DE383914C - Elektrischer Zeitschalter - Google Patents

Elektrischer Zeitschalter

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DE383914C
DE383914C DED41288D DED0041288D DE383914C DE 383914 C DE383914 C DE 383914C DE D41288 D DED41288 D DE D41288D DE D0041288 D DED0041288 D DE D0041288D DE 383914 C DE383914 C DE 383914C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F1/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Elektrischer Zeitschalter. Es sind bereits elektrische Zeitschalter bekannt, bei welchen eine durch eine Rückzugfeder beeinfluBte Schaltbrücke, welche die zur Verbindung der StromschluBstücke dienenden Kontaktstücke trägt, mit einer verzögernd wirkenden Regelungsvorrichtung oder Dämpfvorrichtung vereinigt ist, die sich auf derselben Achse wie die drehbare Schaltbrücke dreht.
  • Die bisher bekannten Zeitschalter dieser Art zeigen aber sämtlich eine zu komplizierte Bauart und sind im allgemeinen mit Uhrwerken ausgerüstet, durch deren Vermittlung eine Rückzugfeder die Regelungs- oder Dämpfvorrichtung in ihre Anfangsstellung zurückbringt, nachdem diese Vorrichtung ihrerseits die Schaltbrücke in die Stromschlußstellung gebracht hat. Ferner sind diese bekannten Zeitschalter in der Handhabung nicht genügend bequem, denn sie verlangen meistens eine Drehung des Schlüssels oder Knebels um i8o°.
  • Die vorliegende Erfindung 1#eschreibt nun einen elektrischen Zeitschalter, der die soeben erwähnten Nachteile beseitigt. Dieser Zeitschalter ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungs- oder Dämpfvorrichtung mit der Schaltbrücke durch Vermitthing elastischer Organe verbunden ist, wie z. B. durch Spiralfedern o. dgl., die ihrerseits das Bestreben haben, die Regelungs- oder Dämpfvorrichtung eine bestimmte Zeit umgekehrt zti dem Sinne zu drehen, in wclchem die Schaltbrücke unter dem Eintluß der Riickzugfe,ier sich zu drehen bestrebt ist. wonach dann lie Regelungsvorrichtung und die Schaltbrücke sich mechanisch miteinander verbinden und beineinsam unter der Einwirkung der Rückzugfeder der Schaltbrücke in ihre Anfangsstellung zurückkehren, sobald die Regelungsvorrichtung die Schaltbrücke aus der Stromschlußstellung gelöst hat.
  • Ein Schalter nach der vorliegenden Erfindung ist als Ausführungsbeispiel auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben, in ;welchen Abb. i eine Aufsicht, teilweise einen Schnitt des Schalters darstellt, wobei der Deckel oder die Kapsel abgenommen ist.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb. 3 ist eine Aufsicht auf den Sockel des Schalters.
  • Abb.4 ist ein senkrechter Schnitt durch eines der Anschlußstücke.
  • Abb. 5 zeigt in Aufsicht den Verteiler finit seiner Federtrommel.
  • Abb. 6 zeigt die Federtrommeln des Regler: und des Verteilers zusammen.
  • Abb.7 ist eine perspektivische Darstellung der Organe des Reglers, die zur Verlanä@amung der Bewegung dienen, und ihrer Halter.
  • Ahb. 8, 9 und io zeigen je zwei Teilansichten des Schalters; bei der einen ist der Deckel <ilagenomnien, bei der anderen sind die Kolben, ihre Rohre, die Träger dieser Rohre und der Deckel fortgenommen. Diese drei Abbildungen veranschaulichen drei aufeinanderfolgende Stellungen des Schalters.
  • Der Schalter ist im wesentlichen aus einem Sockel, einem Verteiler, einem Regler un.;1 den Betätigungsorganen zusammengesetzt.
  • Der Sockel besteht aus einer Platte i aus Elfenbein, die vier Ausschnitte 2 (Abb. 3) zur Anordnung der Anschlüsse, weiter vier Ausnehmungen 3 zur Unterbringung der Träger für die Verlangsamungsorgane des Reglers und Öffnungen q. und Aussparungen 8 für Befestigungsschrauben aufweist.
