DE2714256C2 - Vorrichtung zum Formen und Aushärten stranggepreßter Körper aus vornehmlich pflanzlichem, mit einem Bindemittel gemischtem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Formen und Aushärten stranggepreßter Körper aus vornehmlich pflanzlichem, mit einem Bindemittel gemischtem Material

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DE2714256C2
DE2714256C2 DE19772714256 DE2714256A DE2714256C2 DE 2714256 C2 DE2714256 C2 DE 2714256C2 DE 19772714256 DE19772714256 DE 19772714256 DE 2714256 A DE2714256 A DE 2714256A DE 2714256 C2 DE2714256 C2 DE 2714256C2
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Anton Heggenstaller GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/28Moulding or pressing characterised by using extrusion presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Formen und Aushärten stranggepreßter Körper aus vornehmlich pflanzlichem, mit einem Bindemittel gemischten Material, z. B. Abfallprodukte der Holzindustrie, bestehend aus einem beheizbaren, im Anschluß an eine Strangpreßdüsc einer Kolbenstrangpresse angeordneten, dem Düsenquerschnitt anpaübarcn und aus mehreren Wandabschnitten gebildeten Aushärtckanal. wobei der Aushärtckanal aus ortsfesten und diesen gegenüberliegend angeordneten beweglich geführten, sich gegenseitig nicht berührenden Wandabschnittsn gebildet ist. von denen die beweglichen Wandabschnittc an Spannelementen derart abgestützt sind, daß beim Preßhub eine geringere Stützkraft als beim Rückhub wirksam ist nach Patent 25 35 989.
Dem älteren Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aushärten stranggepreßter Körper zu entwickeln, bei der die Dichte des Strangprcßkörpers vorbestimmt und während der Produktion auch eingehalten sowie gegebenenfalls verändert werden kann und bei der dafür Sorge getragen wird, d-<ß die Abbindung des Stranges in einem Zustand größerer Ruhe stattfinden kann.
Diese Aufgabe wird beim Hauptpatent funktionell dadurch gelöst, daß die beweglichen Wandabschnitte des Aushärtekanals während des Vorschubs der KaItsirangpresse federnd ausweichen, dadurch die Reibung mindern und eine über die Länge des Stranges homogene Pressung und Abbindung ermöglichen. Während des Rückhubes der Kolbenstrangpresse hingegen werden die beweglichen Wandabschnitte gegen den Strang angedrückt, wodurch der Strang gewissermaßen einge-M spannt wird und seine Formbeständigkeit erhält Es werden also Teilbereiche der Wände des Aushärtekanals beim Preßhub weniger fest und beim Rückhub fest abgestützt, um auf diese Weise die Abbindung des Stranges in einem Zustand größerer Ruhe stattfinden zu lassen.
Bei einer bekanntet: Vorrichtung zur Herstellung von Bauplatten aus Stroh oder anderen langfaserigen pflanzlichen Rohstoffen (DE-PS 8 56 045) wird die Fasergutmenge jeweils zwischen zwei Platten, einer obejo rcn und einer untcretrTischplatte, hindurchgepreßt, wobei die nach einem ersten Abschnitt in einem weiteren Abschnitt folgenden Tischplatten beheizt sind. Mit dieser Vorrichtung, die keine geschlossenen Kanalabschnitlc aufweist, kann das Problem des unterschiedli- »5 chen Anpreßdruckes der Umfangswändc eines geschlossenen Kanals nicht gelöst werden. Bei einer vertikalen Strangpresse gemäß der DE-AS 11 74 494 ist ein kurzer Teilbereich einer Preßkanalwandung dadurch ausweichfähig gegenüber einer festen Preßkanalwandung, daß diese über ein hydraulisches Polster abgestützt ist. Dieses Ausweichen geschieht durch die Einwirkung des Preßkolbens auf das zu verdichtende Material. Beim Rückzug des Preßkolbcns drückt dieses hydraulische Polster die bewegliche Preßkanalwandung wieder zur festen Wandung hin und ver dichtet dabei das Preßmaterial. Der zusätzlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Formgenauigkeit des zu bildenden Stranges, dessen Oberflächenqualität und dessen homogene Abbindung zur Erzielung hochwertiger Erzeugnisse weiter zu verbessern, also die mit der Lehre des Hauptpatentes erreichbare Strangqualität noch zu erhöhen.
Ausgehend vom Hauptpatent besteht die zusätzliche Erfindung darin, daß zwischen der Kolbenstrangpresse und dem längsgeteilten Aushärtekanal (in Strangpreßrichtung gesehen) zunächst ein gekühlter, mit starren Wänden versehener, geschlossener Kanalabschnitt und dahinter ein beheizter, ebenfalls mit starren Wänden versehener Kanalabschnitt angeordnet sind, ho Der Vorteil der zusätzlichen Erfindung besteht darin, daß in den Bereichen der geschlossenen und starren Kanalabschnitte die Form des zu bildenden Stranges genau bestimmt und während des Laufes durch den gesamten Aushürtckanal auch eingehalten wird. Die Folge br> davon ist ein besonders hochwertiges .Strangpreßprodukt mit großer Festigkeit, was insbesondere mit großem Vorteil zur Herstellung von Palettenklöt/.en, l'rofilbalkcn oder dgl. eingesetzt werden kann.
