DE1064196B - Zahnaerztliches Bohrhandstueck - Google Patents

Zahnaerztliches Bohrhandstueck

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DE1064196B
DE1064196B DES58016A DES0058016A DE1064196B DE 1064196 B DE1064196 B DE 1064196B DE S58016 A DES58016 A DE S58016A DE S0058016 A DES0058016 A DE S0058016A DE 1064196 B DE1064196 B DE 1064196B
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Germany
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handpiece
turbine
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air
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Application number
DES58016A
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English (en)
Inventor
Ernst-August Behne
Dipl-Ing Wilhelm Seegers
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Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/181Bearings or lubricating arrangements, e.g. air-cushion bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D15/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
    • F01D15/06Adaptations for driving, or combinations with, hand-held tools or the like control thereof
    • F01D15/067Adaptations for driving, or combinations with, hand-held tools or the like control thereof characterised by non-bladed rotor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
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    • F16C19/547Systems with spaced apart rolling bearings including at least one angular contact bearing with two angular contact rolling bearings
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Description

Bei zahnärztlichen Bohrhandstücken mit höchsttourigen Luftturbinen als Antrieb für das Bohrod. dgl. Werkzeug ist der Turbinenläufer im Gehäuse des Handstückkopfes mittels Wälzlager, insbesondere Kugellager, gelagert. Die außerordentlich hohen Drehzahlen der Turbine verlangen nicht nur sorgfältige Montage der zur Lagerung dienenden Teile, sondern auch eine dauernde gute Schmierung der Lager, die in der Regel mittels eines der Arbeitsluft beigemengten ölnebels erzeugt wird, indem die entspannte Arbeitsluft über die Kugellager abgeführt wird. Gleichwohl ist trotz größtmöglicher Exaktheit des Einbaues und dauernder hinreichender Schmierung die Abnutzung der Wälzlager verhältnismäßig groß und ihre Lebensdauer begrenzt, wodurch ein verhältnismäßig häufiges Auswechseln der Lager erforderlich ist. Um das Auswechseln der Lager zu erleichtern, hat man die Turbine mit ihren Lagerungsgliedern zu einer Baueinheit vereinigt und diese Baueinheit austauschbar in dem Kopfteil des Handstückes angeordnet.
Die Erfindung bringt eine Lösung, bei der mit verhältnismäßig geringem Aufwand eine vorteilhafte Austauschbarkeit dadurch erzielt ist, daß gemäß der Erfindung die Turbine zusammen mit den Lagerungsmitteln für die Turbinenwelle mittels eines radial federnden, buchsenartigen Rohrstückes od. dgl. zu einer Baueinheit verbunden und die Baueinheit mit Paßsitz in den rohrförmigen Innenraum des Kopfteiles einfügbar ist.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand des in Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es veranschaulicht
Fig. 1 die Ansicht eines als Winkelstück ausgebildeten Bohrhandstückes,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Handstückkopf nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 nach Linie III-III, Fig. 4 die Ansicht eines Teiles aus Fig. 2 und 3.
Das Bohrhandstück gemäß Fig. 1 ist im wesentlichen aus folgenden Teilen aufgebaut: Kopfteil 1 mit daran anschließendem Stiel 2, Handstückkörper 3, Kupplung 4 mit Anschlußstück 5 für ein flexibles Leitungsstück 6.
Gemäß Fig. 2 und 3 weist der Kopfteil 1 ein topfartiges Gehäuse 7 mit einer Bodenplatte 8 auf, dessen offene Stirnseite durch einen Deckel 9 verschließbar ist, der mit dem Gehäuse mittels Gewinde 10 verschraubbar ist.
Im Innenraum des Kopfteilgehäuses ist der Turbinenläufer 11 mit den Turbinenschaufeln 12 mittels der beiden Kugellager 13, 14 gelagert, wobei die inneren Laufringe 15, 16 auf den Wellenstümpfen 17, 18.
Zahnärztliches Bohrhandstück
Anmelder: Siemens - Reiniger - Werke
Aktiengesellschaft, Erlangen, Luitpoldstr. 45-47
Ernst-August Behne und Dipl.-Ing. Wilhelm Seegers, Erlangen, sind als Erfinder genannt worden
angeordnet sind, während die äußeren Laufringe 19, 20 in ringartige Lagerbuchsen 21, 22 eingepreßt sind.
Die Turbine zusammen mit der Lagerung wird durch eine in Fig. 4 schematisch veranschaulichte radial federnde Buchse 23 kraftschlüssig umfaßt und zusammengehalten. Der Aufbau ist verhältnismäßig einfach: In die beiden Lagerbuchsen 21, 22 werden die beiden Kugellager 13, 14 eingepreßt; sodann werden die Kugellager mit den Lagerbuchsen jeweils auf die Wellenstümpfe 17, 18 des Turbinenläufers aufgepreßt, wonach dann der Turbinenläufer mit den Kugellagern und den Lagerbuchsen in die federnde Buchse 23 eingefügt wird, so daß auf diese Weise sich ein vollständiger Turbinensatz mit fertig gelagertem Turbinenläufer ergibt. Um das Einbringen des Turbinensatzes in die federnde Buchse 23 zu erleichtern, weist die Buchse einen achsparallelen Längsschlitz 24 auf, so daß die Buchse zwecks Einfügens des Turbinensatzes gespreizt werden kann.
Die Buchse zusammen mit dem in ihr gehalterten Turbinensatz bilden eine Baueinheit, die ohne Schwierigkeit in den Innenraum des Kopfteilgehäuses einbringbar ist. Zur Sicherung der Baueinheit gegen Verdrehen sind im Kopfteil verankerbare Stifte 25 in den Luftspalt 24 einfügbar. An den beiden Stirnseiten der Buchse 23 sind konische Paßflächen 26, 27 vorgesehen, die mit entsprechenden, am Deckel 9. bzw. an der Bodenplatte 8 angeordneten Paßflächen28, 29 in Eingriff bringbar sind. Beim Verschrauben- des Dekkels 9 mit dem Gehäuse 7 wird die Buchse 23 gegen die stirnseitigen Teile 8, 9 gedrückt und mittels der konischen Flächen derart gesichert, daß sie sich während-des Betriebes nicht öffnen kann. Beim Anziehen des Deckels 9 ist somit die Buchse sowohl radial als auch axial gesichert.
909 609/2Φ

