AT103544B - Radbremse, insbesondere für Automobile. - Google Patents

Radbremse, insbesondere für Automobile.

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  Radbremse, insbesondere für Automobile. 



   Vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an der Bremsvorrichtung für Räder von Automobilen im allgemeinen und im besonderen für die auf der Lenksachse aufsitzenden Räder. Die Bremsvorrichtung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass deren hauptsächlichste Teile sämtlich aus leichtem Material hergestellt sird mit Ausnahme derjenigen, welche auf Reibung beansprucht werden ; diese werden ans hartem, widerstandsfähigem Metall hergestellt. Infolge dessen ist die Abnutzung der Teile auf ein Mindestmass herabgesetzt.

   Ausserdem werden infolge der Abnutzung auftretende Lockerungen   der einzelnen Teile durch ein elastisches Organ, welches die Bremsbacken verbindet, selbsttätig kompensiert   ; dasselbe bringt gleichzeitig die Bremsbacken in ständige   Berührung   mit   dem Regelungsexzenter   unter Vermittlung von   Kugelköpfen   und Kolben und hält die   Berührung   aufrecht. Die Richtung der Beeinflussung jedes der beiden zur Anlage gebrachten Kolbens durch das elastische Organ entspricht der während des Bremsens auf die   Bremsbacken ausgeübten   Kraft. 



   Auf der Zeichnung zeigt beispielsweise Fig. 1 eine seitliche Ansicht mit Schnitt einzelner Teile 
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 Seitenansicht einen Einzelteil der Regelungsvorrichtung. 



   Bei   sämtlichen Abbildungen   der   Zeichnung   sind für die gleichen Teile dieselben Hinweisbuchstaben verwendet. 



   Die Bremsbacken 1, mittels welcher die   Bremswirkung ausgeübt wird, bestehen   aus leichtem 
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   Der   Scheibenkranz   3 der Bremstrommel, gegen welchen sich die Bremsbacken 1 beim Bremsen anlegen, ist fest verbunden mit dem auf der Zeichnung nicht dargestellten Rad, welches sich um den Achszapfen 4, der ebenfalls nicht zur Dargestellung gebrachten Radachse dreht. Der Teil der Brems- 
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 hartem   Metall, welcher sich g (gen Zapfen   6 aus hartem Metall legt, die mittels glatter oder mit Gewinde versehener Ansätze 7 in   Bohrungen   8 der Enden der   Bremsbacken 7 eingesetzt   sind. Sie werden in den Lagern 8 durch Stifte 9, die durch die Ansätze 7   hindurchgehen,   in den Erden der Bremsbacken festgehalten.

   Eine Zugfeder 10, welche bei 11 in die Bromsbacken eirgchakt ist, bringt selbsttätig die Enden der Bremsbacken bzw. deren Zapfen 6 mit   dem Sehlossrifgel   5 in Berührung. 
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 leichtem Metall auf, der durch   Gewindebolzen. M   an der Scheibe des Achsschenkels 4 befestigt ist. 



   Bei der   Anwendung der Bremse auf eines   der Lenkräder, wie dies in der Fig. 1, der Zeichnung vorausgesetzt ist, wird die Drehung des   Schlossriegels   5 zur Bremsung durch ein Universalgelenk 55 vermittelt. Handelt es sich um eine Bremse für ein anderes Rad als das Lenkrad, so kann die Steuerung des Sehlossriegels durch einen Hebel erfolgen, welcher unmittelbar auf den Riegel 5 aufgesetzt ist. 

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   Die Endzapfen 6 (Fig. 3) greifen in seitliche Ausschnitte des Schlossriegels, die begrenzt werden einerseits durch einen Bund 16 des Riegels und anderseits durch eine Scheibe 17, die zwischen dem als Kugellager ausgebildeten Widerlager 13 und dem Riegel eingesetzt ist. Ein von   aussc'n a'jf   den Riegel 5 ausgeübter Druck oder eine entsprechende Führung sichert die feste Einstellung der Scheibe 17. 



   Die mechanische Bearbeitung dieses Teiles der Bremsvorrichtung, welcher das Spreizen der Bremsbacken veranlasst, ist äusserst einfach, aber trotzdem dauerhaft ; ein Reibungskontakt findet lediglich statt zwischen den aus hartem und widerstandsfähigem Metall angefertigten Teilen, also zwischen dem Zapfen 6, dem Riegel 5, der Scheibe 17, dem Widerlager 13 urd der Lagerhülse   12,   alle andern Teile sind aus leichtem Metall hergestellt und werden auf Reibung nicht beansprucht. Die Vorrichtung zum Einund Nachstellen der Bremsbacken nach Massgabe der Abnutzung ihrer Auflage besteht aus einem Daumen 20 aus hartem Metall, welcher auf zwei zu beiden Seiten desselben angeordnete Kolben 21 aus hartem Metall einwirkt, welche in entsprechenden zylindrischen   Führungen   22 gleiten.

