AT243113B - Vorrichtung zum Vulkanisieren und/oder Wiederbehandeln von Luftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Vulkanisieren und/oder Wiederbehandeln von Luftreifen

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AT243113B
AT243113B AT904462A AT904462A AT243113B AT 243113 B AT243113 B AT 243113B AT 904462 A AT904462 A AT 904462A AT 904462 A AT904462 A AT 904462A AT 243113 B AT243113 B AT 243113B
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Alberto Laudisa
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Alberto Laudisa
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Description


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  Vorrichtung zum Vulkanisieren und/oder Wiederbehandeln von
Luftr eif en 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vulkanisieren und/oder Wiederbehandeln von Luftreifen u. dgl. und insbesondere auf solche Vorrichtungen, welche im Reifenhandel unter der Bezeich-   nung"Topf"-Typ bekannt   sind und bei welchen das Öffnen und Schliessen mit einer Schwenkbewegung der Formteile verbunden ist. 



   Bei den   gebräuchlichen Vorrichtungen, bei   welchen die Reifen gewöhnlich im Autoklav geformt werden, war bisher das Abstreifen der Reifen schwierig und erforderte die Verwendung von mechanischen Hilfsmitteln, um den Reifen aus der Form herauszubringen. Dazu ist eine bedeutende Kraft notwendig und wenn diese Tätigkeit nicht mit grossem Geschick und mit Sorgfalt ausgeführt wird, besteht die Gefahr, dass der Reifen beschädigt wird. Die gebräuchlichen Vorrichtungen sind ferner mit Schraubeinrichtungen od. dgl. versehen, um die obere bewegliche Trommel auf der unteren feststehenden Trommel festzustel-   len diese   Einrichtungen werden vom Bedienungsmann am Anfang und am Ende jedes einzelnen Vulkani-   sierungs- und/oder   Wiederbehandlungsvorganges betätigt. 



   Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zum Vulkanisieren und/oder Wiederbehandeln von Luftreifen zu schaffen, die einfach und wirkungsvoll ist und mit der die Reifen von der Form selbsttätig abgestreift werden. 



   Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Ausbildung der Vorrichtung in der Weise, dass die obere bewegliche Trommel auf der unteren feststehenden Trommel ohne Verwendung von Schraubeinrichtungen od. dgl. feststellbar ist, wodurch die Vulkanisation und/oder Wiederbehandlung der Reifen rascher durchgeführt werden kann. 



   Die Erfindung zielt ferner darauf ab, die Vorrichtung möglichst zweckmässig und einfach im Aufbau zu gestalten. Eine zweckmässige Anordnung und verhältnismässig wohlfeile Herstellung sind weitere Ziele der Erfindung. 



   Gemäss der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Vulkanisieren und/oder Wiederbehandeln von Luftreifen, welche eine untere feststehende Trommel und eine obere Trommel aufweist, die aus einer geschlossenen Arbeitsstellung in eine Offenstellung verstellbar ist, wobei die obere Trommel um Zapfen verschwenkbar ist, die an mit der oberen Trommel verbundenen Armen sitzen und in schrägen Schlitzen von ohrförmigen Stützlappen gleiten, in der Weise ausgebildet, dass zur Ausführung der Öffnungsbewegung der oberen Trommel an   einer Kurbel angelenkteVerbindungsstangen   vorgesehen sind, die mit an der oberen Trommel zwischen ihrer Mittellinie und ihren Drehzapfen liegenden Gelenken verbunden sind, die schrägen Schlitze in einem Lappen der unteren Trommel ausgenommen und von dieser Trommel nach aufwärts weggerichtet sind,

   um durch ihre Schräglage eine Querverschiebung der oberen Trommel während des ersten Teiles der Öffnungsbewegung der oberen Trommel zu bewirken, bis die während dieser Querverschiebung in den Schlitzen aufwärts gleitenden Zapfen an den oberen Schlitzenden anliegen, wobei durch diese Querbewegung während der Öffnungsbewegung der Reifen von dem vorderen Teil derunteren Trommel abgestreift wird und die Stangen eine Hubhöhe aufweisen, durch die anschliessend an die Querverschiebung eine Drehbewegung der oberen Trommel um die an den oberen Enden der Schlitze anliegenden Drehzapfen bis zur Offenstellung der oberen Trommel zum Abnehmen des Reifens erfolgt. 