  • Eine mittlere Öffnung 5 des Sockels i nimmt eine Welle 6 auf, die mit dem Sockel durch ein Schraubengewinde und eine Mutter ; verbunden ist. Diese Achse ist durch Zapfen i i, welche in Ausschnitte 72 des Sockels eintreten, an einer Drehung verhindert. Ein Zapfen 35 an der Achse 6 dient dazu, eine Feder anzuhängen.
  • Seitliche Ausschnitte 9 ermöglichen die Einführung der Leitungsdrähte in @1eii unteren Hohlraum io des Sockels.
  • Seitliche Vorsprünge 12 halten den Deckel 13 des Schalters.
  • Die vier von dem Sockel getragenen Anschlußstücke bestehen jedes aus durch Schrauben 16 mit einem Fuß 17 verbundenen Platten 14 und 15 (Abb.4) mit elastischen Klemmbacken für die Kontaktplatten des Verteilers.
  • Eine Befestigungsschraube 74 hält den Leitungsdraht in der Bohrung i$ fest.
  • Der drehbare Verteiler besteht aus zwei miteinander fest verbundenen Teilen, nämlich einem Lamellenträger 2o und einer Federtrommel 2i (Abb. i und 5).
  • Der Lamellenträger ist ein Stück Elfenbein, in welchem zwei Lamellen 22 aus Messing eingelassen und durch Schraubstifte 2; befestigt sind, deren jede in zwei Ansätze 2.4 ausläuft.
  • An der Außenseite dieses Lainellenträgers sind zwei Auflaufstücke oder Daumen 25 «m-,gebracht und und innen ein Messingring 26 ein-e-Die Federtrommel 21 besteht aus einer -Messingplatte mit der Achsenbohrung 28, welche Ausschnitte 29 aufweist, und ist an z« ei Lapren 30 mit Schrauben 31 auf dein Lamellenträger 2o befestigt. Zwei Haken 32 und 33 dienen zum Anhänger. von Spiralfedern 34 und .11.
  • Spiralfeder 34 ist mit .dem anderen Ende auf einem Zapfen 35 an der fester Achse 6 befestigt.
  • Der Regler besteht aus der Federtrommel 3f Lind einem Hemmwerk.
  • Die Federtrommel 36 -des Reglers (Ahl). 6@ ist ein hohlgepreßtes. Stück :Messing, welclie#; zwei Auflaufstücke oder Daumen 37 mit Mitnehmeranschlägen 38, -zwei Arme 39 und einen Befestigungszapfen d.o für Spiralfeder 41. trägt.
  • Die ganze Vorrichtung 36 bis 41 ruht zwischen dem Lamellenträger 2o und dein I# e lerre'häuse 21 des Verteilers.
  • Die V erlangsamungsorgatie rles Reglers (Abb. i und 7) setzen sich aus den iolgeaden Teilen zusammen. Ein Messingkollben 45 in Form eines vollen Ringabschnittes ist mit seinem einen Ende an einem Arm 39 der Federtrommel 36 des Reglers befestigt. An seinem äußeren Ende -hat dieser Kolben Einschnitte 46 zum Eintritt der - Luft. Das- frei bleibende Ende dieses Kolbens 45 trägt eine Ledermanschette 47, die an diesem Ende 'durch eine Schraube 48 befestigt und an ihrer Außenfläche etwas- geglättet ist: In dem mittleren Hohlraum 73 des Kolbens 45 enthaltenes Schmieröl schmiert durch Kapillarität die Außenseiten der Manschette und Rohr 49.
  • Das Rohr 49 ist an. dem einen Ende durch einen eingepaßten Pfropfen So abgeschlossen, der in der Mitte eine konische öffnung 51 aufweist, die von einer Spitzschraube 52 geregelt wird. Es ruht in zwei Messingträgern 53, 54, deren Füße in die Aussparungen 3 des Sockels 'i eingepreßt sind. Der Träger 54 hat einen Arm 55, der als Mutter für die Spitzschraube 52 dient.
  • Eine an dem .Träger 54 mit Hilfe einer Schraube 57 .befestigte Federklinke 56 stößt gegen die Daumen 25 des Verteilers, wenn der Verteiler um die Achse 6 in einem genügend großen Winkel sich gedreht hat.
