DE696967C - Vorrichtung zum Abschneiden (Ablaengen) von Rohren u. dgl. aus keramischen Werkstoffen durch Erhitzen der Trennstelle mittels Flammen - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden (Ablaengen) von Rohren u. dgl. aus keramischen Werkstoffen durch Erhitzen der Trennstelle mittels Flammen

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DE696967C
DE696967C DE1939SC117891 DESC117891D DE696967C DE 696967 C DE696967 C DE 696967C DE 1939SC117891 DE1939SC117891 DE 1939SC117891 DE SC117891 D DESC117891 D DE SC117891D DE 696967 C DE696967 C DE 696967C
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cutting
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tube
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pipes
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DE1939SC117891
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Otto Schneider
Paul Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/221Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising by thermic methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Für Abfluß- und Dmckwasserleitungen in Gebäuden verwendete man früher ausschließlich. Rohre aus Gußeisen und Stahl. Um diese Werkstoffe zu sparen, ist man dazu übergegangen., (am -Stelle 'dieser Rohre die sog. Steinzeugrohr«., 'die außerhalb der Gebäude schon allgemein gebräuchlich waren, auch für Innenleitungen zu verwenden. Beim Verlegen müssen diese Leitungen jeweils den verschiedenartigsten Raumverhältaissen angepaßt und daher sehr häufig gekürzt werden. Dieses Kürzen erfolgte bisher bei Steinzeugrohren 'stets in der Weise, daß man mittels eines sog. Maurerhammers oder mittels eines Meißels das Rohr ringsum entlang einer Kreislinie so lange bearbeitete, bis es vollende von Hand in zwei Teile zerlegt werdenkonnte.
Abgesehen davon, daß sieb bei Anwendung
dieses Verfahrens eine glatte Trennstelle nicht erzielen läßt, ist dieses Verfahren auch äußerst umständlich .und zeitraubend. Außerdem läßt es sich 'häufig nicht vermeiden, daß das Rohr bei der Bearbeitung an der Tnennstelle ausbricht und dadurch unbrauchbar wird.
In neuerer Zeit ist man dazu 'übergegangen, an Stelle der Steinzeugrohre sog. Hartporzellanrohre zu verwenden, die wesentlich widerstandsfähiger sind als die Steinzeug- rohre, 'eine bedeutend geringere Wandstärke erfordern als diese und daher in etwa gleieher Größe verlegt werden können wie die früher üblichen Gußeisen- oder Stahlrohre.'
Um diese Hartporzellanrohre, die ihrer Härte wegen mit den bei Steinzeugrohren üblichen Mitteln nicht bearbeitet werden können, auf 'eine vorgeschriebene Länge· abrichten bzw. abscheiden zu können, waren bisher teure Geräte erforderlich, die das überschießende Rohrstück mittels einer motorisch betriebenen Korund- oder Widiasebeibe durch Schleifen abtrennten.
Mit diesen Geräten läßt sich wohl eine einwandfrei glatte Trennstelle erzielen, jedoch ist der Verschleiß der Korund- oder Widiascheiben derart groß, daß diese schon nach wenigen Schnitten durch neue ersetzt werden müssen, was bei - dem hohen Preis dieser Scheiben die Verwendung von Hartporzellan-
rohren beträchtlich verteuert. Außerdem erfordert auch hier das Abtrennen eines Rohrstückes sehr viel Zeit.
Zum Zerschneiden von Glasrohren hat man schon Vorrichtungen verwendet, bei denen das Abtrennen mit Hilfe eines um das Rohr gelegten, elektrisch beheizten Drahtes und durch anschließendes Abschrecken der beheizten Trennstelle bewirkt wird. Auch ίο diese Vorrichtungen sind jedoch in ihrem Aufbau verhältnismäßig umständlich und daher in der Herstellung teuer. Außerdem lassen sich diese Vorrichtungen "auf Baustellen nur selten verwenden, da der zum Betrieb der Vorrichtungen erforderliche Wechselstromanschluß dort meist nicht vorhanden und das Mitführen einer Akkumulatorenbatterie meist zu umständlich ist.
