DE3822581A1 - Spannfutterfreies handstueck fuer die zahnbehandlung - Google Patents
Spannfutterfreies handstueck fuer die zahnbehandlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein spannfutterfreies Handstück für
die Zahnbehandlung des über Druckluft mit hoher
Geschwindigkeit angetriebenen Typs, welches einen integralen
Aufbau aufweist, in welchem ein Drehelement, welches das
wichtigste Teil des spannfutterfreien Handstücks für die
Zahnbehandlung des über Druckluft angetriebenen Typs ist,
eine Welle mit einem Turbinenlaufrad aufweist, wobei ein
Schleifwerkzeug am unteren Ende der Welle und Lager oberhalb
und unterhalb des Turbinenlaufrades angeordnet sind, welche
unumgänglich sind, um die Drehung bei hoher Geschwindigkeit
zur erzeugen und aufrechtzuhalten auch unter Belastung,
wodurch die Anzahl dieser Komponenten auf ein Minimum
verringert wird, um eine Reduzierung der Herstellungskosten
zu erreichen, und wobei ein Spannfutter zur Befestigung des
Schneidwerkzeugs nicht erforderlich ist, um Verbesserungen
in der Handhabbarkeit zu erreichen. Die vorliegende
Erfindung betrifft ebenfalls ein spannfutterfreies Handstück
für die Zahnbehandlung des über Druckluft angetriebenen
Typs, welches einen Aufbau aufweist, bei dem wenigstens die
Teile des Handstückkörpers mit Ausnahme des Kopfes aus einem
Kunstharz bestehen, um das Gewicht zu verringern, und die
unterschiedlich mit einer Farbe einschließlich einer
transparenten Farbe gefärbt sind, um eine leichte
Unterscheidbarkeit zu erreichen.
Da ein Handstück für die Zahnbehandlung des über Druckluft
angetriebenen Typs mit hohen Geschwindigkeiten angetrieben
wird, weist es im allgemeinen einen Aufbau auf, bei welchem
Lager vorgesehen sind, um eine Drehwelle sicher in dem Kopf
eines Handstückkörpers zu halten und drehbar abzustützen,
und deshalb ist es ganz aus Messing oder rostfreiem Stahl
ausgebildet. Dieses Handstück weist darüber hinaus einen
Aufbau auf, daß bei Verwendung eines geeigneten
Schneidwerkzeugs, welches Zahnärzte oder Zahntechniker
abhängig von dem gedachten Verwendungszweck verwenden, das
Werkzeug in einem Spannfutter gehalten wird, das an einem
Drehelement angeordnet ist, das in dem Kopf des Körpers
eines Handstückes vorgesehen ist.
Da die bekannten Handstücke für die Zahnbehandlung einen
Aufbau aufweisen, der einen freien Austausch von
Schneidwerkzeugen ermöglicht, ist der Spannfutterabschnitt
an dem Drehelement ausgebildet, das in dem Kopf des Körpers
des Handstückes vorgesehen ist. Dies führt zu einer
Vergrößerung des Kopfes, was Probleme bei der Beobachtung
der Bereiche der Zähne oder der Prothesen erbringt, die
geschliffen werden müssen. Andere Probleme entstehen
dadurch, das das stabile Halten des Schneidwerkzeugs in dem
Spannfutterabschnitt schwierig ist und daß Schwierigkeiten
auftreten beim Festhalten des Schneidwerkzeugs in einem
stabilen Drehzustand ohne Unrundwerden oder störende
Schwingungen. Es besteht ebenfalls die Gefahr, daß eine
unzureichende Einspannung ein Lösen des Schneidwerkzeugs
während des Schneidens verursacht, was in einer Verletzung
des Patienten resultieren kann. Andere Probleme entstehen
dadurch, daß das bekannte Handstück die Bedienungsperson
stark ermüdet, wenn sie es über einen ausgedehnten Zeitraum
verwendet, da es schwer ist, da es insgesamt aus Messing
oder rostfreiem Stahl besteht und daß Geräusch infolge einer
Leckage von Druckluft aus dem Loch, das in dem Kopf
ausgebildet ist zum Einspannen des Spannfutters, erzeugt
wird.