Claims (8)

Eine in der Läuferwelle vorgesehene zentrische Bohrung 30 dient zur Aufnahme einer federnden Hülse 31, die achsparallele Schlitze 32 aufweist und nach innen durchgebogen ist. Die Hülse ist durch einen in die Bohrung 30 einpreßbaren Pfropfen 33 gegen axiale Verschiebung gesichert. Der Pfropfen weist einen konischen Teil 34 auf, der das in die Hülse eingesetzte Bohrwerkzeug od. dgl. zentrisch führt, so daß das Werkzeug im Turbinenläufer genau zentrisch eingespannt ist. DurchentsprechendeDurchbiegung der federnden Hülsenwände wird ein guter Ausgleich der Werkzeugschaft-Toleranzen erzielt. Die Luftzuführung erfolgt durch den Druckluftkanal 35 und eine in der Buchse 23 angeordnete EinströmöfFnung 36, die der Druckluftleitung 35 zu- 1S geordnet ist und deren Zuordnung durch die Stifte 25 exakt aufrechterhalten wird. Die an den Turbinenschaufeln entspannte Arbeitsluft, der ein ölnebel beigemengt ist, wird über die Kugellager 13, 14 abgeführt, wobei der ölnebel zur Schmierung der Lager dient. Ein Teil der Arbeitsluft kann aus einem in der Bodenplatte zwischen dieser und dem Wellenstumpf 18 angeordneten Ringspalt 37 austreten, wobei der Ringspalt so gerichtet ist, daß die infolge der Entspannung stark abgekühlte Luft auf den Kopf des Werkzeuges auftrifft. Der restliche größere Teil der Arbeitsluft wird über eine im Handstück angeordnete Ausnehmung38 einem durch das Handstück hindurchgeführten Sammelkanal 39 zugeführt. Um das Abströmen der Arbeitsluft aus dem Gehäuse zu ermögliehen, sind in den ringartigen Lagerbuchsen 21, 22 entsprechende Durchströmöffnungen 40, 41 und diesen zugeordnete Durchströmöffnungen 42, 43 in der federnden Buchse 23 vorgesehen. Der Sammelkanal 39 ist durch das an das Handstück anschließende flexible Leitungsstück 6 hindurchgeführt und mit einer an oder nach dem Ende des Leitungsstückes angeordneten Ausströmöffnung verbunden. Durch die Rückführung des Luftstromes zu der erwähnten Austrittsöffnung werden infolge der verhältnismäßig langen Rückführleitung die beim Zerhacken des Luftstromes durch die Turbinenschaufeln erzeugten Luftschwingungen stark gedämpft, wodurch das von der Turbine erzeugte Pfeifgeräusch merklich herabgesetzt werden kann. In dem Handstück ist eine weitere Bohrung 44 vorgesehen, durch welche Druckwasser zu einer Ausströmdüse 45 zugeführt werden kann, deren Achse auf den Kopf des Bohrwerkzeuges gerichtet ist. so daß das Druckwasser den Bohrkopf beaufschlagen kann. Am Bohrkopf entsteht ein sprayartiges Wasser-Luft-Gemisch, das eine Kühlung des Bohrkopfes bzw. der Behandlungsstelle bewirkt. Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Bohrhandstück mit einer insbesondere durch Druckluft betriebenen Turbine als Antrieb für das Bohr- od. dgl. Werkzeug, die zusammen mit ihren Lagerungsgliedern austauschbar im Kopfteil des Handstückes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine zusammen mit den Lagerungsmitteln für die Turbinenwelle mittels eines radial federnden, buchsenartigen Rohrstückes od. dgl. zu einer Baueinheit verbunden und die Baueinheit mit Paßsitz in den
