DE521164C - Vorrichtung - Google Patents
VorrichtungInfo
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- DE521164C DE521164C DENDAT521164D DE521164DD DE521164C DE 521164 C DE521164 C DE 521164C DE NDAT521164 D DENDAT521164 D DE NDAT521164D DE 521164D D DE521164D D DE 521164DD DE 521164 C DE521164 C DE 521164C
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- Germany
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- cutting
- flame cutting
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K7/00—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung der Erfindung des Hauptpatents
516027.
Es ist bekannt, daß besonders beim Schneiden oder Trennen von Metallen aller Art
durch Inanspruchnahme von Wärme und eines schneidenden Werkzeuges, wie dies besonders
beim Brennschneiden der Fall ist, eine örtliche Überhitzung der Schnittränder sowie
der diesen benachbarten Teile eintritt, die ungünstig auf deren Form einwirkt. Dies ist
besonders zu beobachten bei dünnen Blechen, die sich beim Brennschneiden leicht werfen,
so daß es oft sehr viel Zeit und Mühe erfordert, sie in ihre vorherige Form zurückzubringen.
Man hat versucht, diesen Übelstand, insbesondere beim Brennschneiden von dünnen Blechen, durch Spannvorrichtungen zu
begegnen. Dieser Notbehelf findet jedoch seine natürliche Grenze in der beschränkten
Größe und Form der jeweils zu trennenden Stücke; eine weitere bekannte Tatsache ist
die, daß nicht nur die Festigkeit, sondern auch die Dehnung der Werkstoffe infolge
Ausglühens an der Schnittstelle und deren Nachbarschaft bedeutend nachläßt. Aus diesem
Grunde ist verschiedentlich angestrebt worden, die sich beim Brennschneiden auswirkenden
Formveränderungen und Spannungen nicht auf die Schnittstelle zu übertragen; eine besondere Vorrichtung dazu hat jedoch
bis jetzt auf dem Markt gefehlt.
Durch das Hauptpatent ist eine \rorrichtung
für die Schmelzschweißung geschützt, bei der zwei in- oder nebeneinander angeordnete
Rohrleitungen angeordnet sind, von denen die innere Preßluft oder Preßgas oder ein anderes Kühlmittel führende Leitung sowohl
mit nach dem zu schweißenden Werkstück ausblasenden Düsen als auch zwecks Verhinderung der seitlichen Wärmeausstrahlung
über die äußere Rohrleitung hinaus mit nach der entgegengesetzten Seite ausblasenden
Düsen versehen ist und die äußere Leitung ein Mittel führt, welches wiederum das
durch die innere Leitung strömende Kühlmittel kühlt. Die vorliegende Erfindung be-'
steht in der Anwendung der Vorrichtung des Hauptpatents beim Brennschneiden, wobei
aber die Ringleitungen so gestaltet sind, daß parallele Teile nahe an die Schnittlinie heranreichen.
Durch diese Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Erwärmung der Schnittstellen,
ähnlich der elektrischen Lichtbogenschweißung, räumlich näher zusammengedrängt wird, so daß die beim Schneiden auftretenden
Formveränderungen und Spannungen, bedeutend verringert werden.
Abb. ι, 2 und 3 zeigen diese Vorrichtung für Längs-, Winkel-, Zickzack- und ähnliche
Schnitte.
Die äußeren Rohrleitungen b können entweder als in sich geschlossenes Rohr (wie
gestrichelt gekennzeichnet ist) oder als an beiden Enden durch einen biegsamen Metallschlauch
verbunden vorgesehen sein.
Wie aus Abb. 2 ersichtlich, wird die neue Vorrichtung, dem Schneidvorgang folgend,
gleichmäßig oder absatzweise, den Schnittkegel des Brenners umfassend oder begrenzend,
geführt, und durch den raschen Umlauf des Kühlmittels in der äußeren Rohrleitung
wird das in der inneren Rohrleitung zum Aufblasen auf die Schnittstelle ausströmende
Kühlmittel gekühlt. Die innere Rohrleitung besitzt sowohl nach den zu schneidenden
Werkstücken ausblasende Düsen als auch zwecks Verhinderung der seitlichen Wärmeausstrahlung
über die äußere Rohrleitung hinaus nach der entgegengesetzten Seite ausblasende
Düsen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung nach Patent 516 027, gekennzeichnet durch ihre Anwendung beim Brennschneiden, wobei die Ringleitungen ία, b) so gestaltet sind, daß parallele Teile der letzteren nahe an die Schnittstelle heranreichen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE521164T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE521164C true DE521164C (de) | 1931-03-18 |
Family
ID=6551263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT521164D Expired DE521164C (de) | Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE521164C (de) |
-
0
- DE DENDAT521164D patent/DE521164C/de not_active Expired
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