Die Erfinder haben zahlreiche Studien durchgeführt, um die
vorstehenden Probleme zu lösen. Als Ergebnis daraus wurde
gefunden, daß die Probleme bei der Beobachtung der zu
behandelnden Bereiche der Zähne oder Prothesen, die
geschliffen werden müssen, durch die Anordnung eines
Spannfutters und das stabile Halten des Schneidwerkzeugs in
dem Spannfutter schwierig sind und daß die Schwierigkeiten,
die auftreten beim Halten des Schneidwerkzeugs in einem
stabilen Drehzustand frei von unruhendem Laufen oder
schädlichen Schwingungen, gelöst werden können durch
Anpassung des Aufbaus, daß an den drehenden Teilen, die von
Druckluft angetrieben werden, das Schneidwerkzeug integriert
an einer Welle angeordnet ist, die ein Turbinenlaufrad
umfaßt und Lager, die unvermeidbar sind, um das
Schneidwerkzeug auch bei hohen Geschwindigkeiten unter
Belastung stabil zu drehen. Geräusch kann reduziert werden
durch Weglassen des Loches zum Einklemmen des Spannfutters,
was ein Faktor bei der Geräuscherzeugung ist. Das Problem,
daß der Körper des Handstückes selbst schwer ist, kann
gelöst werden, indem wenigstens die Abschnitte des Körpers
des Handstückes mit Ausnahme dessen Kopfes aus einem
Kunstharz ausgebildet werden. Die Schwierigkeit bei der
Unterscheidung des Schneidwerkzeuges, das an dem Drehelement
befestigt ist infolge der Tatsache, daß ein Austausch des
Schneidwerkzeuges nicht leicht oder unmöglich ist, da das
vorstehend beschriebene integrale Drehelement Lager
aufweist, die an dem oberen und unteren Abschnitt der Welle
befestigt sind und die in dem Kopf angeordnet sind, kann
ausgeschaltet werden, indem wenigstens Teile in einer Farbe
einschließlich einer transparenten Farbe für den Zweck
gefärbt werden, entsprechend des Typs des Schneidwerkzeugs
zu dieser Farbe in einem 1 : 1-Verhältnis. Damit haben die
Erfinder die vorliegende Erfindung erfolgreich ausgeführt.
Insbesondere wird gemäß einem Aspekt der Erfindung (was
nachstehend als erste Erfindung bezeichnet wird) ein
spannfutterfreies Handstück für die Zahnbehandlung des
druckluftbetriebenen Typs geschaffen mit einem Körper mit
einem Kopf, in welchem Lager an dem oberen und unteren
Abschnitt einer Welle angeordnet sind, die mit einem
Turbinenlaufrad versehen ist, und ein Drehelement mit einem
Schneidwerkzeug, das fest am unteren Ende der Welle
angeordnet ist, wird durch das obere und das untere Lager an
seinem Platz gehalten.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung (was nachstehend
als zweite Erfindung bezeichnet wird) wird ein
spannfutterfreies Handstück für die Zahnbehandlung des
druckluftbetriebenen Typs geschaffen mit einem Körper mit
einem Kopf, in welchem Lager am oberen und unteren Abschnitt
einer Welle angeordnet sind, die mit einem Turbinenlaufrad
versehen ist, und ein Drehelement mit einem Schneidwerkzeug,
das fest am unteren Ende der Welle vorgesehen ist, wird an
seinem Platz durch das obere und das untere Lager gehalten,
und wenigstens Abschnitte des Körpers mit Ausnahme des
Kopfes bestehen aus einem Kunstharz, das unterschiedlich in
einer Farbe einschließlich einer transparenten Farbe gefärbt
ist.
