DE2110787A1 - Plattenkokille zum Stranggiessen - Google Patents

Plattenkokille zum Stranggiessen

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DE2110787A1 DE19712110787 DE2110787A DE2110787A1 DE 2110787 A1 DE2110787 A1 DE 2110787A1 DE 19712110787 DE19712110787 DE 19712110787 DE 2110787 A DE2110787 A DE 2110787A DE 2110787 A1 DE2110787 A1 DE 2110787A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/05Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds into moulds having adjustable walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

CONCAST A.G., ZUERICH (SCHWEIZ)
Plattenkokille zum Stranggiessen
Die Erfindung betrifft eine Plattenkokille zum Stranggiessen, bestehend aus einem Tragrahmen und darin abgestützten, mit Kühleinrichtungen versehenen, den Formhohlraum begrenzenden Wänden, wobei mindestens eine Längswand beweglich ist und Querwände zwischen den Längswänden festklemmbar sind.
Bei Plattenkokillen ist erfahrungsgemäss der grösste Verschleiss an den Kanten der Querwände, welche Trennfugen mit den Längswänden bilden. Es hat sich gezeigt, dass schon nach wenigen Güssen an diesen Trennfugen eine Spaltbildung sichtbar werden kann und die Kokille dadurch für den Betrieb nicht mehr geeignet ist. Solche Kokillen müssen aus der Anlage ausgebaut werden, um neue oder nachbe- (| arbeitete Querwände einzubauen. Ebenfalls ist ein Ausbau der Kokille notwendig, wenn Querwände unterschiedlicher Breite in die Kokille einzusetzen sind.
Es ist eine Plattenkokille bekannt, die aus verstellbaren und mit Kühleinrichtungen vex'sehenen Längs- und Querwänden aufgebaut ist. Die Längs- und Querwände sind gegen einen um die Kokille verlaufenden Hälterahmen abgestützt, wobei die Querwände zwischen den Längswänden festklemmbar sind. Bei solchen Kokillen ist es möglich, die Strangbreite bei eingebauter Kokille,zu verstellen. Sind jedoch die Querwände wegen Schäden oder zur Erzeugung unterschiedlicher Strangdicken auszuwechseln, so muss diese Kokille wegen mangelnder Zugänglichkeit für diese Arbeiten aus der Anlage ausgebaut werden. ™ Das Aus- und Wiedereinbauen einer Kokille in einer Stranggiessanlage ergibt zwangsläufig grössere Stillstandzeiten der Anlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plattenkokille zu schaffen., die in eingebautem Zustand ein rasches Auswechseln der Querwände - auch solcher mit unterschiedlichen Abmessungen - ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die mit Einrichtungen zum Einhängen zwischen die Längswände ausgerüsteten Querwände mit von der Kokillenoberseite bedienbaren Spanneinrichtungen am Tragrahmen fixierbar sind.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es möglich, Quer-
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wände einer Plattenkokille für einen Strangquerschnitt von beispielsweise 1550 mm χ 250 mm und einer Kokillenhöhe von 700 mm. in etwa 5 Minuten auszuwechseln, räferend bei bekannten. Plattenkokillen die Ausv/echselarboit der Querwände selbst wesentlich zeitraubender ist und zusätzlich die Kokille aus- und wieder in die Anlage eingebaut werden muss.
Damit die Querwand beim Einhängen zwischen die Längswände einwandfrei geführt wird, kann nach einem Merkmal der Erfindung die Einrichtung zum Einhängen aus einer etwa parallel zur Strangachse verlaufenden T-Führung, einem Gleitstein und einem Endanschlag bestehen. Dabei kann die Spanneinrichtung aus mit dem Gleitstein zusammenwirkenden Federpaketen und einer Spindel mit konischen Ansätzen bestehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können sehr kurze Zeiten für das Auswechseln der Querwände erreicht werden, wenn die Spanneinrichtunggleichzeitig die Zu- und Abfuhr für das Kühlwasser an die Querwand kuppelt.
