DE2110787B2 - Plattenkokille zum Stranggießen - Google Patents

Plattenkokille zum Stranggießen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/05Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds into moulds having adjustable walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

2. Plattenkokille nach Anspruch 1, dadurch ge- verschiebbar. Damit die Formatverstellung im eingekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Fest- so bauten Zustand vorgenommen werden kann, sind spannen (15, 16, 17) der Querwände (3, 33) am von der Kokillenoberseite bedienbare Einrichtungen Tragrahmen (5) angeordnet sind. zum Festspannen der Querwandteile am Tragrahmen
3. Plattenkokille nach Anspruch 1 oder 2, da- vorgesehen. Die durch die keilförmig geteilten Querdurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum wände bedingten zusätzlichen Stoßfugen im Form-Einhängen (12, 13, 14) aus einer etwa parallel 25 hohlraum erhöhen einerseits die Verschleißanfälligzur Strangachse verlaufenden T-Führung (12), keit dieser Kokille. Andererseits ist ein Ausbau dieeinem Gleitstein (13) und einem Endanschlag ser Querwände in eingebautem Zustand bei dieser (14) besteht. Kokille aber nicht möglich. Zum Auswechseln ver-
4. Plattenkokille nach Anspruch 3, dadurch ge- schliessener Querwände muß deshalb die Kokille kennzeichnet, daß die Festspanneinrichtung aus 30 ausgebaut werden.
mit dem Gleitstein (13) zusammenwirkenden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Federpaketen (15) und einer Spindel (16) mit ko- Plattenkokille zu schaffen, die in eingebautem Zu-
nischen Ansätzen (17) besteht. stand ein rasches Auswechseln schadhafter Quer-
5. Plattenkokille nach einem der Ansprüche 1 wände — und/oder solcher mit unterschiedlichen bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Fest- 35 Abmessungen — ermöglicht.
spanneinrichtung (15, 16, 17) gleichzeitig die Zu- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
und Abfuhrleitung (20) für das Kühlwasser an löst, daß die Querwände und der Tragrahmen gegen-
die Querwand (3) kuppelbar ist. seitig zusammenwirkende Einhängeeinrichtungen
6. Plattenkokille nach einem der Ansprüche 1 zum Ein- und Ausbau der Querwände parallel zur bis 5, gekennzeichnet durch eine unterschiedliche 40 Gießache bei eingebauter Kokille aufweisen.
Breite und/oder Dicke der Querwände (3,18). Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es
7. Plattenkokille nach einem der Ansprüche 1 möglich, Querwände einer Plattenkokille für einen bis 6, gekennzeichnet durch Querwände (3, 33) Strangquerschnitt von beispielsweise 1550 X 250 mm mit in Gießrichtung unterschiedlicher Konizität. und einer Kokillenhöhe von 700 mm in etwa 5 Minu-
45 ten auszuwechseln, während bei bekannten Platten-
kokillen die Auswechselarbeit der Querwände selbst
wesentlich zeitraubender ist und zusätzlich die Ko-
Die Erfindung betrifft eine Plattenkokille zum kille aus- und wieder in die Anlage eingebaut werden
Stranggießen von Stahl, bestehend aus einem Trag- muß.
rahmen und darin abgestützten, mit Kühleinrichtun- 50 Die auswechselbaren Querwände können einfach
gen versehenen, den Formhohlraum begrenzenden und preisgünstig gestaltet werden, wenn, nach einem
Wänden, wobei mindestens eine Längswand zur For- Kennzeichen, die Einrichtungen zum Festspannen
matänderung beweglich ist und Querwände zwischen der Querwände am Tragrahmen angeordnet sind,
den Längswänden festklemmbar und gegenüber dem Damit die Querwand beim Einhängen zwischen
Tragrahmen durch von der Kokillenoberseite bedien- 55 die Längswände einwandfrei geführt wird, kann,
bare Einrichtungen verspannbar sind. nach einem Merkmal der Erfindung, die Einrichtung
Bei Plattenkokillen ist erfahrungsgemäß der größte zum Einhängen aus einer etwa parallel zur Strang-Verschleiß an den Kanten der Querwände, welche achse verlaufenden T-Führung, einem Gleitstein und Trennfugen mit den Längswänden bilden. Es hat sich einem Endanschlag bestehen. Dabei kann die Festgezeigt, daß schon nach wenigen Güssen an diesen 60 spanneinrichtung aus mit dem Gleitstein zusammen-Trennfugen eine Spaltbildung sichtbar werden kann wirkenden Federpaketen und einer Spindel mit koni- und die Kokille dadurch für den Betrieb nicht mehr sehen Ansätzen bestehen.
