DE836310C - Einrichtung zum Reinigen von Walzen an Quetschwerken zum Zermalmen von Fremdkoerpern in Vliesen - Google Patents
Einrichtung zum Reinigen von Walzen an Quetschwerken zum Zermalmen von Fremdkoerpern in VliesenInfo
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- DE836310C DE836310C DEP1518A DEP0001518A DE836310C DE 836310 C DE836310 C DE 836310C DE P1518 A DEP1518 A DE P1518A DE P0001518 A DEP0001518 A DE P0001518A DE 836310 C DE836310 C DE 836310C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/94—Burr-crushing or removing arrangements
- D01G15/96—Burr-crushing rollers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
- 4inrichtung zum Reinigen von Walzen an Quetschwerken zum Zermalmen von Fremdkörpern in Vliesen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Reinigen der Umfangsflächen von Druckwalzen oder Druckzylindern an Quetschwerken zum Zermalmen von Fremdkörpern in Vliesen, insbesondere an Quetschwerken derjenigen Art, wie solche beschrieben sind in der britischen Patentschrift 444 043.
- Derartige Walzen neigen zum Verkrusten mit Fremdkörpern, welche in den Vliesen enthalten sind. Um eine ordnungsmäßige Einwirkung der Walzen auf das Vlies zu sichern, ist es erforderlich, die Fremdkörper von den Walzenoberflächen zu entfernen. Zu diesem Zwecke hat man die Kanten von Klingen oder Schalbern fest gegen die Walzenoberflächen gepreßt. Diese Reinigungsart ist an sich wirksam, jedoch ist damit auch eine Bremswirkung verbunden, und man muß daher eine größere Antriebskraft aufwenden, um diesen erhöhten Reibungswiderstand zu überwinden.
- Mit der vorliegenden Erfindung ist bezweckt, eine verbesserte Reinigungseinrichtung zu schaffen, welche trotz verringerten Rei(bungswdderstandes eine wirksame Reinigung erzielt.
- Erfindungsgemäß besteht die neue Reinigungseinrichtung aus einer Schaberklinge, welche auf einem beweglichen Träger befestigt ist, welch letzterer in seiner Arbeitsstellung von einer oder mehreren Zugfedern gehalten wird, welche in derselben Richtung verlaufen wie die sich in Arbeitsstellung befindliche Schaberklinge, und wobei jede Feder an einem feststehenden Teil mittels Mitteln verankert ist, welche sich schnell ausklinken lassen, so (laß es möglich ist, die Schaberklinge schnell freizugeben und in eine umwirksame Ruhestellung zu bringen.
- Der Klingenträger kann schwenkbar angeordnet sein oder auch in seitlichen Halteführungen verschiebhar. Die Schaberklinge kann auch gehalten werden von einem Haltestück, welches mittels zweier oder mehr Armen auf einer Welle oder -\chse schwenkbar gelagert ist.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Quetschwerkes mit der verbesserten Reinigungseinrichtung und Fig. 2 in gleicher Ansicht einen Teilschnitt einer al)geänderten Aufhängung für eine Reinigungseinrichtung.
- l@ei dein dargestellten Ausführungsbeispiel lielinden sich in dem Quetschwerk die beiden Walzen i 1111d 2 sowie verschiedene Stangett3. 16 zum starren Verbinden der beiden Rahmenteile d. liei der Reinigungseinrichtung für die obere Walze i trägt die obere linke Verbindungsstange 3 das Tragz' z# 5, an welchem die Schaberklinge 6 befestigt ist. Die Befestigung der Schaherklitige 6 an dem "Pragstück 5 kann mittels Schratthen, Nieten oder auf andere \\'eise erfolgen, und zwar an einem ,: rgsflansch 7 des Tragstückes. Zwecks Halterun 1 des Tragstückes 5 sind zwei cxier mehr Arme 8 an ihni vorgesehen oder an ihm befestigt. die gegebenenfalls auch gewölbt sein können, mittels deren <las Tragstück an der Verbindungsstange 3 so befestigt ist, daß die Sdhaberklinge 6 in Richtung auf die Walze i und von dieser weg schwingen kann.