Kokillen können, nach einem»zusätzlichen Merkmal, einerseits für verschiedene Strangbreiten als auch für verschiedene Strangdicken in eingebautem Zustand rasch und leicht verstellt werden, wenn Querwände mit unterschiedlicher Breite und/oder Dicke einhäng- und fixierbar sind.
Beim Giessen unterschiedlicher Stahlqualitäten und/oder unterschiedlicher Strangbreiten kann es von Vorteil sein, wenn die Querwände mit in Giessrichtung unterschiedlicher Konizität einhäng- und fixierbar sind.
Die Kühlwasserzufuhr bei Verstellkokillen kann, gemäss einem zusätzlichen Vorteil.vereinfacht werden, wenn das Kühlwasser durch ein auf dem Tragrahmen abgestütztes Tragjoch zum Querwandträger zuführbar ist. ·
Beispiele des Erfindungsgegenstandes werden im Kachfolgenden anhand von Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine teilweise dargestellte Plattenkokille,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere, teilweise dargestellte Plattenkokille und
Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
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In Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Plattenkokille bezeichnet. Eine feststehende 2 und eine bewegliche Längswand 21 sowie Querwände 3 begrenzen den Foriahohlrauni 4. Eine Querwand 3 besteht aus einer dem ForrahohlrauBi 4 zugewandten Kupferplatte 7 und einer Stützplatte S. Die Wände 2,2*,3 sind in. einem rund um die Kokille verlaufenden Tragrahmen 5 abgestützt. Barch die Kraft von Kolbenzylindereinheiten 6 werden die Querwände 3 zwischen den Längswänden 2,2' festgeklemmt. Sind Querwände 3 infolge von Verschleiss oder zur Verstellung des Strangquerscbnittes auszuwechseln, so bewegen die Kolbenzylindereinheiten 6 die Längswand 2* in Pfeilrichtung 10.
Bei Wegfall der Klemiakraft durch Wegfahren der Längswand 2' sind die Querwände 3 noch mit einer von der Kokillenoberseite bedienbaren Einhäng- und Spanneinrichtung am Tragrahmen 5 fixiert. Die Einhängeinrichtung für jede Querwand 3 besteht aus einer etwa parallel zur Strangachse verlaufenden T-Führung 12 in der Stützplatte 3, einem M Gleitstein 13 und einem Endanschlag 14. Zur Fixierung der Querwand am Tragrahmen 5 dient eine Spanneinrichtung bestehend aus einem Federpaket 15, das «über einen Bolzen 11 mit dem Gleitstein 13 verbunden ist und einer von der Kokillenoberseite bedienbaren Spindel 16 mit konischen Ansätzen 17. Durch Drehung der Spindel 16 v/erden durch die konischen Ansätze 17 die vorgespannten Federpakete 15 zusätzlich gespannt, um dr»n Gleitstein 13_ in der T-Nut 12 zu lösen. Die Querwand 3 kann hierauf leicht 'aus der Kokille herausgezogen werden. Das Einsetzen neuer Querwände erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der vorhin beschriebenen Arbeitsgänge.
Die Abmessungen des Formhohlraums 4 können durch das Einsetzen von Querwänden 3 mit unterschiedlicher Breite und/oder Dicke ver- (| stellt werden. Strichpunktierte Linien deuten an, wie durch das Einsetzen einer dickeren Querwand 18 der Formhohlraum 4 für einen schmäleren Strang verkleinert ist.
Die Zu- und Abfuhr für das Kühlwasser der Querwand 3 ist mit 20 bezeichnet. Durch die Spanneinrichtung 15, 16 werden gleichzeitig mit der Fixation der Querwand 3 die Kühlwasseranschlüsse gekuppelt und mit Hilfe der Bichtungen 19 abgedichtet.