geeignet ist. Solche Kokille müssen aus der Anlage Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kön-
ausgebaut werden, um neue oder nachbearbeitete nen sehr kurze Zeiten für das Auswechseln der Quer-
Querwände einzubauen. Ebenfalls ist ein Ausbau der 65 wände erreicht werden, wenn die Festspanneinrich-
Kokille notwendig, wenn Querwände unterschiedli- tung gleichzeitig die Zu- und Abfuhr für das Kühl-
cher Breite in die Kokille einzusetzen sind. wasser an die Querwand kuppelt.
Es ist eine Plattenkokille bekannt, die aus verstell- Kokillen können, nach einem zusätzlichen Merk-
mal, einerseits für verschiedene Strangbreiten als sätzlich gespannt, um den Gleitstein 13 in der T-Nut auch für verschiedene Strangdickea in eingebautem 12 zu lösen. Die Querwand 3 kann hierauf leicht, Zustand rasch und leicht verstellt werden, wenn etwa parallel zur Gießachse, aus der Kokille heraus-Querwände mit unterschiedlicher Breite und/oder gezogen werden. Das Einsetzen neuer Querwände er-Dicke einhäng- und fixierbar sind. 5 folgt in umgekehrter Reihenfolge der vorhin be-
Beim Gießen unterschiedlicher Stahlqualitäten schriebenen Arbeitsgänge.
und/oder unterschiedlicher Strangbreiten kann es Die Abmessungen des Formhohlraums 4 können
von Vorteil sein, wenn die Querwände mit in Gieß- durch das Einsetzen von Querwänden 3 mit unterrichtung unterschiedlicher Konizität einhäng- und fi- schiedlicher Breite und/oder Dicke verstellt werden, xierbarsind. Strichpunktierte Linien deuten an, wie durch das
Die Kühlvvasserzufuhr bei Verstellkokillen kann, X° Einsetzen einer dicken Querwand 18 der Formhohlgemäß einem zusätzlichen Vorteil, vereinfacht wer- raum 4 für einen schmäleren Strang verkleinert ist. den. wenn das Kühlwasser durch ein auf dem Trag- Die Zu- und Abfuhrleitungen für das Kühlwasser
rahmen abgestütztes Tragjoch zum Querwandträger der Querwand 3 ist mit 20 bezeichnet. Durch die zuführbar ist. i5 Festspanneinrichtung 15, 16 werden gleichzeitig mit
Beispiele des Erfindungsgegens*andes werden im der Fixation der Querwand 3 die Kühlwasserannachfolgenden an Hand von Figuren beschrieben. Schlüsse gekuppelt und mit Hilfe der Dichtungen 19 Dabei zeigt abgedichtet.
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine teilweise darge- In Fig.3 und4 ist ein anderes Beispiel einer verstellte Plattenkokille, ao stellbaren Plattenkokille 30 dargestellt. Eine Ver-
F i g. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II schiebeeinrichtung bestehend aus zwei Gewindespinder F ig. 1, dein 34, zwei Schneckengetrieben 35 und einer Ge-Fig.3 eine Draufsicht auf eine andere, teilweise lenk»velle36, dient zum Verstellen jeder Querwand
dargestellte Plattenkokille und 33.
F i g. 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV as Flexible Wasserleitungen 40 führen das KühlwasdcrFig. 3. ser durch ein auf dem Tragrahmen abgestütztes
In F i g. 1 und 2 ist mit 1 eine Plattenkokille be- Tragjoch 41 über einen Querwandträger 42 der zeichnet. Eine feststehende 2 und eine bewegliche Querwand 33 zu. Das mit dem Querwandträger 42 Längswand 2' sowie Querwände 3 begrenzen den fest verbundene Tragjoch 41 ist auf Führungsflächen Formhohlraum 4. Eine Querwand 3 besteht aus einer 30 43 bewegbar.
dem Formhohlraum 4 zugewandten Kupferplatte 7 Das Auswechseln der Querwände wird bei diesem
und einer Stützplatte 8. Die Wände 2, 2', 3 sind in Beispiel in der gleichen Art und mit den gleichen einem rund um die Kokille verlaufenden Tiagrah- Mitteln durchgeführt wie für die F i g. 1 und 2 bereits men 5 abgestützt. Durch die Kraft von Kolbenzylin- beschrieben.