Es sind, ebenfalls zum Zerteilen von Glasrohren und anderen Glaswaren, auch schon Vorrichtungen bzw. Maschinen bekanntgeworden, bei denen das Glas bzw. Glasrohr sich während der Bearbeitung um seine Achse dreht und zu diesem Zweck entweder auf einem Drehtisch gelagert oder in einem sich drehenden Spannfutter befestigt ist. Im einen Falle wird das Glas an der Trennstelle zunächst vorgeritzt, ■ dann die Ritzstelle durch einen Brenner erhitzt und anschließend angefeuchtet, während im anderen Falle das Zerteilen eines Glasrohres durch Erhitzen der Trennstelle mit einer tangential gegen den Umfang des Rohres gerichteten Flamme und anschließendem Abrollen des Rohres auf kalten Walzen erfolgt.
Derartige Vorrichtungen bzw. * Maschinen sind in baulicher Beziehung ebenfalls sehr kompliziert, da sowohl für den Drehtisch der einen Bauart als auch für das drehbare Spannfutter der anderen Bauart jeweils ein besonderer Antrieb mit Zahnrädern, Seilscheiben u. dgl. erforderlich ist, der das Gewicht der Maschine beträchtlich erhöht, ferner die Maschine erheblich verteuert, und deren Benutzung auf Baustellen mangels eines geeigneten Anschlusses meist ausschließt. Außerdem müssen bei diesen Maschinen noch umständliche Einrichtungen vorgesehen werden, die eine gleichbleibende Winkelstellung des Brenners zum Glasrohrumfang auch bei unregelmäßiger Oberflächenform des sich drehenden Rohres gewährleisten.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber, eine Abschneidvorrichtung zu schaffen, die konstruktiv einfach, handlich und billig ist, auf jede Baustelle mitgenommen werden kann und ein rasches und müheloses Bearbeiten der Werkstücke ermöglicht.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein das Werkstück in geringem Abstand konzentrisch umgebendes Brennerrohr, das auf seiner dem Werkstück zugekehrten Innenseite eine (oder mehrere) Öfrnung(etn) aufweist und mittels Bügeln, ■/taschen o. dgl. .an einer (oder zwei) neben der Mittelebene des Brennerrohres angeordneten, auf dem Werkstück festspannbaren ' Manschette (n) befestigt ist, wobei zweckmäßig die Manschette (oder beide Manschetten oder nur eine von beiden) auf der dem Brennerrohr zugekehrten Seite eine vom Werkstück weg schräg nach außen verlaufende. Fläche aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung,
Abb. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Abb. 1.
ι ist ein aus keramischem Werkstoff bestehendes Rohr. Zum Erhitzen dieses Rohres an der Trennstelle dient ein Brennerrohr 2, das mit geringem Abstand konzentrisch zum Rohr ι angeordnet ist und an seiner dem Rohr ι zugekehrten Innenseite eine Anzahl von Öffnungen'8 aufweist, aus denen Flammen 3 austreten, die das Rohr 1 ringsum gleichmäßig erhitzen. Die Öffnungen 8 sind hierbei so angeordnet, daß die Flammen 3 entweder senkrecht oder unter einem Winkel oder tangential zum Umfang des Rohres 1 gerichtet sind. Das Brennerrohr 2 ist mittels Bügeln 6, die^ zugleich als Handgriffe ausgebildet sind, an Manschetten 4, 5 befestigt, die auf dem Rohr 1 zu beiden Seiten der Trennstelle in geringem Abstand voneinander festgespannt werden und demgemäß vor dem Brennerrohr 2 nur einen schmalen Mantelstreifen des Rohres 1 für die Einwirkung der Flammen 3 frei lassen.
Der Mantel der Manschetten 4, 5 erhält im Querschnitt zweckmäßig die Form eines gleichschenkligen Trapezes. Bei einer solchen Querschnittsform verlaufen die dem Brennerrohr 2 zugekehrten Seitenflächen 9 vom Rohr ι weg schräg nach außen und leiten demzufolge die Heizgase nach Erwärmen der Trennstelle wieder vom Rohr 1 nach außen ab. Dadurch wird erreicht, daß die Erwär- no mung des Rohres 1 auf die Trennstelle beschränkt bleibt. Außerdem sitzt bei einer solchen Querschnittsform der Mantel nur entlang zweier Kreislinien auf dem Rohr 1 auf, so daß eine nennenswerte Wärmeübertragung durch die Manschette auf das Rohr 1 nicht stattfindet.