Das erfindungsgemäße spannfutterfreie Handstück für die
Zahnbehandlung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die in
der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele beschrieben,
welche nur aus Gründen der Erläuterung gezeigt sind. Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Drehelementes, welches in dem Kopf des
spannfutterfreien Handstückes für die
Zahnbehandlung gemäß der Erfindung angeordnet
ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt, aus welchem das Drehelement
zu sehen ist, welches in dem Kopf des
spannfutterfreien Handstückes für die
Zahnbehandlung gemäß der Erfindung angeordnet
ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform eines Drehelementes, welches bei
dem spannfutterfreien Handstück für die
Zahnbehandlung gemäß der Erfindung verwendet
wird, wobei die Lager nicht angeordnet sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
spannfutterfreien Handstückes für die
Zahnbehandlung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
spannfutterfreien Handstückes für die
Zahnbehandlung mit abgenommenem Kopf, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
spannfutterfreien Handstückes für die
Zahnbehandlung mit einem auseinandernehmbaren
Kopf, wobei die Lager für das Drehelement
vorgesehen sind.
Aus den Zeichnungen ist eine Welle 1 mit einem fest
angeordneten Turbinenlaufrad 2 und mit einem Schneidwerkzeug
3 am unteren Ende zu ersehen, wobei Lager 4, 4 am unteren
und oberen Abschnitt der Welle 1 angeordnet sind, um ein
Drehelement A zu bilden. Dieses Drehelement A kann auf
verschiedene Art und Weise ausgebildet sein. Beispielsweise
kann das Element A integral aus einem metallischen Material
mittels eines NC Maschinenwerkzeugs oder durch ein genaues
Gießverfahren hergestellt sein oder es kann als Ganzes
integral aus einem technischen Harz, wie beispielsweise
Polysulfon, Polyethersulfon oder Polyphenylsulfidharz durch
einen Spritzformprozeß hergestellt werden. Als Alternative
dazu kann die Welle 1 mit dem Turbinenlaufrad 2 integral aus
einem metallischen Material mit einem NC Maschinenwerkzeug
oder durch ein genaues Gießverfahren oder aus einem
technischen Harz, wie beispielsweise Polysulfon,
Polyethersulfon oder Polyphenylsulfidharz mittels eines
genauen Spritzgußverfahrens hergestellt sein, und es kann
ein Schneidwerkzeug 3 beispielsweise über Paßsitz, Hartlöten
oder Kleben befestigt sein. Als weitere alternative
Ausführungsform können das Turbinenlaufrad 2, die Welle 1
und das Schneidwerkzeug 3 mittels vorstehend erwähnter
Verfahren getrennt hergestellt werden, das Turbinenlaufrad 2
kann dann an der Welle 1 über Paßsitz oder Löten befestigt
werden und das Schneidwerkzeug 3 kann schließlich an der
Welle 1 ebenfalls mittels Paßsitz oder Löten befestigt
werden. Ein Kopf 5 eines Körpers 6 des Handstückes für die
Zahnbehandlung weist einen Raum 5 a auf, in welchem
Abschnitte 5 b zur Aufnahme der Lager 4, 4 vorgesehen sind,
die an dem oberen und unteren Abschnitt des Drehelementes A
befestigt sind. Der Kopf 5 umfaßt an seinem Boden ein Loch 5 c
für die Anordnung des Schneidwerkzeugs 3, das am unteren
Ende der Welle 1 des Drehelementes A befestigt ist, und der
Kopf ist mit einem Zufuhrkanal 5 d für Druckluft ausgebildet
für die Zufuhr von Druckluft an das Turbinenlaufrad 2 des
Drehelements A, und mit einem Abfuhrkanal 5 e zum Ableiten
der Druckluft, die zum Drehen des Turbinenlaufrads 2
verwendet wurde, und falls erforderlich mit einem
Reinigungsluftzufuhrkanal 5 f und einem Wasserzufuhrkanal 5 g.