In Fig. 3 und 4 ist ein Beispiel einer verstellbaren Plattenkokille 30 dargestellt. Eine Verschiebeeinrichtung bestehend aus zwei Gewindespindeln 34, zwei Schneckengetrieben 35 und einer Gelenkwelle 36 dient zum Verstellen jeder Querwand 33. Flexible Wässer-
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leitungen 40 führen das Kühlwasser durch ein auf dem Tragrahmen abgestütztes Tragjoch 41 über einen Querwandträger 42 der Querwand 33 zu. Das mit dem Querwandträger 42 fest verbundene Tragjoch 41 ist auf Führungsflächen 43 bewegbar.
Das Auswechseln der Querwände wird bei diesem Beispiel in der gleichen Art und mit den gleichen Mitteln durchgeführt wie für die Fig. 1 und 2 bereits beschrieben.
Auch bei einer solchen Verstellkokille ist es möglich, Querwände mit unterschiedlicher Dicke zu verwenden, um den durch die Länge der Gewindespindeln begrenzten Verstellbereich zu vergrössern oder um eine Kokille mit einem grossen stufenlosen Verstellbereich zu schaffen.
Es ist aber auch möglich, anstelle der in den Fig. beschriebenen Einrichtungen zum Einhängen und Fixieren der Querwände andere Konstruktionen vorzusehen. So kann die Vorrichtung zum Einhängen der Querwand beispielsweise auch mit hakenförmigen Elementen ausgeführt werden, wobei Zugkeile oder Magnetspannvorrichtungen die Querwände fixieren.
Ebenfalls ist es möglich, das Joch mit der Querwand zu verbinden und das Kühlwasser dann direkt vom Joch in die Querwand zu führen. Bei dieser Anordnung kann das Joch mit Schnellverschlüssen mit den flexiblen Wasserleitungen verbunden werden.
Die Erfindung erschöpft sich nicht in den angegebenen Beispielen. So können beide Längswände beweglich,ausgeführt werden. Neben der Einstellung der Längswand auf ein.festes Mass kann auch eine Querwand auf ein solches eingestellt sein, während die andere Querwand verstellbar angeordnet ist, um alle zu vergiessenden Formate auf zwei FestSeiten ausrichten zu können.
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Claims (7)

PATENTANSPRUECHE
1. Plattenkokille zum Stranggiessen, bestehend aus einem Tragrahmen und darin abgestützten, mit Kühleinrichtungen versehenen, den Formhohlraum begrenzenden Wänden, wobei mindestens eine Längswand beweglich ist und Querwände zwischen den Längswänden festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Einrichtungen zum Einhängen(12, 13, 14) zwischen die Längswände (2,2') ausgerüsteten Querwände (3,33) mit von der Kokillenoberseite bedienbaren Spanneinrichtungen (15, 16, 17) am Tragrahmen (5) fixierbar sind.
2. Plattenkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Einhängen (12, 13, 14) aus einer etwa parallel zur Strangachse verlaufenden T-Führung (12), einem Gleitstein (13) und einem Endanschlag (14) besteht.
3. Plattenkokille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ^j die Spanneinrichtung aus mit dem Gleitstein zusammenwirkenden Federpaketen (15) und einer Spindel (16) mit konischen Ansätzen (17) besteht.
4. Plattenkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (15, 16, 17) gleichzeitig die Zu- und Abfuhr (20) für das Kühlwasser an die Querwand (3) kuppelt.
5. Plattenkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Abmessungen des Formhohlraumes (4) durch das Einhängen und Fixieren von Querwänden (3, 18) mit unterschiedlicher Breite und/oder Dicke verstellbar sind.
6. Plattenkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Querwände (3, 33) mit in Giessrichtung unterschied- ™ licher Konizität einhäng- und fixierbar sind.
7. Plattenkokille mit verstellbarer Querwand und einem am Tragrahmen befestigten und verstellbaren Querwandträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlwasser durch ein auf dem Tragrahmen (5) abgestütztes Tragjoch (41) zum Querwandträger (42) zuführbar ist.
• -,_ m χ97O CONCAST A. G. , ZUERICH
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