   Die angeführten und weiteren Ziele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulichen, 

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 behandelt. Fig. l zeigt die Vorrichtung in geschlossener Stellung im Schnitt, Fig. 2 und 3schematische Seitenansichten der Vorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen während der relativen Öffnungsbewegung der beiden Trommeln, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung in der vollkommen offenen Stellung, Fig. 5 eine   schematische Rückansicht der Vorrichtung in geschlossener Stellung, Fig. 6   eine schematischeDraufsicht auf die Vorrichtung in geschlossener Stellung.

   Fig. 7 eine   vergrösserteSchnitt-   darstellung der Einrichtung zum Feststellen der Formhälften in bezug auf die obere und untere Trommel, Fig. 8 eine vergrösserte Rückansicht einer abgeänderten Einstelleinrichtung für die obere Trommel, wobei einige Teile abgebrochen sind, um die inneren Teile im Schnitt zu veranschaulichen,   Fig. 9 eine ver-   
 EMI2.1 
 der Fig. 9, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 8 und Fig. 12, 13 und 14 schematische Seitenansichten ähnlich den Fig. 2,   3 und 4. einer erfindungsgemässen Vorrichtung mitderEinstelleinrich-   tung nach den Fig. 8-11. 



   In den Fig. 1-7 bezeichnet 1 das Gestell der Vorrichtung, auf dessen oberem Teil die untere feststehende Trommel 2 sitzt und auf dessen oberem rückwärtigem feil ösenartige Lappen   3   angeordnet sind, die zur schwenkbaren Lagerung der oberen beweglichen Trommel 4 dienen. Mit der oberen Trommel 4 ist ein gekrümmter Arm T verbunden, der an seinem freien Ende zwei Zapfen 6 aufweist, die in Schlitzen 5 der Lappen 3 gleiten. 



   Innerhalb des Gestells 1 ist der Antrieb untergebracht, der schematisch in Fig. l dargestellt und mit 12 bezeichnet ist. Er enthält eine Antriebswelle 10, die mit ihren Enden seitlich am Gestell 1 vorsteht, wobei an jedem Wellenende eine Kurbel 9 sitzt, die mit einer zweckmässig zweiteiligen Stange 8 verbunden ist. Die beiden Stangenteile sind durch eine Spannschraube 8'zur Einstellung der Stangenlänge verbunden. Die freien Enden der Stangen 8 sind bei 11 an der oberen Trommel 4 angelenkt, wie Fig. 1 zeigt, wobei die Schwenkachse 11 zwischen der Mittellinie x-x der oberen Trommel 4 und dem Drehpunkt der letzteren liegt. 



   Innerhalb der unteren Trommel 2 und der oberen Trommel 4 sind die beiden Formhälften 13 und 14 angeordnet (Fig. l und 7). Die beidenFormhälften werden zweckmässig   durch L-förmige Teile   16 an den entsprechenden Trommeln festgestellt, wobei die kurzen Arme 16"der Teile mit den äusseren Trommelwänden una die   längeren Arme 16'mit Vertiefungen 13'und 14*   an den Aussenseiten der Formhälften 13 und 14 zusammenwirken (Fig. 7). 
 EMI2.2 
 leitung von den Platten 18 und 20 zu den Platten 17 und 19 und umgekehrt zu verhindern.

   Unter jeder der Platten   17, 18, 19 und 20   ist   eine Kammer 23, 24, 25 und 26 zur Durchleitung von Dampf   oder Kühlwasser gebildet, wobei auch für jede Kammer geeignete Ein- und Auslässe mit Ventilen in der üblichen Art zur Regelung der Zu- und Ableitung des Dampfes oder Kühlwassers in den Kammern vorgesehen sind. 



   An dem gekrümmten Arm 7 der oberen Trommel   4   sind seitlich zwei Anschläge 28 vorgesehen, die mit den Flächen   3'der   Lappen 3 zusammenwirken, wenn sich die obere Trommel 4 im Verhältnis   ur   unteren feststehenden Trommel 2 in die   Schliessstellung   bewegt bzw. sich in dieser befindet. An der Rückseite des Gestells 1 ist eine Schraube 29 vorgesehen, welche mit dem unte-   ren Rand des Armes 7 zusammenwirkt, um die Stellung der oberen Trommel   4 in bezug auf die untere Trommel 2   in der letzten Phase des Schliessvorganges bzw. der ersten Phase des Öffnungsvorganges   beeinflussen zu können. 