rohrförmigen Innenraum des Kopfteiles einfügbar ist.
2. Bohrhandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Einbauteile zusammenfassende Rohrstück als in Achsrichtung geschlitzte, radial federnde Buchse (23) ausgebildet ist.
3. Bohrhandstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von Wälzlagern, z. B. Kugellagern, zur Lagerung der Turbinenwelle die äußeren Laufringe der Wälzlager in ringartige Lagerbuchsen einpreßbar und die Lagerbuchsen von dem radial federnden Rohrstück kraftschlüssig umfaßt sind.
4. Bohrhandstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Buchse mittels im Kopfteil des Handstücks verankerbarer, in den achsparallelen Schlitz (24) der federnden Buchse einfügbarer Stifte (25) od. dgl. verdrehungssicher im Kopfteil halterbar ist.
5. Bohrhandstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Handstückkopfteils topfartig ausgebildet und durch einen mit der offenen Stirnseite, z. B. durch Schraubgewinde, verbindbaren Deckel (9) od. dgl. abschließbar ist, wobei der Deckel gleichzeitig zur Lagensicherung der federnden Buchse dient, indem an der dem Deckel benachbarten Stirnseite der Buchse konische Paßflächen (26) vorgesehen sind, die beim Einschrauben des Deckels gegen entsprechende, am Deckel angeordnete Paßflächen (29) anpreßbar sind.
6. Bohrhandstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Handstückkopfteils topfartig ausgebildet und an der der Gehäusebodenplatte benachbarten Stirnseite des federnden Rohrstückes konisch ausgebildete Paßflächen (27) vorgesehen sind, die mit entsprechenden, an der Bodenplatte angeordneten Paßflächen (28) in Eingriff bringbar sind.
7. Bohrhandstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Turbinenschaufeln entspannte Arbeitsdruckmittel durch in dem Rohrstück angeordnete Ausströmöffnungen zu einem durch das Handstück und ein an dieses anschließendes flexibles Leitungsstück hindurch geführten Sammelkanal und aus diesem zu einer an oder nach dem Ende des flexiblen Leitungsstückes vorgesehenen Ausströmöffnung geführt wird.
8. Bohrhandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweiseitiger Lagerung des Turbinenläufers mittels je eines zu beiden Seiten des Läufers angeordneten und jeweils in einer ringförmigen Lagerbuchse eingepreßten Wälzlagers das an den Turbinenschaufeln entspannte, mit ölnebel versetzte Arbeitsdruckmittel über die Wälzlager durch an den Lagerbuchsen und entsprechend in dem federnden Rohrstück angeordnete Durchströmöffnungen (36) zu der an oder nach dem Ende des flexiblen Leitungsstückes angeordneten Ausströmöffnung rückführbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Zahnärztliche Rundschau« vom 5. Dezember 1957, S. 511.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 909 609/24 8.59
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