- Uni die Schaberklinge in ihrer Arbeitsstellung zu halten sind eine oder mehrere verhältnismäßig lange Zugfedern g. beispielsweise 3 Stück, vorgesehen, welche sich in derselben Richtung erstrecken t"-ie die Schaberklinge in ihrer _lrlreitsstellun. Jede der Federn ist mittels einstellbarer oder anderer Mittel mit dein inneren Ende am Tragstück ,5 und mit ihrem äußeren Ende an einem feststehenden Teil 16 verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das innere Federende als Gewindestange to ausgebildet, welche durch das Tragstuck 5 hindurchgeführt ist tiad beiderseits der Durchführung je eine Sicherungsmutter, i i trägt, die so gestaltet sind, daß eine hescllrätil;te Schwenkbewegung der Gewindestange io möglich bleibt. Das äußere Ende wird von einer Gewindestange 12 gebildet mit einer auf ihr -befindlichen Spannungsregulierschrauhe 13 mit Betätigungsgriff i.I. Diese 'Mutter 14 legt sich in eine Vertiefung in der Verankerungskonsole 15. Um dieses Hineinlegen zu bewerkstelligen wird zunächst die Feder so weit angespannt, @daß die Mutter 13 frei Über die Verankerungskonsole 15 vorsteht. --Nlsdann wird die Gewindestange 12 in einen Schlitz der Konsole eingeführt und darauf die Mutter 13 von Hand losgelassen. Dank dieser Einrichtung kann jede Spannfeder binnen kürzester Zeit nach Wunsch durch ein einfaches Spannen und eine Aushakbewegung entspannt, also unwirksam gemacht werden. Jede Verankerungskonsole 15 ist an einer Quer- oder Verbindungsstange 16 befestigt, welche zwischen den beiden Endrahmen verläuft.
- Die untere Preßwalze 2 ist, wie gezeigt, mit einer ähnlichen Einrichtung versehen, nämlich reit einem Tragstück 5, welches in der oben beschriebenen Weise auf der unteren Verbindungsstange 3 sitzt. Beide Tragstücke 5 können unterhalb der ihnen zugeordneten Verbindungsstange an dieser aufgehängt sein anstatt oberhalb derselben angeordnet zu sein.
- Die Sohaberklinge kann aus' hiegsametn oder starrem N\'erkstoff bestehen. Sie kann ausgekemlt sein und auch aus mehreren Schichten oder Lagen .bestehen. Die Konstruktion der Klinge kann auch eine solche sein, daß die Klinge in der Lage ist, selbsttätig die Gestalt des Walzenumfanges anzunehmen. Auf alle Fälle ist sie leicht freigebbar zwecks Reinigungs- und Einstellmöglichkeit sowie zwecks Vermeidung unnötiger Reibungsverluste sowie der damit verbundenen Energievergeudung.
- Die Einrichtung kann in den verschiedensten Richtungen erbgewandelt werden. So kann beispielsweise die Schaber'klinge gleitend statt schwingend gelagert sein. Dies ist in Fig.2 gezeigt. Beide Enden des Tragstückes 5 sind einfach in einer Gleithalterung 17 gelagert.
Claims (6)
- PATEN TANSI'RCCIIE: i. Einrichtung zum Reinigen der Oberfläche einer Walze, die zum Zermalmen von Fremdkörpern in Vliesen dient, gekennzeichnet durch eine Reinigungsklinge (6), die auf einem beweglichen Tragstück (5) befestigt ist, welches in seiner Arbeitsstellung durch eine oder mehrere Zugfedern (9) gehalten wird, die sich in der gleichen Richtung erstrecken wie die Reinigungsklinge (6) in ihrer Arbeitsstellung. wobei jede Feder (9) an einem feststehenden Teil (15 bzw.16) mittels schnell lösbaren Mitteln angelenkt ist, so daß es möglich ist, jederzeit schnell ,die Klinge (6) freizugeben und sie in eine unwirksame Ruhestellung zu bewegen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß eine oder mehrere verhältnismäßig lange Schrauhenzugfedern (9) mit ihrem einen Ende an dem Tragstück (5) ,angreifen, jedoch mit ihrem anderen Ende abnehmbar befestigt sind ian einem feststehenden Teil (15 bzw.16), welches sich auf der gegenüberliegenden Seite der Walzenachse befindet.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, da-.durch gekennzeichnet, daß die Schnellentkupplung für eine Zugfeder (9) eine Spannungsmguliermutter (13) und eine diese tragende Gewindestange (12) der Feder (9) aufweist, welche in ein mit einem Schlitz versehenes fialtestiick (15) eingelegt werden kanif. .
- I?inrichtung nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, dali <las Klingentragstück (5) schwenkbar gelagert ist (Fig. 1).
- 5. Einrichtung nach Anspruch i (>der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß (las Tragstück- (5) der Reinigungsklinge mittels zwei oder mehr .Armen so gelagert ist, daß es auf einer Achse oder Stange (3) schwingen kann (Eig. i).
- 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsklinge an ihren Enden gleitend verschiebbar in Konsolen (17) gelagert ist (Fig. 2). Einrichtung nach Anspruch 1 cxler folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeiür oder Zugfedern (9) an ihrem inneren Ende eine Gewindestange (to) aufweisen, die durch einen Teil des Klingentragstiickes (5) hindurchragt und beiderseits der Durchführung eine Haltemutter (11, rf) trägt, die eine Schwenkbewegung der Gewindestange (io) zulassen.
Applications Claiming Priority (1)
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