Wird das Rohr 1 in senkrechter Lage bearbeitet, so genügt es, wenn die obere Manschette 4 die Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweist, da die Wärme von selbst nach oben steigt und dabei an der schrägen
Seitenfläche 9 der Manschette 4 nach außen, also von dem Rohr 1 weggeführt wird. Die untere Manschette 5 kann in diesem Falle, wie in Abb. 1 dargestellt, vollkommen eben sein oder auch ganz weggelassen werden, da durch die von unten nachströmende Frischluft das Rohr unterhalb der Trennstelle genügend gekühlt wird und .daher keiner besonderen Abschirmung bedarf. ίο Die entlang einer Mantellinie geöffneten Manschetten 4, 5 sind an ihren einander zugekehrten Stoßstellen mit Flanschen 10 versehen, die mittels einer Flügels chraube 7 gegeneinandergezogen werden können. Die Handhabung der Vorrichtung erfolgt auf folgende Weise:
Die Vorrichtung wird über das senkrecht stehende Rohr 1 gestülpt und mit der Flügelschraube 7 in der richtigen Höhe am Rohr ao festgespannt. Anschließend wird der Gasbrenner entzündet und je nach Größe des Rohres nach i/2 bis 5 Minuten wieder gelöscht. Hierauf wird die Vorrichtung nach - Lösen der Flügelschraube 7 wieder abgehoben und das Rohr an der beheizten Stelle gegebenenfalls mit Wasser abgeschreckt. Es erfolgt dann ein ausreichend glatter Bruch des Rohres.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen bzw. Maschinen den Vorzug, daß sie äußerst einfach und handlich ist und mühelos eine rasche Zerlegung der Rohre ermöglicht. Die Kosten der Vorrichtung sind niedrig, ebenso die Betriebskosten. Auch der Verschleiß, der sich in der Hauptsache auf die Manschetten beschränkt, fällt nicht ins Gewicht. Als Gas kann das in den meisten Betrieben schon zu Lötzwecken benutzte Acethylen oder Propan verwendet werden, was den Vorteil hat, daß die Vorrichtung auch auf Baustellen ohne weiteres gebraucht werden kann.
Gewünschtenfalls kann das- Brennerrohr 2 auch nur mit einer Flammenöffnung 8 versehen sein. In diesem FaBe müssen lediglich das Brennerrohr 2 bzw. die zur Abschirmung des Rohres ι dienenden Manschetten drehbar··"' auf dem Rohr ι angeordnet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Abschneiden (Ablängen) von Rohren u. dgl. aus keramischen Werkstoffen durch Erhitzen der· TrennsteBe mittels Flammen, gekennzeichnet durch ein das Werkstück in geringem Abstand konzentrisch umgebendes Bren-■ nerrohr, das auf seiner dem Werkstück zugekehrten Innenseite eine (oder mehrere) Gasaustrittsöffnung (en) aufweist und mitters Bügeln, Laschen o. dgl. an 'einer (oder zwei) neben der Mittelebene des Brennerrohres angeordneten, auf dem Werkstück festspannbaren Manschette (n) befestigt ist, wobei zweckmäßig die Manschette (oder die beiden Manschetten oder eine von beiden) auf der dem Brennerrohr zugekehrten Seite eine vom Brennerrohr weg schräg nach außen verlau- 7„ fende Fläche aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Brennerrohres an der (den) Manschette(n) dienenden Bügel zugleich als Handgriff ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Manschette (oder der beiden Manschetten oder einer von beiden) im Quer- go schnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes oder 'eine gleichwirkende Gestalt besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 'die gs entlang einer Mantellinie offene (n) Manschette (n) an den einander zugekehrten Stoßstellen mit Flanschen versehen ist (sind), die durch eine Flügelschraube miteinander verbunden sind. g()
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1939SC117891 1939-03-05 1939-03-05 Vorrichtung zum Abschneiden (Ablaengen) von Rohren u. dgl. aus keramischen Werkstoffen durch Erhitzen der Trennstelle mittels Flammen Expired DE696967C (de)

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