Der Kopf 5 kann als integrales Teil mit dem Körper 6 des
Handstückes für die Dentaltechnik ausgebildet sein; jedoch
kann er ebenfalls lösbar oder befestigbar an dem Körper 6
des Handstückes für die Dentaltechnik ausgebildet sein, wie
in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Wenn der Kopf 5 abnehmbar
an dem Körper 6 des Handstückes für die Dentaltechnik
angeordnet ist, kann er einen Aufbau aufweisen, wobei er
längs der Längsachse auseinandernehmbar ist. Wenn der Kopf 5
abnehmbar an dem Körper 6 des Handstückes für die
Dentaltechnik ausgebildet ist, sind die Teile vorzugsweise
untereinander verbunden über Verbindungsdüsen 5 h, 5 h, die
von dem Druckluftversorgungskanal und dem Auslaßkanal 5 d und
5 e abragen. Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung kann
der Körper 6 des Handstückes für die Dentaltechnik aus
Messing oder rostfreiem Stahl wie im Stand der Technik
bekannt bestehen. Im zweiten Aspekt der Erfindung ist es
jedoch erforderlich, daß die Abschnitte des Körpers 6 anders
als der Kopf 5 aus einem Kunstharz bestehen, das in einer
Farbe einschließlich einer transparenten Farbe zum Zwecke
der Unterscheidung und der Verringerung des Gewichts gefärbt
ist. Bei der Anordnung dieses Körpers des Handstückes für
die Dentaltechnik sind der Druckluftzufuhrkanal 5 d und der
Druckluftabfuhrkanal 5 e, die in dem Kopf 5 vorgesehen sind,
und der Reinigungsluftkanal und der Wasserzufuhrkanal 5 f und
5 g, die darin, falls erforderlich, vorgesehen sind, mit den
zugehörigen Druckluftzufuhrkanälen und Abfuhrkanälen und
Reinigungsluft- und Wasserzufuhrkanälen verbunden, und der
Kopf ist an seinem hinteren Ende mit einem
Verbindungsabschnitt 6 a ausgebildet, um die Verbindungen
zwischen diesen Kanälen
und einem Rohr 7 zu schaffen.
Das erfindungsgemäße spannfutterfreie Handstück für die
Zahnbehandlung weist eine integrierte Anordnung auf, wobei
das Drehelement A, welches die wichtigste Komponente des
spannfutterfreien Handstückes für die Dentaltechnik des
druckluftbetriebenen Typs ist, die Welle 1 mit dem
Turbinenlaufrad 2 umfaßt, das Schneidwerkzeug 3, das am
unteren Ende der Welle 1 befestigt ist, und die Lager 4, 4,
die oberhalb und unterhalb des Turbinenlaufrades 2 befestigt
sind, welche unvermeidbar sind zur Erzeugung und zur
Aufrechterhaltung einer Rotation mit hoher Geschwindigkeit
auch unter Belastung. Da jegliches Spannfutter für die
Befestigung des Schneidwerkzeugs 3 weggelassen werden kann,
kann das Schneidwerkzeug 3 fest ohne schwierige Betätigung
gehalten werden und Lärm kann verringert werden, da ein
Austreten von Druckluft begrenzt wird. Da ferner der
erforderliche Raum für die Anordnung eines Spannfutters zur
Befestigung des Schneidwerkzeugs 3 weggelassen werden kann,
kann die Größe des Kopfes des Körpers des Handstückes derart
verringert werden, daß eine Beobachtung der Bereiche der zu
behandelnden Zähne und Zahnprothesen, die geschliffen werden
müssen, leicht erfolgen kann. Wenn das Schneidwerkzeug 3 in
einem Spannfutterabschnitt eingesetzt und befestigt ist,
besteht die Gefahr, daß, da die Einsetztiefe bei jedem
Austausch sich verändert, die Achse des Schneidwerkzeuges 3
schwingen kann oder ein Mitschwingen bewirkt. Bei dem
erfindungsgemäßen Handstück jedoch ist es möglich, das
Schneidwerkzeug 3 in einem stabilen Rotationszustand zu
halten. Damit kann die Bedienungsperson das vorliegende
spannfutterfreie Handstück für die Zahntechnik, bei welchem
der Kopf 5 mit dem Drehelement A einschließlich des
Schneidwerkzeugs 3 vorgesehen ist, ohne eine derartige
Gefahr handhaben, wobei das Schneidwerkzeug für die
gedachten Zwecke und Verwendungen auf gleiche Art geeignet
ist, wie es der Fall ist bei herkömmlichen Handstücken für
die Dentaltechnik.
