glühlampe 22 Achse der Taschenlampe 24 Batterien 26 Ende des Trägers 16 in Richtung aur die Batterien 24 28 Öffnung im Batteriebehälter 14 30 länglicher Kontakt zur Sockelhülse der Glühlampe 20 32 Aussparung am Ende 26 des Trägers 16 34 Sockelhülse der Lichtquelle 18 36 Innenseite der Stirnfläche des Batteriebehälters 14 38 Führungen für länglichen Kontakt 30 40 Erste Erhöhung auf Kontaktteil (30) 42 Zweite Erhöhung auf Kontaktteil (30) 44 Anschlagflächen an den Führungen 38 46 Führungsschlitz im Leuchtenkopf 10 48 Führungsstift am Batteriebehälter 14 50 federnder Teil 50 des Batteriebehälters 14 52 federnde Zunge des Batteriebekälters 14 54 mit dem Batteriebehälter 14 verbundenes Ende der Zunge 52 55 - anderes Ende eines federnden Streifens 58 56 freies Ende der federnden Zunge 52 57 Durchbruch durch den Batteriebehälter 14 58 federnder Streifen auf welchem der Führungsstift 48 angeordnet ist 59 Durchbruch durch den Batteriebehälter 14 60 Schaltergehäuse oder Schalterrahmen 62 Wulst welcher in den Batteriebehälter 14 hineinragt 64 Schalterzunge 66 Schiebeschalter 67 Morseschalter Kontakt oder Kontaktstreifen 70 Innenraum des Schaltergehäuses 60 72 mit einem Gewinde versehenes Endstück des Batteriebehälters 14 73 Ende des Batteriebehälters 14 74 Rand des Durchbruches 76 75 Vertiefung im Ende 73 des Batteriebehälters 14 76 Durchbruch durch das Schaltergehäuse 60 78 ' Gleitbahn des Schiebeschalters 66 79 Vertiefung auf der Schaltergleitbahn 78 80 t Rasten auf dem Kontakt 68 e 82 Noppe auf der Schalterzunge 64 84 Rasten auf dem Schaltergehäuse 60 85 zylindrischer Führungsteil des Leuchtenkopfes 10 86 Endstück des Batteriebehälters 14 in Richtung Leuchtenkopf 88 Erhöhungeh oder Führungsrippen auf dem Endstück 86 90 Innenseite des Schaltergehäuses 60 92 Boden oder Minuspol der Batterie 24 94 Spiralfeder 96 umgebogenes Ende des Kontaktstreifens 68 98 anderes umgebogenes Ende des Kontaktstreifens 68 100 Ende des Kontaktes 30 102 umgebogenes Ende des Kontaktes 30 Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Leuchte; insbesondere Stableuchte oder Taschenlampe" mit einem Leuchtenkopf, welcher einen Hohlspiegelreflektor aufweist und mit einem Batteriebehälter" welcher einen Träger (Fassung) für eine Lichtquellen insbesondere eine Glühlampe, aufweist" wobei der Holdlspiegelreflektor und die Lichtquelle der Leuchte in Achsrichtung gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet" daß der Träger ( 16 ) der Lichtquelle 8,20) mit dem Batteriebehälter 14 ) einteilig ausgebildet ist 2 Leuchtet insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dadj der Batteriebehälter ( 14 ) in Höhe des in Richtung auf die Batterien ( 24 ) liegenden Endes ( 26 ) des Trägers ( 16 ) eine Öffnung ( 28 aufweist durch welche ein länglicher Kontakt ( 30 ) in den Batteriebehälter ( 14 ) eingebracht werden kann 3 Leuchte nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ( 16 ) in Richtung auf die Öffntmg ( 28 ) des Batteriebehälters ( 14 ) eine Aussparung ( 32 ) aufweist, in welche ein länglicher Kontakt ( 30 ) hineinragt, um einen Kontakt mit dem einen Pol ( 34 ) der Lichtquelle ( 18 ) herzustellen 4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekenazeichnet, daß auf der Innenseite der Stirnfläche ( 36 ) des Batteriebehälters ( 14 Führungen ( 38.) für einen länglichen Kontakt ( 30 ) angeordnet sind, wobei diese Führungen ( 38 ) mit dem Batteriebehälter ( 14 ) einteilig ausgebildet sind.