Zweckmaßigerweise ist zwischen dem gekühlten und Jcm beheizten, geschlossenen Wandabschnilt ein Luftspalt vorgesehen, der den Wärmeübergang vom beheizten Kanalabschnitt zum gekühlten vermindert und zusammen mit dem gekühlten Kanalabschnitt den Wärmcfluß zur Kolbenstrangpresse verhindert.
Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei prismatischem Strangquerschniil die Kanalwändc im beweglichen Kanalbereich winkelförmig gestallet und eiwa entlang einer durch den Strang verlaufenden Diagonalebene geteilt sind, wobei ein Teil fest und z. B. in einer den Aushärtekanal tragenden Halterung und rier andere Teil an Spannelementen federnd beweglich abgestützt ist. Dabei können die Spannelemente an jeder Außenfläche des beweglichen, etwa winkelförmigen Teiles etwa senkrecht zur Außenfläche angreifen.
Wenn man beispielsweise von einem rechteckigen Strangquerschnitt mit abgeschrägten Ecken ausgeht, dann federt der bewegliche Wandabschnitt, obwohl dessen beiden Winkelflächen senkrecht zu ihnen abgestützt sind, in einer Resultierenden aus, die etwa senkrecht zur Trennebene der Wandabschnittc verläuft. Um diese resultierende Bewegung zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, den Spannelementen eine gewisse seitliche Ausweichfähigkeit zu vermitteln, weil die Wirkungsebenc der Spannelemenle nicht mit der resultierenden Ausweichbewegung übereinstimmt.
Mit Rücksicht darauf können die Spannelemenle in ihrer Halterung in Langlöchern parallel zur Außenfläche der winkelförmigen Teile ausweichfähig geführt sein.
Im übrigen sind die ortsfesten und beweglichen Wandelemente in der gleichen oder ähnlichen Weise gestaltet, wie sie im Hauptpatent offenbart sind.
Ein weiteres Problem entsteht dadurch, daß beim Aushärten Dämpfe in dem Strang entstehen, die sich auf den Preßvorgang schädlich auswirken und die Strangqualität beeinträchtigen. Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß in dem Aushärtekanal in Längsabsländen Luftspalte vorgesehen sind, durch die die Dumpfe nach außen entweichc.i können. Die Anbringung solcher Luftspallc erweist sich sowohl bei Aushiiitekanälcn mit als auch bei Aushärickanälen ohne bewegliche Wandabschniiic als gleichermaßen vorteilhaft. Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise und schcmalisch dargestellt. Es zeigi
Fig. I einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil der Kolbenstrangpresse mit sich daran anschließendem Aushärtekanal und
Fig. 2 c'nen Quersehniit entlang der Linie H-Il gemäß Fig. I durch den Aushärtekanal mit beweglichen Kanalwänden.
Im Prinzip geht die Zeichnung von der Konstruktion und Wirkungsweise nach dem Hauplpalenl aus, so daß eine detaillierte Konstruklionsbeschreibung entbehrlich ist. Soweit der Gegenstand des Hauptpatentcs geändert wird, ist dies aus den Fig. 1 und 2 prinzipiell ersichtlich. Bei dem Ausführungsbeispiel der I·'i g. I besieht die Kolbensirungprcs.se im wesentlichen aus dem liegend ungeordneten l'ressenzylinder 1, der vorzugsweise hydraulisch betätigt wird, dessen Inneres den Füllruum Γ bildet, und in dein ein Kolben 2 einen verhältnismäßig langen Arbeitsweg zurücklegt. Mit der Kolbenstrangpresse ist fin Mulerial/iifiihriingskanal } verbunden.
An die Kolbenstrangpresse 1 schliel.il sich zunächst ein gekühlter Kanalabschnitl 5 mit starren und geschlossenen Wänden an. Mn 9 sind die dazugehörigen
ίο
Kühlleilungen symbolisch dargestellt. Dieser Kanalabschnitl 5 ist vorzugsweise ein fester Bestandieü der Kolbenstrangpresse 1. Der Querschnitt des Kanalabschniites 5 entspricht dem Querschnitt des Kolbens 2 bzw. des Preßzylinders 1 der Kolbenstrangpresse.
An den gekühlten Kanalabschnitt 5 schließt sich ein beheizter Kanalabschnitt 6 mit ebenfalls starren und geschlossenen Wänden an. Der Innenquerschnitt dieses Kanalabschnittes 6 entspricht ebenfalls den Querschnitten des Kanalabschnittes 5 bzw. des Zylinders 1. Zwischen den beiden Kanalabschnitten 5 und 6 ist beim Ausführungsbeispiel ein schmaler Luftspalt 7 vorgesehen, der den Wärmeübergang vom beheizten Kanalabschnitt 6 zum gekühlten Kanalabschnitt 5 erheblich vermindert.
