DE2434030A1 - Rohrhebevorrichtung - Google Patents

Rohrhebevorrichtung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile
    • B25B5/147Clamps for work of special profile for pipes
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    • Y10T279/18Pivoted jaw

Description

Gto 2-3H
Kelly Bros. (Northampton) Ltd., Northampton, England
■Rohrhetevorriciitung
Die Erfindung betrifft eine Rohrhebevorrichtung, bei der es sich um eine bekannte Vorrichtung zum Herausziehen von Rohren, Kabeln und dgln. aus dem Boden handelt. Durch Abtrennen einer Länge eines Rohres oder αgin. an beiden
Enden und durch darauf folgendes Herausziehen des Rohres
in Längsrichtung können übermäßiger Aufwand und übermäßige Arbeit zum Anlegen eines Grabens, d. h. zum Entfernen von Erde oberhalb des Rohres, vermieden werden. TTenn ein Rohr unterhalb einer befestigten Straße, eines Gehweges oder
dgln. entlang läuft, können zusätzlich wesentliche Kosten für die Wiederherstellung der festen Decke vermieden werden. Ein neues Rohr kann auf gleiche Weise installiert
werden, beispielsweise dadurch, daß es am hinteren Ende
des alten Rohres befestigt oder daiB das neue Rohr in die
Öffnung eingezogen wird, die sich durch Herausziehen des
alten Rohres ergibt.
Bekannte Vorrichtungen enthalten eine mit Schrauben
betätigte Windeneinrichtung zum Ergreifen des Rohres, die an einer hydraulischen Preßvorrichtung angebracht ist,
welche zusammengezogen wird, um die Windenvorrichtung und somit das Rohr in Richtung auf das stationäre Ende der
Preßvorrichtung zu ziehen.
OFSGJNAL INSPECTED
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber der bekannten Ausführungsform verbesserte Itohrhebevorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfiniungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Anzahl von mit einem Strömungsmittel beaufschlagten Preßvorrichtungen vorgesehen ist, die sich zwischen einem festangeordneten Kopf und einem beweglichen Kopf erstrecken, der mit mehreren Klemmbacken versehen ist, von denen jede hydraulisch derart verlagerbar ist, daß ein zwischen ihnen angeordnetes Rohr oder dgln. festklemmbar ist.
G-emäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es günstig, wenn die Klemmbacken als Hebelarme erster Ordnung ausgebildet sind, schwenkbeweglich am Kopf angeordnet sind, an ihrem freien ,Ende eine gezahnte oder ähnlich ausgebildete Gnreiffläche aufweisen und an hydraulisch betätigten Kolben anliegen, die mit ihren anderen Enden im Kopf untergebracht sind, wobei drei mit gleichem Winkelabstand zueinander angeordnete Klemmbacken vorgezogen werden.
Die Klemmbacken können durch federn aus ihrer hydraulisch geschlossenen Stellung zurückgeführt werden, und zwar beispielsweise durch Haarnadel-Federn, die jeweils zwischen dem Kopf und den Klemmbacken eingesetzt sind, oder durch Spannfedern, die mit Verlängerungen der Hebelarmenden (der Klemmbacken) verbunden sind.
Vorzugsweise weist der bewegliche Kopf außerdem eine Zentriereinrichtung auf, die eine Gruppe von radial beweglichen Stößeln enthält, welche mit gleichem Abstand um den Kopf herum und abwechselnd zu den Klemm-
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backen angeordnet sind. Diese Stößel sind mit Elementen verbunden, die alle Stößel gleichzeitig in eine gleiche radiale Stellung verlagern, so daß Rohre oder dgln. mit verschiedenen Durchmessern in ein und derselben Vorrichtung aufgenommen werden können und so daß sichergestellt ist, daß die Klemmbacken das Rohr bei gleichen Abstandsstellungen erfassen können, was auf die Zentrierwirkung der Stößel zurückzuführen ist. Die Elemente zum Verlagern der Stößel werden vorzugsweise von Hand betätigt.
Bei einer einfacheren Zentriereinrichtung können wahlweise auch mit gleichem Abstand voneinander radial ausgerichtete Schrauben vorgesehen sein.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschriebene Es zeigen:
Figo 1 eine Ansicht eines beweglichen Kopfes einer erfindungsgemäßen Rohrhebevorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2, Fig. 1;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, jedoch eine Modifikation der Rohrhebevorrichtung;
Fig. 4 eine gleichartige Schnittansicht wie in Fig. 2, jedoch von der in Fig. 3 dargestellten .Abwandlung.
