DE1062131B - Lichtsignalanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lichtsignalanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1062131B
DE1062131B DES34413A DES0034413A DE1062131B DE 1062131 B DE1062131 B DE 1062131B DE S34413 A DES34413 A DE S34413A DE S0034413 A DES0034413 A DE S0034413A DE 1062131 B DE1062131 B DE 1062131B
Authority
DE
Germany
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switch
light
contact
headlights
switching
Prior art date
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Pending
Application number
DES34413A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Bock
Wilhelm Kolster
Hans Korschilgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH filed Critical SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/46Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for giving flashing caution signals during drive, other than signalling change of direction, e.g. flashing the headlights or hazard lights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Lichtsignalanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung befaßt sich mit einer Beleuchtungsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die zur Erregung der Aufmerksamkeit anderer Verkehrsteilnehmer selbsttätig wiederholtein-undausschaltbarist.
  • Es ist im Straßenverkehr üblich geworden, daß sich der Kraftfahrer bei Nachtfahrten an unübersichtlichen Stellen und beim überholen den übrigen Verkehrsteilnehmern durch Auf- und Abblenden mittels der üblichen Abblendschalter bemerkbar macht. Dieses Signalgeben durch Lichtwechsel unter Benutzung des üblichen Lichtschalters zu steuern, ist unbequem, da der Kraftfahrer den Lichtschalter im Takt der ge- wünschten Blinkperiode umschalten muß. Infolge der hierdurch bedingten fortlaufenden Umschaltarbeit wird der Fahrer sehr belastet.
  • Zur Beseitigung dieser Unvollkommenheit sind bereits Einrichtungen zum Signalgeben durch periodisches Auf- und Abblenden entwickelt worden, bei denen der Kraftfahrer lediglich ein Schaltorgan zu bedienen und über einen der gewünschten Dauer der Lichtwechselsignalgabe entsprechenden Zeitraum in Arbeitsstellung zu belassen hat. Das periodische Auf-und Abblenden wird während dieses Zeitraunies automatisch so lange hervorgerufen, bis der Fahrer das Schaltorgan wieder in seine Anfangsstellung zurückschaltet.
  • Die bisher bekanntgewordenen Einrichtungen dieser Art genügen den verschiedenen Betriebsbedingungen nicht, denen die Beleuchtungsanlage eines Kraftfahrzeuges ausgesetzt ist. Die Unterschiedlichkeit der Betriebsbedingungen, unter denen die Lichtwechselsignalanlage sicher und ohne Heranziehung zusätzlicher, vom Fahrer zu bedienender Schaltmittel arbeiten muß, ist dadurch gegeben. daß einerseits bei Tagesfahrt dieFrontscheinwerfer desKraftfahrzeuges ausgeschaltet, andererseits bei Nachtfahrt entweder auf Fernlicht oder auf Abblendlicht geschaltet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltung für die Lichtwechselsignalanlage von derjenigen der Beleuchtungsanlage in der Weise zu trennen, daß sich die letztere nach der automatischen Lichtwechselsignalgabe in demselben Schaltzustand befindet, in dem sie sich vor der Lichtwechselsignalgabe befand, ohne daß es einer zusätzlichen Bedienung von Schaltmitteln durch den Kraftfahrer bedarf.
  • Die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in der Verbindungsleitung zwischen dem Lichtschalter und dem Abbl -ndschalter mindestens ein Umschaltkontakt eines Steuerrelais vorgesehen ist, dessen Wicklung über einen Betätigungsschalter in einem Nebenstromkreis unabhängig von der Stellung des Lichtschalters an Spannung gelegt werden kann, wobei in an sich bekannter Weise ein Blinkgeber zwischen die Stromquelle und die Scheinwerfer gelegt ist. Zum Erzielen eines periodischen Auf- und Abblendens der Frontscheinwerfer kann der Blinkgeber der Lichtsignalanlage ein weiteres Relais steuern, dessen Kontakte die Fernlichtfäden und die Abblendfäden der Scheinwerfer wechselweise an Spannung legen.
  • Da es zweckmäßig ist, während der Blinklichtsignalabgabe die rückseitige Kraftwagenbeleuchtung einzuschalten, können zu diesem Zwecke zusätzliche Kontakte vorgesehen werden.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Schaltung zur Blinksignalabgabe mit von Schaltwalzen gesteuerten Kontaktfedern, Fig. 2 eine weitere Schaltanordnun'-, die der in Fig. 1 gezeigten Schaltung mit der Ausnahme entspricht, daß der Lichtwechsel durch Schaltorgane und Blinkgeber erzeugt wird, und Fig. 3 eine Schaltanordnung, bei der der Lichtwech'sel durch Relaisspule und Blinkgeber hervorgerufen wird.