    5. Leuchte nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung ( 28 ), die Führungsbahnen ('38 ) und die Aussparung ( 32 ), alle in einer Richtung vom Außenrand des Batteriebehälters ( 14 ) in Richtung auf die Achse ( 22 ) des Batteriebehälters ( 14) angeordnet sind.
    6. Leuchte nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Kontakt ( 30 ) Erhöhungen ( 40) und/oder Vertiefungen ( 42 ) aufweist, welche nach Einführen dieses länglichen Kontaktes ( 30 in die Führungsbahnen ( 38' ) des Batteriebehälters ( 14 ) diesen länglichen Kontakt ( 30 ) in Zusammenwirken mit entsprechenden Flächen ( 44 ) des Batteriebehälters (14) und/oder der Führungsbahnen ( 38 ) so blockieren, daß dieser längliche Kontakt ( 30 ) weder vor noch zurückrutschen kann.
    7 Leuchte insbesondere nach Arlspruch 1 oder folgende dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf ( 10 ) einen schräg angeordneten Führungsschlitz ( 46 ) aufweist, in welchen ein Führungsstiit ( 48 ) hineinreicht, wobei dieser Führungsstift ( 48) mit dem Batteriebehälter ( 14 einteilig ausgebildet ist 8o Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift ( 48 ) auf einem federnden Teil ( 50 ) des Batteriebehälters ( 14 ) angeordnet ist und daß dieses federnde Teil ( 50 und der Führungsstift ( 48 ) mit dem Batteriebehälter ( 14 ) einteilig ausgebildet sind 9 Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teil ( 50 ) als Zunge ( 52 ) ausgebildet ist, deren eines Ende ( 54 ) mit dem Batteriebehälter ( 14) einteilig verbunden ist, während auf ihrem anderen Ende ( 56 ) der Führungsstift ( 48 ) angeordnet ist, welcher mit dieser Zunge ( 52 ) und damit auch mit dem Batteriebehälter t 14 ) einteilig ausgebildet ist.
    10. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teil ( 50 ) als Streifen ( 58 ) ausgebildet ist, dessen Anfang ( 54 ) und dessen Ende ( 55 ) mit dem Batteriebehälter ( 14 verbunden ist und daß auf diesem Streifen C 58 ) der Führungsstift ( 48 ) angeordnet ist, welcher mit diesem Streifen ( 58 ) und damit auch mit dem Batteriebehälter ( 14 ) einteilig ausgebildet ist.
    11. Leuchte nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teil ( 50 ) als Streifen ( 58 ) ausgebildet ist und daß die seitliche Öffnung ( 28 ) innerhalb dieses federnden Streifens ( 58 ) angeordnet ist.
    12. Leuchte nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endbereich des federnden Streifens ( 58 ) die seitliche Öffnung ( 28 ) zumindest teilweise umschließt.
    13. Leuchte, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriebehälter ( 14) ein Schaltergehause oder Schalterrahmen ( 60 ) aufweist, welcher mit dem Batteriebehälter ( 14 ) einteilig ausgebildet ist.
    14. Leuchte nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Öffnung ( 28) ein in den Batteriebehälter ( 14) hinein ragender Wulst ( 62) angeordnet ist, welcher mit dem Batteriebe halter ( 14 ) einteilig ausgebildet ist und welcher eine Schalterzunge ( 64) beim Vorschieben des Schalters ( 66 ) so anhebt, daß diese Schalter zunge ( 64 ) mit dem länglichen Kontakt ( 30 ) Beruhrung findet 15 Leuchte nach Anspruch 1 oder folgendes dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt ( 68 ) vorzugsweise ein Kontaktstreifen ( 68 ) sich aus dem Innenraum ( 70 ) des Schaltergehäuses ( 60 ) im Inneren des Bätteriebehälters ( 14) bis an das mit einem Gewinde versehene Endstück ( 72 ) des Batteriebehälters ( 14 ) erstreckt und daß dieser Kontakt ( 68 ) am Rande ( 74 ) eines Durchbruchs ( 76 ) des Schalter gehäuses ( 60) einerseits und am Ende des Endstückes ( 72) des Batteriebehälters ( 14 ) andererseits eingehängt ist, indem dieser Kontakt ( 68 ) um. den Rand ( 74 ) und das Endstück ( 72) herumgreift.