Was die 'Zeichnung anbelangt, so weist die trfindungsgemäße Rohr-Hebevorrichtung einen GestelIrahmen auf, der mit einem - nicht dargestellten .- fest angeordneten Kopf
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an einem Ende versehen ist. Dieser feste Kopf kann eine Platte mit einer zentralen Öffnung enthalten, durcii die das Rohr während des Gebrauchs hindurchgeleitet wird, wobei ferner eine Halterung für drei hydraulische Preßvorrichtungen vorgesehen ist, die sich entlang der Länge des G-estellrahmens erstrecken, mit gleichem Winkelabstand um die Mitte dieser Öffnung angeordnet sind und mit ihren Achsen parallel zur Achse dieser Öffnung liegen. Üblicherweise werden am festen Kopf die Zylinder befestigt sein, und Kolbenstangen 1ü sind mit einem bewegbaren Kopf gekuppelt; eine umgekehrte Anordnung ist natürlich -ebenfalls möglich.
Als Preßvorrichtungen können vorzugsweise doppelt wirkende hydraulische Zylinder bzw. Zylinder-Kolben-Einrichtungen verwendet werden, obwohl es auch möglich ist, Preßvorrichtungen zu benutzen, die hydraulisch ausgefahren und durch eine leder in ihre eingezogene Stellung zurückgeführt werden.
Bei dem beweglichen Kopf handelt es sich um einen ringförmigen Block 12, dessen zentrale Öffnung oder dessen zentrales Auge 14 koaxial, zur Öffnung des festen Kopfes liegt. Drei Paare von Knaggen 16 sind vorgesehen, wobei jedes Paar eine Schwenkhalterung für einen zugehörigen Klemmhebelarm 18 'bildet, der einen Arm 20 aufweist, der an seinem Ende bogenförmig ausgebildet ist und in Querrichtung verlaufende Kerben oder Verzahnungen 22 aufweist, so daß seine Greif bewegung bzw. sein G-reifeingriff mit einem Bohr oder dgln. erleichtert wird, das zwischen den Klemmbacken bzw. Klemmhebelarmen angeordnet ist.
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Der bewegliche Kopf ist mit einer Reihe von radial ausgerichteten Bohrungen versehen, die hydraulische Zylinder bilden (jeweils einen für jeden Klemmhebelarm); die Bohrungen sind am äußeren Umfang des Kopfes offen und zum inneren Umfang dieses ringförmigen Kopfes hin geschlossen, mit Ausnahme eines hydraulischen Anschlusses 24 an diesem Ende, was später noch erläutert wird. In jeder Bohrung ist ein Kolben 26 mit einem O-Ring oder dgln. untergebracht und an jedem äußeren Bohrungsende befindet sich eine Abstreifdichtung 28. Die Kolben haben gewölbte Enden, so daß sie mit den kurzen Armen 30 der Klemmhebelarme in Eingriff kommen; hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die Kolben radial nach außen verschoben und die gezahnten Enden der Klemmhebelarme im wesentlichen nach einwärts geschwungen werden, so daß sie zwischen sich das Rohr oder dgln. ergreifen.
Der hydraulische Anschluß an alle 'Zylinder-Kolben-Einrichtungen zur Verschiebung der Klemmhebelarme kann durch einen ringförmigen Strömüngsmittelkanal 32 erzielt werden, der durch einen flexiblen Sehlauch mit einem Steuerventil (das nicht dargestellt und zweckmäßig am oder im Rahmen angeordnet ist-)/verbunden. ist.
Die bisher beschriebene Anordnung, dient zum hydraulischen Schließen der Klemmhebelarme bzw. Klemmbacken. Falls gewünscht, kann eine zweite Gruppe von Kolben für ein hydraulisches Offnen der Klemmhebelarme vorgesehen sein, wobei die Hydraulik-Flüsaigkeitsanschlüsse zwischen den Zylinderpaaren durch geeignete Wechselventile verbunden sind; oder anstelle der gewölbten Kolbenenden, die an den kurzen Armen der Klemmhebelarme anliegen, könnten die Kolben durch "schwin y gende Gelenke mit diesen Armen verbunden Bein, wobei sie dann als doppelt wirkende Kolben auegeftlhrt aein
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könnten, so daß durch einen einzigen Kolben ein Klemmhebelarm geöffnet oder geschlossen werden könnte.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform wird es jedoch vorgezogen, eine Federanordnung zum Offnen der Klemmhebelarme 'vorzusehen, nachdem die hydraulische Schließkraft aufgehoben ist. Zu diesem Zweck können gemäß ]?ig. 1 haarnadeiförmige Blattfedern 34 oder eine Anordnung von mehreren Lameliierungen, die Haarnadel-Blattfedern bilden, zwischen dem beweglichen Kopf und jedem Klemmhebelarm festgehalten werden.