  • Der Knebel 6o des Schalters (Abb. 2) ist mit einem inneren Rohr 61 aus Messing und einem äußeren Rohr 62 aus Stahl ausgestattet; das Rohr 62 endet in Zapfen 63, die. sich in die Ausschnitte 29 der Federtrommel 2,1 des Verteilers einlegen und so den Schlüssel oder Innebel 6o mit dem Verteiler starr verbinden.
  • Eine Muffe 64 auf dem Schlüssel .dient dazu, den Deckel 13 auf dem Sockel i festzuhalten. eine in den oberen Teil der Achse 6'hineingedrehte Schraube 65 verbindet den Schlüssel 6o mit dieser Achse.
  • Der im vorstehenden beschriebene Schalter wirkt in folgender Weise: Bei der Ruhestellung haben die Teile des Schalters die in Abb. 8 dargestellten und im folgenden erläuterten Stellungen: - .
  • Die Ansätze 24 .der Kontaktlamellen- 22 des Verteilers verbinden in dieser Stellung das obere und das rechte Anschlußstück einerseits sowie das linke und das untere Anschlußstück anderseits. Die beiden Schraubenfederi: 34 und 41 haben ihre geringste Spannung. Die Kolben 45 sind zum größten Teil aus den Rohren 49 herausgetreten. Die Daumen 25 des Lamellenträgers 2o des Verteilers stützen sich gegen die Anschläge 38 der Daumen 37 . Die Federklinken 56 stützen sich leicht auf die Außenfläche des Lamellenträgers, 2o des Verteilers.
  • Der Schalter ist in dieser Stellung ausgeschaitet.
  • Um in die zweite in Abb.9 dargestellte Stellung, in welcher die Beleuchtung eingeschaltet sein soll, überzugehen, genügt es, den-Schlüssel 6o um einen geeigneten Winkel im Sinne des Uhrzeigers zu drehen. Dieser Schlüssel nimmt dann durch seine Zapfen 63 die Federtrommel 21 - des Verteilers und den Lamellenträger 2o mit, bis die Lamellen 22, 24 eine elektrische Verbindung zwischen dem oberen und dem linken Anschlußstück einersäits sowie dem rechten und dem unteren Anschlußstück anderseits herstellen und -die Hubdaumen 25 des Lamellenträgers von der Federklinke 56 erfaßt werden und die Rückkehrbewegung des Verteilers verhindern.
  • Die Federtrommel 36 ist - nunmehr vollkommen frei und: dreht sich langsam im Sinne des Uhrzeigers unter Einfluß ihrer Feder 4i, indem sie die Kolben 45 in die Rohre 49 einführt und dabei die zwischen der Manschette 47 und dem Abschlußpfropfen So eingeschlossene Luft durch die konischen Öffnungen 51, die- durch die Schrauben 52 geregelt werden, hinaustreibt.
  • Wenn der Regler sich um einen genügenden Winkel im Uhrzeigersinne ,gedreht hat, so kommen die Hubdaumen 37 in Berührung mit den Federklinken 56, welche hierdurch -von der Achse 6 abgedrängt werden .und -die Daumen 25 des Verteilers freigeben.
  • Der Verteiler -wird dann von der. Feder 34 beeinflußt; die stark gespannt ist, so daß er plötzlich in seine Anfangsstellung (Abb. 8) zurückkehrt.
  • Man erzielt hierdurch eine genügend plötzliche Unterbrechung-des Stromkreises, um jede Lichtbogenbildung zwischen den Ansätzen 24 und den Platten 14 und 15 der Anschlußstücke zu verhindern.
  • Nach einer genügend großen Umdrehung umgekehrt zu dem Uhrzeigersinne trifft der Verteiler mit seinem Daumen 25- gegen die Mitnehmeranschläge 38 der Daumen 37 der Federtrommel 36 des Reglers und nimmt den Regler nebst Kolben 45 mit. Die äußere Luft dringt hierbei durch die Schlitze 46, indem sie die Stulpen 47 etwas zusammendrückt, leicht in die Ansaugkammern der Rotire 49 ein.
  • . . Eine Zwischenstellung, die die-verschiedenen Teile des Schalters bei der Rückkehrbewegung einnehmen, ist in Abb. io veranschaulicht.
  • Sobald die Rückkehrbewegung beendet ist, ist der Schalter fertig, von neuem wieder betätigt zu werden.