   Der Vorgang ist folgender, wobei angenommen wird, dass die Behandlung, also das Formen und Vulkanisieren des Reifens, beendigt ist. Der Antrieb 12 wird eingeschaltet, um die Welle 10 entgegen dem Uhrzeigersinn zu   drehen. Während   des ersten Teiles der Drehbewegung wird durch die Kurbelstangenverbindung 8, 9 eine Öffnungsbewegung des rückwärtigen Teiles der oberen Trommel 4   (Fig. 2) be-   wirkt und die Zapfen 6 werden entlang der schrägen Schlitze 5 der Lappen 3 bewegt, so dass die obere Trommel 4 eine erste Bewegung entlang einer schrägen Ebene parallel zur schrägen Achse der Schlitze 5 ausführt. Während dieser Bewegung nimmt der vordere Teil der Trommel 4 den Reifen 15 mit, streift ihn von der unteren Formhälfte 13 ab und bringt ihn in die Stellung nach Fig. 3.

   Die obere Trommel 4 wird durch die Drehung der Welle 10 weiterbewegt bis die Zapfen 6 an den Enden   5'der   schrägen Schlitze 5 anliegen (Fig. 3). Während des letzten Teiles der Drehbewegung der Welle 10 und bei Erreichen der Totlage der Kurbeln 9 führt die obere Trommel 4 um die Zapfen 6 in   5' nur   mehr eine Drehbewegung aus bis sie in die Offenstellung nach Fig. 4 gelangt. 



  Wenn die   Trommel   4 dieOffenstellung einnimmt, kann der Reifen leicht abgezogen werden, da 

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 er von den Formhälften 13 und 14 nur mehr leicht gehalten wird. 



   Für das nachfolgendeVulkanisieren und/oderWiederbehandeln eines   ändern Reifens   wird die Vorrichtung nach allfälligem Auswechseln der Formhälften und Einbringen eines neuen Reifens geschlossen, indem der Antrieb 12 zur Drehung der Welle im Uhrzeigersinn betätigt wird. Während des Schliessvorganges führt die obere Trommel dieselben, jedoch umgekehrten Bewegungen aus, die im vorstehenden für das   Öffnen beschrieben worden sind. DieFlächen 3'der Lappen   3 bewirken eine Entlastung der Zapfen 6 von der nach vorne wirkenden Kraftkomponente der durch die Stangen 8 ausgeübten Zugkraft. Wenn die obere Trommel 4   vollständig geschlossen ist, sichern dieAnschläge   28   auch die richtige Schliess-   lage der oberen Trommel auf der unteren Trommel.

   Wenn zum Vulkanisieren und/oder Wiederbehandeln das Heizen aller Platten   17, 18, 19   und 20 erforderlich ist, wird Dampf in die Kammern 23, 24, 25 und 26 geleitet. Wenn nur eine teilweise Erhitzung der Platten,   z. B.   17 und 19 erwünscht ist, erfolgt die Dampfzufuhr nur in die Kammern 23 und 25, während kaltes oder warmes Wasser erforderlichenfalls in die Kammern. 24 und 26 eingeleitet wird. 



   Zum Feststellen der Formhälften 13 und 14 an den Trommeln 2 und 4 dienen die Teile 16, deren lange Arme 16'in die Vertiefungen   13'und 14'der   Formen eingreifen und deren kurze Arme   16" an denAussenkanten   der Trommeln anliegen. Die Lage der langen Arme   16'wird   durch die auf die kurzen Arme 16" einwirkenden Schraubenbolzen 27 bestimmt. Um die Formhälften abzu-   nehmengenügtes. dieschrauben   27   aufzuschrauben und die Enden der Teile 16'aus den Vertiefun-   gen oder Nuten 13', 14'herauszuziehen. 



   Im Zusammenhang mit den Fig. 8-14 wird ein Beispiel für eine weitere Einrichtung zum Einstellen der   oberen Trommel 4 in der geschlossenen Stellung auf der unteren Trommel 2   beschrieben. 