Eine Zentriereinrichtung enthält drei mit Winkelabstand voneinander angeordnete Stößel 40, die abwechselnd mit den Kolben um den beweglichen Kopf herum angeordnet sind. Jeder Stößel trägt einen Querstift 42, der durch einen Schlitz in den Kopf hineinragt und im ringförmigen Kurvenschlitz eines drehbeweglichen, im Kopf gelagerten Ringes 44 aufgenommen ist. Der Ring trägt einen sich radial erstreckenden G-riff 46 zum Drehen des Ringes; durch die Wirkung des Profiles des Kurvenschlitzes werden die Stifte und somit die Stößel in verschiedenen radialen Stellungen eingestellt. Das Kurvenschlitzprofii enthält drei mit Winkelabstand voneinander angeordnete Teile, die ansonsten identisch sind, und der Griff des Ringes ist mit einer Rasteinrichtung (nicht dargestellt) versehen, die mit einem stationären (d. h. nicht drehbeweglichen) Teil des beweglichen Kopfes in Eingriff steht, wobei letzterer mit einer Größenanzeige in der Fähe einer jeden Rasteingriff ssteilung versehen ist, so daß der Ring gedreht werden kann, um alle Stößel für eine besondere Bohrgröße zu zentrieren.
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Wie erwähnt wurde, steht die Zuführung von Hydraulikflüssigkeit zu den die Klemmhebelarme schließenden Zylindern unter der Steuerung eines "Ventiles, das an dem Rahmen der Vorrichtung angebracht sein kann. Die Steuerung der Hydraulikflüssigkeit zu den Preßvorrichtungen, die den beweglichen Kopf in Richtung auf den festen Kopf und von diesem hinweg verschieben können, kann ebenfalls unter der Steuerung von Ventilen erfolgen, die" am Rahmen angebracht sind; vorzugsweise werden kombinierte Ventile vorgesehen, so daß eine einzige Steuerung in einer Richtung betätigt wird, um Hydraulikflüssigkeit zu den Zylindern zuzuführen, um die Klemmhebelarme auf dem Rohr oder dgln. festzulegen, und um danach Hydraulikflüssigkeit den Preßvorrichtungen zuzuführen, um den beweglichen Kopf in Richtung auf den festen Kopf zu ziehen. Eine Bewegung desselben Steuerelements in entgegengesetzter Richtung (oder eine Bewegung eines zweiten Steuerelements) kann Hydraulikflüssigkeit aus den Klemmhebelarm-Schließzylindern auslaufen lassen und Hydraulikflüssigkeit den Preßvorrichtungen zuführen, um diese in entgegengesetzter Richtung zu' verschieben, d. h. um den beweglichen Kopf vom festen Kopf wegzubewegen.
Bei ihrer . Verwendung wird die Vorrichtung also so · angeordnet, daß ein äußeres Ende eines herauszuziehenden Rohres innerhalb der Öffnung des beweglichen Kopfes und lose zwischen den Klenmhebelarmen und den Stößeln aufgenommen wird. Der Ring wird dann in eine geeignete Stel-. lung gedreht, so daß die Stößel das Rohr innerhalb des beweglichen Kopfes zentrieren, es jedoch nicht ergreifen. Hydraulikflüssigkeit wird dann den Zylindern zugeführt, damit die Klemmhebelärme in ihren Eingriff mit dem Rohr geschwungen werden, und außerdem wird Hydraulikflüssigkeit den Preßvorrichtungen zugeführt, um diese auszufahren, damit der bewegliche Kopf mit dem Rohr von dem festen Kopf weggedrückt wird. Am Ende dieses Vorganges
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werden die Flüssigkeitsanschlüsse umgestellt, so daß die Klemmhebelarme von ihrem Eingriff gelöst (beispielsweise durch Federn) werden und der bewegliche Kopf in seine Ausgangsposition zurückgeführt wird, worauf ein neuer Zyklus beginnt, indem die Klemmhebelarme bzw. die Klemmbacken mit dem Rohr an einer Stelle in Eingriff kommen, die entlang der Rohrlänge gegenüber der Anfangsstelle durch einen Abstand verschoben ist, der gleich dem Hub der Preßvorrichtungen ist. Dieser Zyklus bzw. dieser Vorgang wird so oft wiederholt, wie es erforderlich ist, um das Rohr herauszuziehen.