Claims (9)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Elektrischer Zeitschalter, bei welchem eine drehbare Schaltbrücke mit isolierten Stromschlußstücken (Verteiler) beim Einschalten von Hand und beim Ausschalten von einer Rückzugfeder bewegt wird und mit einem Zeitregler, z. B. einer Dämpfvorrichtung, auf derselben Drehachse vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (36) von dem Verteiler (2o, 2i) mittels Spiralfedern (41) o. dgl. nach dem Einschalten in der Einschaltrichtung eine bestimmte Zeit nachgeschleppt wird, hiernach den in der Einschaltstellung gesperrten Verteiler (20, 21) auslöst und gemein-: sam mit dem Verteiler unter der Einwirkung der Rückzugfeder (34) in die Anfangsstellung zurückkehrt.
  2. 2. Zeitschalter nach Anspruch i, dadurch _ gekennzeichnet, daß der Verteiler (2o, 21), nachdem er von dem Sockel des Schalters gelöst worden ist, sich um die Achse (6) des Schalters um einen bestimmten Winkel dreht, bevor er mit dem Regler (36) in Eingriff tritt und diesen in seine Anfangsstellung zurückführt.
  3. 3. Zeitschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zier Verteiler (2o, 21) und der Regler (36, Abb. 8 bis 1o) Hubdaumen (25, 37) von verschiedenem Profil besitzen, derart, daß der Daumen (37) des Reglers (36) den Daumen (25) .des - Verteilers (20, 21) von dem Sperrorgan (56) freimachen kann.
  4. 4. Zeitschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (36) einen Mitnehmeranschlag (38) hat, der mit dem Daumen (25) des Verteilers (20, 21) in Berührung tritt und so dem Verteiler es ermöglicht, den Regler (36) in seine Anfangsstellung zurückzuführen.
  5. 5. Bei einem Zeitschalter nach Anspruch . 1 ein Verteiler, gekennzeichnet durch eine Federtrommel (21) an einem Lamellenträger (2o), die mit Hilfsmitteln, wie z. B. Einschnitten (29 in A'bb. 5), versehen ist, welche die Betätigung des Verteilers durch einen Schlüssel (6o) von geeignetem Profil ermöglichen (Abb. 2), wobei die Federtrommel (21) zwischen sich und dem Lamellenträger (2o) einen freien Raum läßt, in welchem sich der Regler (36) frei bewegen kann.
  6. 6. Bei einem Zeitschalter nach Anspruch i ein Regler, gekennzeichnet durch eine Federtrommel (36), die mit Ausrückdaumen (37), Zapfen (38) zum Mitnehmen des Reglers durch den Verteiler und Armen (39), die auf die Verzögerungsorgane des Reglers einwirken, ausgestattet ist.
  7. 7. Zeitschalter nach Anspruch 6, der mit einer pneumatischen Dämpfvorrichtung (Abb. i und 7 bis 1o) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (39) der Federtrommel (36) des Reglers fest mit einem Kolben (45) der pneumatischen Dämpfvorrichtung verbunden sind. B.
  8. Eine Ausführungsform des Reglers nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben. (45) an seinem Ende eine Ledermanschette (47) trägt und außerdem mit Längsnuten (46) versehen ist, die die Außenluft unter Zusammendrücken der Seitenwände der Ledermanschette eintreten lassen.
  9. 9. Schmiervorrichtung für den Regler nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine mittlere Vertiefung (73, Abb. i) in dem Kolben (45), welche das Schmiermittel enthält und durch Kapillarität mit dem Rohr (49) und der Manschette (47) in Verbindung steht. io. Zeitschalter nach den Ansprüchen 6 bis 9, der mit einer pneumatischen Dämpfvorrichtung ausgestattet ist, bei welcher die Bewegung der Luft durch einen einstellbaren Teil, z. B. eine Spitzschraube. ,geregelt wird, dadurch, gekennzeichnet, daß Träger (54) abnehmbar auf dem Sockel (i) des Schalters angeordnet sind, die gleichzeitig das Rohr (49) der pneumatischen Dämpfvorrichtung und die Teile, wie z. B. Spitzschrauben (52), tragen, welche die Öffnung (51) regeln, durch die die Luft o. dgl. aus dem Rohr (49) entweicht. i i. Zeitschalter nach den Ansprüchen ; bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre und die Kolben der Verzögerungsorgane die Form von Ringstücken aufweisen.
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