  • In Ficr. 1 ist der Hauptlichtschalter der Beleuchtungsanlage des Kraftfahrzeuges mit 12 bezeichnet. Wird dieser Schalter geschlossen, so fließt von der Batterie 11 über den Kontaktarm 213 und den Kontakt 212 eines Steuerrelais 21 der Strom zum Abblendschalter 20 und von dort je nach der Stellung des Abblendschalters entweder über die Fernlichtfäden oder die Abblendfäden der Frontscheinwerfer 2 zur Masse. Die Frontscheinwerfer des Fahrzeuges sind jetzt eingeschaltet, ebenso die rückwärtige Beleuchtung 14, die über den Kontaktarm des Lichtschalters 12 an der Batterie 11 liegt.
  • Zum Einschalten der Blinksignaleinrichtung ist ein Schalter 13 vorgesehen. Ferner sorgt ein Steuerrelais 21 dafür, daß beim Betätigen des Schalters 13 die Frontscheinwerfer vom Stromkreis der Beleuchtungsanlage abgeschaltet und an denjenigen der Blinksignalanlage angeschlossen werden. Diese Schaltvorgänge spielen sich folgendermaßen ab: Die an 'Masse liegende Wicklung des Steuerrelais 21 erhält von der Batterie 11 Strom. Sein Schaltarm 213 wird vom Kontakt 212 getrennt und auf den Kontakt 211 umgelegt. Die Unterbrechung der Leitung Z, Z' In am Kontakt 212 hat zur Folge, daß die Frontscheinwerfer 2 von der Batterie 11 getrennt werden. Gleichzeitig erhalten aber sowohl der zum Steuerrelais 21 parallel an Masse angeschlossene Motor 15 sowie die beiden Schaltrelais 16 Strom. Die Schaltrelais schließen ihre Kontakthebel 17, wodurch Strom an die Kontaktfedern 181 und 182 gelegt wird. Die Kontaktfedern werden voll einer durch den -Motor 15 gedrehten Schaltwalze 19 in der Weise bewegt -, daß die Kontaktfedern abwechselnd einmal Spannun- an die Fernlichtfäden 22 und anschließend an die Abblendfäden 23 der Frontscheinwerfer 2 legen. Auf diese Weise kommt das Blinksignal zustande.
  • Wird der Schalter 13 geöffnet, so wird einerseits der Motor 15 stillgesetzt, die Wicklungen der Schaltrelais16 werden stronilos, unddieKontakte17trennen die 'Verbindung zu den Kontaktfedern 181 und 182, so daß der Speisestrom für die Scheinwerferlampen unterbrochen wird. Gleichzeitig wird aber die Wick-Jung des Steuerrelais21 stromlos, und der Kontakthebe] 213 gelangt wieder in die gezeichnete Ruhestellung, wodurch der Speisestromkreis für die Scheinwerferglühlampen von der Batterie 11 über Beleuchtungshauptschalter 12, Kontaktarm 213, Kontakt 212, Abblendschalter 20 sowie die Glühfadengruppen 22 und 23 der Scheinwerferlampen nach Masse wieder geschlossen wird.
  • Ein wesentliches Kennzeichen der Schaltung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Blinksignaleinrichtung vollkommen unabhängig vorn Schaltzustand der Beleuchtungsanlage arbeitet. So befindet sich der Lichtschalter12 bei Tagesfahrt in der gezeichneten Ruhelage, so daß die Lampen der Scheinwerfer 2 nicht eingeschaltet sind. Diese Unterschiedlichkeit des jetzt in -der Beleuchtungsanlage bestehenden Schaltzustandes gegenüber dem vorher beschriebenen hat jedoch keinen Einfluß auf die Wirkungsweise der Blinksignaleinrichtung.
  • Bei Tagesfahrt ist die vom Kontaktarm des Lichtschalters 12 ausgehende, an den Kontaktarm 213 des Steuerrelais 21 angeschlossene Leitung bei ausgeschalteten Frontscheinwerfern zunächst noch stromlos. so daß infolge der Schließun- des Kontaktes 13 die durch die Erregung des Steuerrelais 21 erfolgende Trennung am Kontakt 212 wirkungslos ist. Dagegen wird durch Schließen des Schalters 13 die Blinksignaleinrichtung in der oben beschriebenen Weise in Tätigkeit gesetzt.
  • Das Steuerrelais 21 schließt über seinen Kontaktarm 213 einen Kontakt 211. Dadurch wird für die rückwärtige Beleuchtung 14 ein Stromkreis geschlossen. der von der Batterie 11 über den geschlossenen Schalter 13, Kontakt 211, Kontaktarm 213, Beleuchtung 14 nach Masse verläuft, so daß die Lampen der Beleuchtung 14 für die Dauer der Abgabe des Blinksio' gnals leuchten.
  • Der Lichtschalter 31 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 wird bei Tagesfahrt nicht eingeschaltet. Der Strom fließt aber bei geschlossenem Schalter 32, der für die Betätigung der Blinksignaleinrichtung vorgesehen ist, von der Batterie 30 zur Wicklung 29 eines Relais. Dabei wird ein Schalthebel 291, der im Ruhezustand am Kontakt 294 liegt, auf das Kontaktstück 295 verschwenkt und gleichzeitig ein weiterer mit ihm leitend verbundener Hebel 292 auf das Kontaktstück 293 gelegt. Dadurch gelangt über den Hebel 292, die rückwärtige Wagenbeleuchtung 34 und über den Schalthebel 291, Schalthebel 361 und entweder über Kontakt 363 das Glühf adenpaar 38 oder über Kontakt 362 das Glühf adenpaar 39 der Scheinwerfer an Spannung. Den Wechsel zwischen den Paaren 38 und 39 besorgt gemäß der Schaltung in Fig. 2 der Blinkgeber 33 durch Hin- und Herschwenken des Hebels 361.