   Diese zylindrischen   Führungen   bilden einen Teil einer kammerartigen   Ei-Weiterung. M' des Kranzes. M.   



   Die freien Enden der Kolben 21 sind bei   26 abgeschrägt, entsprechend   dem Profile des Daumens 20, gegen welchen sie sich anlegen. An der   Rückseite   der Kolben sind Bohrungen 26 angebracht zur Aufnahme von Kugelköpfen 24 aus hartem Metall mit glatten oder mit Gewinde versehenen Ansätzen 25, mittels deren sie in entsprechende Bohrungen der Enden der zugehörigen Bremsbacken 1 eingesetzt sind, deren andere entgegengesetzte Enden durch den Riegel 5 des Schlosses beeinflusst werden. Eine Zugfeder 27 greift über Haken 28 der Bremsbacken 1 und hält diese unter Vermittlung der Kugelköpfe 24 und der Kolben 21 in ständiger Berührung mit dem Einstelldaumen 20, ohne Rücksicht auf die jeweilige Stellung des letzteren. 



   Im Augenblicke des Bremsens dreht sich die Trommel 3 im Sinne des   Pfeiles t,   der Kolben 21 links der Fig. 1 steht unter dem Einfluss einer in der Pfeilrichtung a nach oben wirkenden Kraft, während der Kolben 21 rechts der Abbildung in Richtung des Pfeiles b nach unten beeinflusst wird. 



   Die im Sinne der Pfeile a und b gerichteten Kräfte drücken also die Kolben immer gegen dieselben Flächen ihrer Zylinder, so dass auf diese Weise trotz beliebiger auftretender Abnutzung ein dauernder Kontakt zwischen diesen Organen gesichert ist. 



   Das Profil des Regeldaumens 20 und sein Drehsinn (Pfeil d) sind derart bemessen, dass die durch den Daumen auf jeden der Kolben 21 ausgeübten Kräfte im selben Sinne wirken als jene, welche aus der Mitnahme der Bremsbacken durch die Trommel resultieren. Beide diese Kräftegruppen addieren sich. 



  Infolgedessen wird die linke untere Fläche des Daumens 20 (Fig. 1) beim Drehen desselben in der Pfeilrichtung (d) sich gegen die untere   Schrägfläche   23 des linken Kolbens 21 anlegen und diesen Kolben im Pfeilsinne a'zu bewegen trachten. Diese Kraft wirkt im selben Sinne als jene im Pfeilsinne a durch die Reibung der Trommel 3 hervorgebracht ; diese beiden Kräfte addieren sich nun und gewährleisten ein sicheres Anliegen des Kolbens 21 gegen dieselbe Fläche seiner Führung. In gleicher Weise wird auf den Kolben   2'1   der rechten Seite von der oberen rechten   Fläche   des Daumens 20 eine Kraft ausgeübt, welche diesen Kolben im Sinne des Pfeiles   b'zu   bewegen trachtet.

   Daraus folgt, dass die verschiedenen Organe dauernd in Anlage bleiben, selbst wenn eine bedeutende Abnutzung des Daumens der Kolben oder der Kugelgelenke eingetreten ist, so dass die   Wirkungsweise   der Einrichtung ohne Auftreten von   Sehlottererscheinungen gesichert erscheint.   



   Die Montierung ist äusserst vereinfacht und die Adjustierarbeit auf ein Minimum herabgesetzt, da die Kolben einfache zylindrische Zapfen sind, welche in entsprechenden zylindrischen Bohrungen geführt werden, so dass es also auf keinerlei Präzision in der Ausführung ankommt. 



   Die Federkraft 27 und die in der Richtung der Pfeile a und b wirkenden Kräfte drücken die Kolben 21 gegen den Regeldaumen. Dieselben Kräfte bringen auch in gleicher Weise die Kugelköpfe 24 in ihren Pfannen zur Anlage, derart, dass der Kontakt dieser verschiedenen Organe untereinander gesichert ist, ohne dass es einer besonderen Justierung bedarf, selbst wenn die einzelnen Organe in der   Massenfabrikation   hergestellt wurden. 