Die Hydraulikflüssigkeit kann von einem geeigneten Zuführnetz herangeführt werden, das entfernt von der Vorrichtung gespeist und mit dieser durch Hochdruckschläuche verbunden ist.
Falls "gewünscht, kann das Wechsel- bzw. Schaltventil automatisch betätigt werden, so daß der bewegliche Kopf hin und her bewegt wird und die Klemmhebelarme synchron in Eingriff gebracht und gelöst werden, ohne daß es notwendig ist, die Steuerventile in irgendeiner Weise manuell zu betätigen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 sind zwei Änderungen vorgenommen worden. Als erstes sind die Arme 30 verlängert, so daß sie Verankerungspunkte 50 bilden, welche mit Zugfedern 5.2 verbunden sind, die ihrerseits an Ansätzen am Kopf festgelegt sind, so daß eine Feder-Rückführung der Klemmhebelarme geschaffen wird, um diese vollkommen zu öffnen, wenn der Hydraulikdruck aufgehoben ist, der ihr Schließen bewirkt. Als zweites ist ist das in den Fig. 1 und 2 beschriebene Zentriersystem
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durch mit gleichem. Abstand angeordnete Schrauben i?4 ersetzt, die in Löchern in dem Kopf eingeschraubt sind und an ihren Enden Knebelgriffe 56 aufweisen, um die Drehbewegung zu erleichtern. Es versteht sich, daß diese Zentriereinrichtung der Fig. 3 und 4 wesentlich billiger herzustellen ist, da sie doch langsamer im Gebrauch ist, insbesondere wenn es gewünscht wird, daß das Rohr oder dgln0 wirklich im beweglichen Kopf zentriert ist. Beim hydraulischen Betätigen der .Klemmhebelarme in ihrem Schließsinne kann das Rohr oder "dgln. weitgehend zentriert werden, und dann werden die Schrauben eingestellt, bis sie sich in unmittelbarer Nahe des Rohres befinden, und wenn sie - für gewöhnlich jedenfalls - als eingestellt angesehen werden, weisen sie alle drei einen gleich großen radial vorstehenden Teil auf.
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Claims (1)

  1. \ 1 . /Rohrhebevorricntung, dadurch g e k e η η - ^—S zeichnet , daß eine Anzahl von mit einem Strömungsmittel beaufschlagten Preßvorrichtungen vorgesehen ist, die sich zwischen einem festangeordneten Kopf und einem beweglichen Kopf erstrecken, der mit mehreren Klemmbacken versehen ist, von denen jede hydraulisch derart verlagerbar ist, daß ein zwischen ihnen angeordnetes Rohr oder dgln« festklemmbar ist.
    2. Rohrhetevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken als Hebelarme erster Ordnung ausgebildet sind, schwenkbeweglich am Kopf angeordnet sind, an ihrem freien Ende eine gezahnte ;. oder ähnlich ausgebildete G-reiffläche aufweisen und an hydraulisch betätigten Kolben anliegen, die mit ihren anderen Enden im Kopf untergebracht sind,,
    3ο Rohrhebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei mit gleichem Abstand zueinander angeordnete Klemmbacken vorgesehen sind.
    4. Rohrhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken unter Federbeanspruchung vollkommen in ihre offene Stellung zurückführbar sind.
    5«, Rohrhebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federrückführung durch eine haarnadelartige Feder vorgesehen ist, die jeweils zwischen einer Klemmbacke und dem beweglichen Kopf angeordnet ist.
    ο Rohrhebevorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken durch Zugfedern zurück-
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    führbar sind, die mit den freien Enden der Hebelarme verbunden sind.
    7. Rohrheberorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentriereinrichtung vorgesehen ist, die eine G-ruppe von radial beweglichen Stößeln aufweist.
    8. Rohrhebevorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel zusammengekoppelt sind, für eine gleichzeitige Verlagerung in gleiche radiale Stellungen, mittels Stift- und Schlitz-Verbindungen zwischen den Stößeln und einem am Kopf gelagerten drehbaren Ring.
    9. Rohrhebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Stößel Schrauben vorgesehen sind, die mit im beweglichen Kopf vorgesehenen Bohrungen in Schraubeingriff sind.
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DE2434030A 1973-11-21 1974-07-16 Vorrichtung zum Greifen und Ziehen von Rohren Expired DE2434030C2 (de)

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