  • Bei Nrachtfahrt ist der Lichtschalter 31 geschlossen, und die Glühfäden 38 oder 39 der Scheinwerfer werden, sofern die Wicklung des Relais strümlos ist (das Kriterium hierfür ist die gezeichnete Ruhelage des Schalters 32), über Kontakthebel 291, Kontakt 294 und Ab- blendschalter 37 mit Strom versorgt.
  • Auch im Falle dieses Ausführungsbeispiels arbeitet die Einrichtung zum Erzeugen des Blinksignals unabhängig vom Schaltzustand der Beleuchtungsanlag Der Lichtschalter 52 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bleibt bei Tagesfahrt offen, so daß die Scheinwerfer ausgeschaltet sind. Der Schalter 53 wird zum Geben der Blinksignale geschlossen. Durch das nun unter Spannung liegende Relais 58 wird ein Doppelschalthebel 583 verstellt. Infolgedessen hebt sich dessen linker Hebel vom Kontakt 582 ab und legt sich auf den Kontakt 581. Dadurch wird über Schalter 53, Kontakt 581 und linken Hebel des Doppelschalthebels 583 die rückwärtige Beleuchtung 51 an Spannung gelegt, während die Stromleitung über den Abblendschalter 55 durch Trennung am Kontakt 582 unterbrochen wird. Der rechte Hebel des Doppelschalthebels 583 legt sich an den Kontakt 584, so daß nun über Schalter 53 -, Kontakt 584, rechten Hebel des Schalters 583 und einen Wechselschalter 593 die Scheinwerfer an die Batterie 50 angeschlossen sind. Gleichzeitig fließt über den Blinkgeber 54 in dessen Geberrhythmus ein Strom zu einem Relais 59 und von dort zur Masse. Der Schalthebel 593 wird dadurch abwechselnd an die Kontakte 592 bzw. 591 gelegt, wobei in gleichem Rhythmus das Abblendlicht 56 oder das Fernlicht 57 aufleuchtet.
  • Bei Nachtfahrt und geschlossenem Hauptbeleuchtungsschalter 52 fließt ein Strom von der Batterie 50 übe r den Schalter 52, den linken Kontaktarm 583 des Schaltrelais 58 und den Kontakt 582 sowie über den Abblendschalter 55 ein Strom entweder über den Glühfaden 56 oder den Glühfaden 57 zur Masse. In gleicher Weise werden die rückwärtigen Fahrzeug beleuchtungen 51 an Spannung gelegt. Beim Betätigen des Schalters 53 spielen sich auch bei diesem Schaltzustand der Fahrzeugbeleuchtung die für die Blinksignalabgabe maßgebenden Schaltvorgänge in derselben Weise ab, wie bereits oben beschrieben.
  • Es ist also auch bei dieser Ausführungsform der Schaltung dafür gesorgt, daß die Blinksignaleinrichtun- unabhängig vom Schaltzustand der Beleuchtungsanlage arbeitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lichtsignalanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Abgabe von Lichtsignalen mit den zur Straßenbeleuchtung dienenden Scheinwerfern, bei der ein Lichtschalter und ein Abblendschalter in Reihenschaltung im Scheinwerferstromkreis liegen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung zwischen dem Lichtschalter (12, 31, 52) und dem Abblendschalter (20, 37, 55) mindestens ein Umschaltkontakt (213, 291, 583) eines Steuerrelais (21, 29, 58) vorgesehen ist, dessen Wicklung über einen Betätigungsschalter (13, 32, 53) in einem Nebenstromkreis unabhängig von der Stellung des Lichtschalters (12, 31) an Spannung gelegt werden kann, wobei in an sich bekannter Weise ein Blinkgeber (19, 33, 54) zwischen die Stromquelle und die Scheinwerfer gelegt ist.
  2. 2. Lichtsignalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blinkgeber ein weiteres Relais (36, 59) steuert, dessen Kontakte die Fernlichtfäden und die Abblendfäden der Scheinwerfer wechselweise an Spannung legen. 3. Lichtsignalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Kontakte (211, 293 ' 581) vorgesehen sind, welche während der Blinklichtsignalabgabe die rückseitige Kraftwagenbeleuchtung einschalten.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 619 491; belgische Patentschrift Nr. 504 359; In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 949 332.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE504359A (de) *
DE619491C (de) * 1933-12-22 1935-10-02 Theo Stern Dr Ing Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE949332C (de) * 1953-05-16 1956-09-20 Westfaelische Metall Ind G M B Schaltungsanordnung fuer die Abgabe von Lichtzeichen bei Kraftfahrzeugscheinwerfern mittels eines besonderen Blinktasters

Patent Citations (3)

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