   Es ist zu bemerken, dass während der Bremsung die aus leichtem Metall bestehenden Bremsbacken 1 niemals in   Reibungsberührung   mit den steuernden Teilen stehen. Die einzige Reibung findet zwischen   denKugelköpfen24 und denKolbenM statt und diese bestehen.   wie erwähnt, aus hartem Metall. 



   Die Erfindung betrifft gleichzeitig die besondere Art und Weise der Lagerung des Stelldaumens 20 (Fig. 5 und 6), die derart getroffen ist, dass der Daumen sich in einer   glatten Lagerhülse   30 des Kranzes 14 dreht. An dieser Stelle bildet der Kranz 14 ein   Gehäuse   31, welches durch einen Deckel 32 (Fig. 5) und durch einen   Gewindcstöpsel   33 (Fig. 6), verschlossen ist. Der Endzapfen des Daumens 20 reicht in das
Gehäuse 31 und ist als Vierkant 24 ausgebildet. Auf demselben ist ein Schneckenrad 35 aufgesetzt, welches durch eine   Mutter 36f estgezogen wird.   Die Bearbeitung des Gehäuses 31 für die Stellmittel des Daumens 20 ist eine sehr einfache, da es sich lediglich um die Anbringung von zwei zylindrischen Bohrungen 48 und 30' und eines Gewindes 49 handelt. 



   Die Montierung des Daumens 20 ist ebenfalls einfach. Der Deckel 32 wird abgenommen, der Daumen von innen eingeschoben, worauf von aussen das Schneckenrad 35 aufgesetzt und mittels der 
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Das auf dem Ansatz des Daumens 20 fest aufgesetzte Rad 35 wird von aussen durch Vermittlung einer endlosen Schraube 37 bewegt, die ihrerseits mit dem Erde 38 in einer glatten Lagerhülse 39 des Gehäuses 31 drehbar ist. An ihrem andern   Ende bildet   die Schraube 37 eine glatte Spindel   40,   welche durch den Schraubenstöpsel 33 hindurchgeht und in ihm geführt wird. Die glatte Spindel 40 tritt durch den Stöpsel 33 nach aussen und endigt in einem Vierkant 41, mittels dessen die endlose Schraube 37 in Drehung versetzt wird.

   Statt des Vierkants zur Drehung der Schraube kann jedes beliebige andere geeignete Mittel verwendet werden ; z. B. ein an dem Ende angebrachter einfacher Schlitz od. dgl. Die endlose Schraube 37 ist nicht umkehrbar ; jedoch zur grösseren Sicherheit ist zwischen einer Scheibe 43 und dem Stöpsel 33 eine Feder 42 angeordnet. Die Scheibe wird in dem Gehäuse 31 durch einen Stift 45 (Fig. 7), der in eine Nut 46 eingreift, in der Achsrichtung geführt. Die Scheibe 43 ist mit Rippen oder Kerbungen 44 auf der Oberfläche ausgestattet, welche in entsprechende Rippen oder Kerbungen der endlosen Schraube 37 eingreifen. 



   Wird mittels des Vierkantes 41 die endlose Schraube unter Anwendung einer gehörigen Kraft in Drehung versetzt, so geht die Scheibe 43, wenn sie mit ihren Erhebungen und Vertiefungen auf die entsprechenden Unebenheiten der endlosen Schraube 37 stösst, auf der Spindel 40 nach hinten, dagegen kann die endlose Schraube sich nicht von selbst drehen, weil sie durch die Feder 42, welche die geraute
Scheibe 47 auf die geraute Fläche der Schraube aufpresst,   d= : Mii   verhindert wird. 



   Der Daumen 20 ist derart angeordnet, dass durch den Druck der Bremsbacken während der Bremsung er im Sinne des Pfeiles c (Fig. 6) an der Drehbewegung teilzunehmen gezwungen wird, wodurch der Druck von der   Lagerhülse   39 aufgenommen wird, während die Feder 42 entlastet bleibt. 



   Die Montierung der endlosen Schraube 37 ist ebenso einfach, wie die des Einstelldaumens 20. 



  Man drückt sie in den Zylinder 47, welch letzterer in derselben einfachen Art, wie das Gehäuse 31 ausgeführt wird, und nachdem man die Scheibe 43 und die Feder 42 aufgeschoben hat, schraubt man den   Verschlussstöpsel   33 auf, der gleichzeitig infolge des Andruckes der Feder 42 selbsttätig verriegelt wird. 



   Die Einstellung geschieht in einfachster Weise. Mittels des Vierkantes, kann man von aussen sofort und mit Genauigkeit die Wirkung der Bremse regeln, ohne irgendwelche Änderung der übrigen Teile. 