Das erfindungsgemäße spannfutterfreie Handstück für die
Dentaltechnik gemäß des zweiten Aspektes der Erfindung ist
geschaffen zur Lösung eines gravierenden Ermüdungsproblems,
welches auftritt, wenn die Bedienungsperson die bekannten
Handstücke über einen ausgedehnten Zeitraum benutzt, welche
so schwer sind, da sie vollständig aus Messing oder
rostfreiem Stahl bestehen. Das erfindungsgemäße Handstück
weist ein verringertes Gewicht auf, da der Körper aus
Kunstharz derart besteht, daß wenigstens die Abschnitte des
Körpers mit Ausnahme des Kopfes teilweise transparent und
teilweise gefärbt sind, um mit dem Typ des Schneidwerkzeuges
in der Farbe übereinzustimmen in einer 1 : 1-Beziehung.
Das erfindungsgemäße spannfutterfreie Handstück für die
Dentaltechnik, in welchem der Kopf 5 mit dem Drehelement A
einschließlich des Schneidwerkzeuges 3 vorgesehen ist, das
für die gedachten Zwecke und Verwendungen geeignet ist, ist
deshalb leicht auszuwählen, zu unterscheiden und zu
verwenden. Wenn der Kopf 5 aus einem transparenten Kunstharz
besteht, ist es ebenfalls möglich die Schmierung der Lager 4
und den Betrieb des Drehelementes A zu ermitteln.
Wie vorstehend im einzelnen ausgeführt weist das
erfindungsgemäße spannfutterfreie Handstück für die
Dentaltechnik eine integrierte Anordnung auf, wobei das
Drehelement A, welches den bedeutendsten Teil des über
Druckluft angetriebenen spannfutterfreien Handstückes für
die Dentaltechnik bildet, die Welle 1 mit dem
Turbinenlaufrad 2 umfaßt, wobei das Schneidwerkzeug 3 am
unteren Ende der Welle 1 befestigt ist, und wobei die Lager
4, 4 oberhalb und unterhalb des Turbinenlaufrades 2
angeordnet sind, welche unvermeidbar sind, um auch unter
Belastung eine Rotation mit hoher Geschwindigkeit zu
erzeugen und aufrechtzuerhalten. Damit ist die Anzahl der
Komponenten, die erforderlich sind, auf ein Minimum
reduziert, wodurch die Herstellungskosten verringert werden.
Es kann auf jegliches Spannfutter zur Befestigung des
Schneidewerkzeuges 3 verzichtet werden, wodurch das
Schneidwerkzeug 3 ohne schwierige Handhabungen fest an
seinem Platz gehalten werden kann, und eine
Geräuschentwicklung wird verringert, da nur ein begrenzter
Austritt von Druckluft erfolgt. Zusätzlich kann auf den Raum
verzichtet werden, der erforderlich wäre für ein Spannfutter
zur Befestigung des Schneidwerkzeuges 3, wodurch die Größe
des Kopfes des Körpers des Handstückes ebenfalls verringert
werden kann, so daß es einfach wird, die Bereiche der Zähne
und Zahnprothesen, die geschliffen werden müssen, zu
beobachten. Da es möglich ist, das Schneidwerkzeug 3 in
einem stabilen Rotationszustand frei von Schwingungen der
Achse des Schneidwerkzeugs zu halten oder ein Mitschwingen
zu verhindern, kann die Bedienungsperson darüber hinaus das
erfindungsgemäße Handstück ohne jegliche Gefahr handhaben.
Das spannfutterfreie Handstück für die Dentaltechnik gemäß
dem zweiten Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, um ein
gravierendes Ermüdungsproblem zu lösen, welches auftritt,
wenn die Bedienungsperson ein aus dem Stand der Technik
bekanntes Handstück, welches schwer ist, da es vollständig
aus Messing oder rostfreiem Stahl besteht, benutzt. Dieses
Problem kann gelöst werden durch Ausbildung wenigstens der
Abschnitte des Körpers 6 mit Ausnahme dessen Kopfes 5 aus
einem Kunstharz und ebenfalls wird die Schwierigkeit der
Auswahl des Schneidwerkzeugs 3 gelöst, das an dem
Drehelement A befestigt werden soll, welche auftritt, weil
ein Austausch des Schneidwerkzeugs 3 nicht leicht oder
einfach ist, da das vorstehend beschriebene integrale
Rotationselement A mit den Lagern 4, 4, die am oberen und
unteren Abschnitt der Welle 1 angeordnet sind, in dem Kopf 5
befestigt ist, indem wenigstens Teile mit einer Farbe
einschließlich einer transparenten Farbe gefärbt sind, um
mit dem Typ des Schneidwerkzeuges in einer 1 : 1-Beziehung
zu stehen, wodurch eine Unterscheidbarkeit des Handstückes
erreicht werden kann. Eine derartige Verringerung des
Gewichts und eine einfachere Unterscheidbarkeit machen es
für die
Bedienungsperson möglich, das Handstück über einen
ausgedehnten Zeitraum ohne Gefahr und Ermüdung zu handhaben.