    16. Leuchte nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, - daß der Rand ( 74) des Durchbruches ( 76) durch den Schalterrahmen ( 60 von außen soweit nach innen vertieft wurde, daß der Kontakt ( 68 ) um diesen Rand ( 74) herumgreifen kann und daß dieser Kontakt ( 68 ) dann scs vertieft auf dem Rand ( 74 ) aufliegt, daß er nicht in die Gleitbahn ( 78) des Schalters ( 66 ) hineinragt.
    17. Leuchte nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt ( 68 ) im Bereich des Innenraumes ( 70 ) des Schalterrahmens ( 60 ) Rasten ( 80 ) aufweist, in weiche mindestens eine entsprechend geformte Noppe ( 82 ) der Schalterzunge ( 64 ) einrastet und diese in ihren verschiedenen Schalterstellungen fixiert.
    18. Leuchte nach Anspruch 15 oder 16,-dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum ( 70 ) des Schalterrahmens ( 60 ) Rasten ( 84 ) aufweist, welche mit dem Batteriebehälter ( 14 ) einteilig ausgebildet sind, in welche mindestens eine entsprechend geformte Noppe ( 82 ) der Schalterzunge ( 64 ) einrastet und diese in ihren verschiedenen Schalter stellungen fixiert.
    19. Leuchte nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriebehälter ( 14 ) im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildet ist und daß das in der Nähe des Trägers liegende Endstück dieses Hohlzylinders einem zylindrischen Führungsteil ( 85 ) des Leuchtenkopfes ( 10 ) als Führung dient, wobei dieses Endstück ( 86 ) mindestens 3 parallel zur Leuchtenachse verlaufende Erhöhungen ( 88 ) aufweist, welche dem Leuchtenkopf ( 10 ) als Führungen ( 88 ) dienen.
    20. Leuchten nach nach Anspruch 1 oder folgendes dadurch gekennzeichnet, daß ihr Batteriebehälter ( 14 ) aus Kunststoff besteht 21. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Batteriebehälter ( 14 ) aus Metallguß besteht 22. Verfahren zum Herstellen einer Leuchte nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriebehälter ( 14), der Träger ( 16 ) der Lichtquelle( 18 ), die Führungsbahnen ( 88 ) und der Führungsstift ( 48 ) mit seinem federnden Teil ( 50, 52, 58 ) in einem Spritzvorgang hergestellt werden 23 Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Schaltergehäuse ( 60 ) in demselben Spritzvorgang ausgeformt wird, wobei dieses Schaltergehäuse ( 60 ) auf seiner im Batteriebehälter ( 14 ) liegenden Innenseite ( 90 ) durch einen, im Innenkern der Spritzform angeordneten Innenschieber ausgeformt wird.
    24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23 dadurch gekenneichnet, -daß die Öffnung ( 28 ), die Führungsbahnen ( 38 ) und die Aussparung ( 32 ), alle gemeinsam von einem radikal von außen nach innen eingeführten Dorn des Spritzwerkzeuges ausgeformt werden.
    25. Verfahren nach Anspruch 22 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriebehälter ( 14 ) aus Kunststoff besteht und anschließend galvanisch verchromt und/oder vernickelt wird.
    26. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriebehälter ( 14 ) aus Kunststoff besteht und anschließend im Hochvakuum mit Metalldampf verspiegelt wird.
    27. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriebehälter ( 14 ) nach seiner Verspiegelung lackiert wird, um die Spiegelschicht zu schützen.
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US2599295A (en) * 1950-10-23 1952-06-03 John W Thomas Portable light switch
DE1767899U (de) * 1958-02-28 1958-06-04 Gerhard Kalle Taschenlampe mit rueckstrahler.
DE2950850A1 (de) * 1978-12-21 1980-07-10 Sassmannshausen Knut Leuchten

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