Am Ende des beheizten Kanalabschnittes 6 schließt sich nun der eigentliche Aushärtekanal 8 mit beweglichen Wänden an, wie sie beispielsweise denjenigen des Hauptpateni.es entsprechen können. Mit 9' sind Leitungen für ein Wärmeübertragungsmedi, ■« bezeichnet.
Der Querschnitt des Aushärtekanais Γ weicht vom Gegenstand des Hauptpatentcs ab. Es wird von einem im wesentlichen Sirangquerschnitt 23 mit abgeschrägten Kanten ausgegangen. Der Aushärtekanal 8 wird durch ei :e winkelförmige und ortsfeste Kanalwand 13 und eine bewegliche, ebenfalls winkelförmige Kanalwand 14 gebildet. Auf beide Flächen der beweglichen Kanalwand 14 wirken Spannelemente 16 in der Weise ein, wie sie im Hauptpatent beschrieben sind. Außerdem sind die Außenflächen der beweglichen Kanalwand 14 über Federn 17 nachgiebig. Mit 15 sind die Trennfugen zwischen der ortsfesten Kanalwand 13 und der beweglichen Kanalwand 14 bezeichnet. Diese Trennfugen 15 sind praktisch spielfrei und verhindern dadurch die Gratbildung am Strang 23.
Wenn durch den in F i g. 1 dargestellten Kolben 2 der Strang verdichtet und durch den Aushärtekanal 5, 6, 8 um eine Teilstrecke voranbewegt wird, sind die Spannclemente 16 entlüftet, was zur Folge hat. daß sich die bewegliche Kanalwand 14 mit den Federn 17 ausweichend bewegen kann. Obwohl die Federn 17 etwa senkrecht auf die Außenflächen der beweglichen Kanalwand 14 einwirken, erfolgt eine etwa entsprechend dem Pfeil 24 resultierende Ausweichbewegung der beweglichen Kanalwand 14. deren Richtung im wesentlichen von den Reibverhältnissen des Stranges 23 an der beweglichen Kanalwand 14 bestimmt wird. Damit die Federn 17 bzw. die Spannelemenle 16 resultierende Bewegung gemäß Pfeil 24 nicht behindern, sind sie im Rahmen 20 über Langlöcher 18 geführt, so daß die Abstützorgane eine Ausweichbewegung parallel zu den Außenflächen der beweglichen Kanalwand 14 ausführen können.
Die Spannelemenle 16 wirken im übrigen entsprechend der Funktion des Hauptpatent-Gegenstandes Sie drücken, während der Prcßkolbcn 2 rückwärts bewegt wird, die bewegliche Kanalwand 14 gegen den Strang 23, spannen diesen dadurch ein und sichern somit die Formbeständigkeit des Stranges. Im übrigen wird dadurch, wie beim I lauptpatcni, die Abbildung des Stranges verbessert.
Der Aushärickanal 8 ist bei dem dargestellten Beispiel in /wci Abschnitte 8.7 und Bb unterteilt, zwischen denen ein Luftspalt 2S vorgesehen ist, durch den die beim Aushärten enl ,sehenden Dämpfe entweichen können.
llier/u I lilait Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Formen und Aushärten stranggepreßter Körper aus vornehmlich pflanzlichem mit einem Bindemittel gemischten Material, z. B. Abfallprodukte der Holzindustrie, bestehend aus einem beheizbaren im Anschluß an eine Strangpreßdüse einer Kolbenstrangpresse angeordneten, dem Düsenquerschnitt anpaßbaren und aus mehreren Wandabschnitten gebildeten Aushärtekanal, wobei der Aushärtekanal aus ortsfesten und diesen gegenüberliegend angeordneten beweglich geführten, sich gegenseitig nicht berührenden Wandabschnitten gebildet ist, von denen die beweglichen Wandabschnitt an Spannelementen derart abgestützt sind, daß beim Preßhub eine geringere Stülzkraft als beim Rückhub wirksam ist nach Patent 25 35 989, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kolbenstrangpresse (1) und dem längsgeteilten Aushärtekanal (8) (in Strangpreßrichtung gesehen) zunächst ein gekühlter, mit starren Wänden versehener, geschlossener Kanalabschnitt (5) und dahinter ein beheizter, ebenfalls mit starren Wänden versehener geschlossener Kanalabschnitt (6) angeordnet sind
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gekühlten (5) und dem beheizten, geschlossenen Kanalabschnitt (6) ein Luftspalt (7) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bti prismatischer Slrangquerschnitt (23) die KanalwänJe (13,14) im beweglichen Kanalbereich winkelförmig gest, !lot und etwa entlang einer durch den Strang (23) verlaufenden Diagonalebene geteilt sind, wobei ein Teil (13) fest und der andere Teil (14) an Spannelementcn (16) federnd beweglich abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelementc (16) an jeder Außenfläche des beweglichen, etwa winkelförmigen Teiles (14) etwa senkrecht zur Außenfläche angreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemcnte (16) in ihrer Haltung in Langlöchern (18) parallel zu Außenfläche der winkelförmigen Teile (14) ausweichfähig geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aushärtekanul (8) in Längsabständen Luftspalte (29) vorgesehen sind.
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