Wenn der Kopf 5 aus einem transparenten Kunstharz besteht,
ist es möglich festzustellen, ob die Lager 4, 4 vollständig
geschmiert sind, und Fehlfunktionen des Drehelementes A
während des Betriebs zu erfassen.
Das erfindungsgemäße spannfutterfreie Handstück für die
Dentaltechnik weist zahlreiche Vorteile auf und liefert
einen großen Beitrag für die Zahntechnik.
Claims (12)
1. Spannfutterfreies Handstück für die Zahnbehandlung des
über Druckluft angetriebenen Typs, gekenn
zeichnet durch einen Körper mit einem Kopf (5),
in welchem Lager (4, 4) am oberen und unteren Abschnitt
einer Welle (1), die mit einem Turbinenlaufrad (2)
versehen ist, befestigt sind, und durch ein Drehelement
(A) mit einem Schneidwerkzeug (3), das fest am unteren
Ende der Welle (1) angeordnet ist, welches über das obere
und das untere Lager (4, 4) an Ort und Stelle gehalten
wird.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drehelement (A) abnehmbar in
dem Kopf (5) angeordnet ist.
3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kopf (5), in welchem
das Drehelement (A) angeordnet ist, an dem Körper (6)
befestigbar und von dem Körper (6) abnehmbar ist.
4. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehelement (A)
ein integrales Stück der Welle (1) umfaßt, an welcher
das Turbinenlaufrad (2) und das Schneidwerkzeug (3)
angeordnet sind.
5. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehelement (A)
die Welle (1) mit dem Turbinenrad (2) und dem
Schneidwerkzeug (3) umfaßt, welches getrennt ausgebildet
und an diesem befestigt ist.
6. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehelement (A)
das Turbinenlaufrad (2), die Welle (1) und das
Schneidwerkzeug (3) umfaßt, welche getrennt voneinander
ausgebildet und untereinander befestigt sind.
7. Spannfutterfreies Handstück für die Zahnbehandlung des
über Druckluft angetriebenen Typs, gekenn
zeichnet durch einen Körper (6) mit einem Kopf
(5), in welchem Lager (4, 4) am oberen und unteren
Bereich einer Welle (1) angeordnet sind, die mit einem
Turbinenlaufrad (2) versehen ist, und durch ein
Drehelement (A), an welchem ein Schneidwerkzeug (3) am
unteren Ende der Welle (1) befestigt ist und das über
das obere und das untere Lager (4, 4) an Ort und Stelle
gehalten wird, wobei wenigstens Bereiche des Körpers (6)
mit Ausnahme des Kopfes (5) aus einem Kunstharz
bestehen, das unterschiedlich mit einer Farbe
einschließlich einer transparenten Farbe gefärbt ist.
8. Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drehelement (A) abnehmbar in
dem Kopf (5) angeordnet ist.
9. Handstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kopf (5), in welchem
das Drehelement (A) angeordnet ist, an dem Körper (6)
befestigbar oder von dem Körper abnehmbar ist.
10. Handstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehelement (A)
ein integrales Stück der Welle (1) umfaßt, an welcher
das Turbinenlaufrad (2) und das Schneidwerkzeug (3)
angeordnet sind.
11. Handstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehelement (A)
die Welle (1) mit dem Turbinenlaufrad (2) und das
Schneidwerkzeug (3) umfaßt, welches getrennt von dieser
ausgebildet und an dieser befestigt ist.
12. Handstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehelement (A)
das Turbinenlaufrad (2), die Welle (1) und das
Schneidwerkzeug (3) umfaßt, welche getrennt voneinander
ausgebildet und untereinander befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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