   Bei dieser verbesserten Bremsvorrichtung werden die Bremsbacken   1   einerseits durch die Kugel-   köpfe   24, die ihrerseits durch die Kolben 21 festgehalten und geführt werden und anderseits durch die Zapfen 6, die gegen den   Schlossriegel   5 angepresst werden, festgehalten. 



   Die Führung der Bremsbacken wird   unterstützt   durch die in den Fig. 1 und 4 dargestellten   Führungsvorrichtungen   50, die beispielsweise aus elastischem Stahl hergestellt und auf dem aus leichtem Metall hergestellten Kranz 14 angebracht sind. Diese bügelförmigen Führungen 50 besitzen eine ihre Elastizität unterstützende Gestalt und führen in seitlicher Richtung die Bremsbacken 1 mit Hilfe der zylindrischen Zapfen 51 aus Hartmetall, welche fest an den Bremsbacken 1 aufsitzen. 



   Diejenigen Teile der Bremsvorrichtung, die aus Leichtmetall hergestellt sind, stehen in keinerlei Reibungskontakt. Keiner der unter Reibung anliegenden Teile 24, 51 und 6 dient ausschliesslich zur seitlichen Führung. Da ihre   Anlageflächen   zum Teil   sphärisch   und zum Teil nur sehr klein sind, so setzen sie auch keine besondere Bearbeitung   aif   Präzision voraus. Selbst bei ihrer Herstellung eintretende Ungenauigkeiten und Fehler können keine schädliche Wirkung auf die Führung ausüben, da diese nicht ausschliesslich von jedem der Stützpunkte einzeln, sondern durch die vereinigte Wirkung sämtlicher drei Stützpunkte 24, 51 und 6 derart gesichert wird, dass jede schädliche Lockerung und jedes   Eckpn   ausgeschlossen und dass eine besondere Unterhaltung nicht notwendig ist.

   Die einzelnen nach aussen tretenden Teile der Bremseinrichtung, die gegebenenfalls einer Abnutzung unterworfen sind, sind lediglich der Endzapfen des Riegels 5 und das Ende 41 der Spindel 40, mittels der die Einstellung stattfindet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   1.   Radbremse, insbesondere für Automobile, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbacken   (1)   aas Leichtmetall hergestellt und an ihren Enden mit aus Hartmetall hergestellten Reiborganen versehen sind, auf welch letztere einerseits der   Schlossriegel (5),   anderseits der Regeldaumen (20) einwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Radbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sehlossriegel (5) und der Regeldaumen (20) auf einem aus Leichtmetall bestehenden Kranz (14) aufgesetzt sind, welcher fest mit der Scheibe des Achsschenkel (4) des Rades verbunden ist.
    3. Radbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Hartmetall bestehenden Ansatzteile (6), auf welche der Schlossriegel einwirkt, seitlich in dem Schlossriegel (5) zwischen einem Bund (16) desselben und einem Spurkugellager (13) gefÜhrt sind.
    4. Radbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Hartmetall bestehenden Teile (21), auf welche der Regeldaumen (20) einwirkt, aus in Aussparungen (22) des Kranzes (14) gleitbar gelagerten Kolben bestehen, in welche an den Enden der Bremsbacken aufsitzende Kugelköpfe (24) hineinragen.
    5. Radbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Rcgeldaumens ( EMI3.1 <Desc/Clms Page number 4> tragenen Kräfte im selben Sinne wirken, als die aus der Mitnahme der Bremsbacken durch die Bremstrommel resultierenden Kräfte.
    6. Radbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Regeldaumen (20) fest mit EMI4.1 betätigt werden kann, wobei diese Schraube durch eine Feder (42) ständig gegen einen Boden ihres Gehäuses gepresst wird, u. zw. im selben Sinne, in welchem die Bremswirkung diese Schraube. ebenfalls zu drücken sucht.
    7. Radbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz (14) Bügelführungen (50) a's Hartmetall aufweist, welche zur seitlichen Führung der Bremsbacken dienen.
    8. Radbnmse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbacken mit Zapfen (51) aus Hartmetall versehen sind, deren Enden gegen die Flächen der Bügelführungen (50) anliegen und so eine sichere Führung der Bremsbacken gewährleisten. EMI4.2
AT103544D 1924-01-23 1925-01-12 Radbremse, insbesondere für Automobile. AT103544B (de)

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AT103544D AT103544B (de) 1924-01-23 1925-01-12 Radbremse, insbesondere für Automobile.

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