     Bei dieserAusführung sitzen die osenartigen Lappen   3 auf einer einstellbaren Platte 30, die mit zwei vertikalen Seitenteilen 31 versehen ist, welche entlang der Gleitflächen 32 eines zusammengesetztenRahmens 33 gleiten können. Der Rahmen 33 ist mit dem hinteren Teil des Gestells 1 festverbundenundweisteinezentraleBohrung34mitSchraubengewindeauf, indieeinSchraubenbolzen 35 ein-und ausschraubbar ist. Wenn zum Einstellen der Lappen 3 eine Aufwärtsbewegung erforderlich ist, wird der Bolzen 35   in die Gewindebohrung eingeschraubt und drückt mit seinem obe-   ren Ende 35'gegen die Unterseite der Platte 30, wodurch diese im gewünschten Ausmass hochge-   hoben wird.

   Zum Abwärtsverstellen der Lappen   3   wird der Bolzen 35 abwärts geschraubte so dass sich   die Platte 30 unter ihrem Eigengewicht abwärts bewegt. Im Rahmen 33 sitzen zwei Zapfen 36, 
 EMI3.1 
    während der Auf-und Abwärtsbewegung der Platte 30 in den Schlitzen 3l* der vertikalen Plat-Stosses der   Zapfen 6 der oberen Trommel 4 gegen die oberen Enden 5'der Schlitze 5 verse-   hen sein und Stossdämpfer 37   aufweisen,   die mit den profilierten Teilen 7" des gekrümmten Armes   7 zusammenwirken, wenn die Trommel 4 die vollständige Offenstellung nach Fig. 14 erreicht hat. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Vulkanisieren und/oder Wiederbehandeln von Luftreifen, welche eine untere feststehende Trommel und eine obere Trommel aufweist, die aus einer geschlossenen Arbeitsstellung in eine Offenstellung verstellbar ist, wobei die obere Trommel um Zapfen verschwenkbar ist, die an mit der oberen Trommel verbundenen Armen sitzen und in schrägen Schlitzen von ohrförmigen Stützlappen glei- EMI3.2 (4) an einer Kurbel (9) angelenkte Verbindungsstangen (8) vorgesehen sind, die mit an der oberen Trom- mel (4) zwischen ihrer Mittellinie (x-x) und ihren Drehzapfen (6) liegenden Gelenken (11) verbunden sind, die schrägen Schlitze (5) in einem Lappen (3) der unteren Trommel (2) ausgenommen und von dieser Trommel nach aufwärts weggerichtet sind,
    um durch ihre Schräglage eine Querverschiebung der oberen Trommel während des ersten Teiles der Öffnungsbewegung der oberen Trommel zu bewirken, bis die während dieser Querverschiebung in den Schlitzen (5) aufwärts gleitenden Zapfen (6) an den oberen Schlitzenden anliegen, wobei durch diese Querbewegung während der Öffnungsbewegung der Reifen von dem vorderen Teil der unteren Trommel (2) abgestreift wird, und die Stangen (8) eine Hubhöhe aufweisen, durch die anschliessend an die Querverschiebung eine Drehbewegung der oberen Trommel (4) um die an den oberen Enden der Schlitze anliegenden Drehzapfen (6) bis zur Offenstellung der oberen Trommel zum Abnehmen des Reifens erfolgt. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (6) an einem gekrümmten Arm (7) der oberen Trommel (4) sitzen, von dessen Endteil mindestens zwei Anschläge (28) seitlich vorstehen, die mit den rückwärtigen Flächen (3") des Lappens (3) der unteren Trommel (2) zusammenwirken, wenn sich die obere Trommel (4) in die Schliessstellung im Verhältnis zur unteren Trommel (2) bewegt bzw. sich in dieser befindet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d urch g e kennz e i chn et, dass eine Einrichtung zur Einstellung der oberen Trommel (4) im Verhältnis zur unteren Trommel (2) vorgesehen ist, die im wesentlichen aus einer Schraube (29) besteht, welche in einem mit einem Gestell (1) der Vorrichtung fest verbundenenBlock einschraubbar ist und mit demEndteil des gekrümmten Armes (7) der oberen Trommel (4) zusammenwirkt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (3) der unteren Trommel (2) auf einerGrundplatte (30) sitzt, die mittels einer Schraube (35) einstellbar ist, welche in einem mit einem Gestell (1) der Vorrichtung fest verbundenen Rahmen (33) einsçhraubbar ist, wobei die Auf-und Abwärtsbewegung der Platte (30) die richtige zentrierte Einstellung der beiden Trommeln in der Schliesslage ermöglicht.
AT904462A 1961-11-18 1962-11-17 Vorrichtung zum Vulkanisieren und/oder Wiederbehandeln von Luftreifen AT243113B (de)

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