dereinheiten 6 werden die Querwände 3 zwischen den 35 Auch bei einer solchen Verstellkokille ist es mög-Längswänden 2, 2' festgeklemmt. Sind Querwände 3 lieh, Querwände mit unterschiedlicher Dicke zu verinfolge von Verschleiß oder zur Verstellung des wenden, um den durch die Länge der Gewindespin-Strangquerschnittes auszuwechseln, so bewegen die dein begrenzten Verstellbereich zu vergrößern oder Kolbenzylindereinheiten 6 die Längswand 2' in Pfeil- um eine Kokille mit einem großen stufenlosen Verrichtung 10. 4o Stellbereich zu schaffen.
Bei Wegfall der Klemmkraft durch Wegfahren der Eine in den Figuren nicht dargestellte, erfindungs-
Längswand 2' sind die Querwände 3 noch mit einer gemäße Festspanneinrichtung wird mit hackenförmivon der Kokillenoberseite bedienbaren Einhäng- und gen Elementen ausgeführt, wobei Zugkeile oder Ma-Festspanneinrichtung am Tragrahmen 5 fixiert. Die gnetspannvorrichtungen die Querwände fixieren. Einhängeinrichtung für jede Querwand 3 besteht aus 45 Dabei ist es beispielsweise möglich, das Joch mit einer etwa parallel zur Strangachse verlaufenden der Querwand zu verbinden und das Kühlwasser T-Führung 12 in der Stützplatte 8, einem Gleitstein dann direkt dem Joch in die Querwand zu führen. 13 und einem Endanschlag 14. Zur Fixierung der Bei dieser Anordnung kann das Joch mit Schnellver-Querwand3 am Tragrahmen 5 dient eine Spannein- Schlüssen mit den flexiblen Wasserleitungen verbunrichtung, bestehend aus einem Federpaket 15, das 50 den werden.
über einen Bolzen 11 mit dem Gleitstein 13 verbun- Neben der Einstellung der Längswand auf ein fe-
den ist und einer von der Kokillenoberseite bedien- stes Maß kann auch eine Querwand auf ein solches baren Spindel 16 mit konischen Ansätzen 17. Durch eingestellt sein, während die andere Querwand ver-Drehung der Spindel 16 werden durch die konischen stellbar angeordnet ist, um alle zu vergießenden For-Ansätze 17 die vorgespannten Federpakete 15 zu- 55 mate auf zwei Festseiten ausrichten zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

baren und mit Kühleinrichtungen versehenen Längs- Patentansprüche: und Querwänden aufgebaut ist Die Längs- und Querwände sind gegen einen um die Kokille verlau-
1. Plattenkokille zum Stranggießen von Stahl, fenden Halterahmen abgestützt, wobei die Querbestehend aus einem Tragrahmen und darin ab- 5 wände zwischen den Längswänden festklemmbar gestützten, mit Kühleinrichtungen versehenen, sind. Bei solchen Kokillen ist es möglich, die Strangden Formhohlraum begrenzenden Wänden, wo- breite bei eingebauter Kokille zu verstellen. Sind jebei mindestens eine Längswand zur Formatände- doch die Querwände gegen Schäden oder zur Erzeurung beweglich ist und Querwände zwischen den gung unterschiedlicher Strangdicken auszuwechseln, Längswänden festklemmbar und gegenüber dem io so muß diese Kokille wegen mangelnder Zugänglich-Tragrahmen durch von der Kokillenoberseite be- keit für diese Arbeiten aus der Anlage ausgebaut dienbare Einrichtungen verspannbar sind, da- werden. Das Aus-und Wiedereinbauen einer Kokille durch gekennzeichnet, daß die Quer- in einer Stranggießanlage ergibt zwangläufig größere wände (3, 33) und der Tragrahmen (5) gegensei- Stillstandszeiten der Anlage.
tig zusammenwirkende Einhängeeinrichtungen 15 Es ist weiter eine Plattenkokille bekannt, deren
(12, 13, 14) zum Ein- und Ausbau der Quer- Querwände schräg zur Strangachse geteilt sind. Die
wände (3, 33) parallel zur Gießachse bei einge- beiden keilförmigen Querwandteile sind gegeneinan-
bauter Kokille aufweisen. der zur Formatänderung des Kokillenquerschnittes
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