AT219189B - Handstück für zahnärztliche Zwecke mit einer kugelgelagerten Luftturbine für den Werkzeugantrieb - Google Patents

Handstück für zahnärztliche Zwecke mit einer kugelgelagerten Luftturbine für den Werkzeugantrieb

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AT219189B
AT219189B AT857158A AT857158A AT219189B AT 219189 B AT219189 B AT 219189B AT 857158 A AT857158 A AT 857158A AT 857158 A AT857158 A AT 857158A AT 219189 B AT219189 B AT 219189B
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handpiece
turbine
rear end
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air
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Kaltenbach & Voigt
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Description


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  Handstück für   zahnärztliche   Zwecke mit einer kugelgelagerten
Luftturbine für den Werkzeugantrieb 
Bei den bekannten Handstücken für   zahnärztliche   Zwecke mit   Luftturbinenantrieb   ist die Luftturbine am hinteren Ende des Handstückes angeordnet. Dies bedingt, dass die hochtourig laufende Antriebswelle sich, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Kupplung, durch das ganze Handstück hindurch bis zur Handstückspitze erstreckt. Es ist auch bekannt, zur Lagerung der langen Antriebswelle am vorderen und hinteren Ende des Handstückes Kugellager zu verwenden. Schliesslich ist es bekannt, in das vordere hohl ausgebildete Ende der langen Antriebswelle das Werkzeug einzusetzen.

   Bei den sehr hohen minutlichen Drehzahlen von etwa   50000   bis etwa   300000   ergeben sich für die lange Antriebswelle unvermeidlich Schwingungen, die nicht nur zu starken unerwünschten Geräuschen führen, sondern auch die einwandfreie Lagerung äusserst erschweren. Erfindungsgemäss wird bei einem Handstück für zahnärztliche Zwecke mit einer kugelgelagerten Luftturbine für den Werkzeugantrieb, wobei die Läuferwelle der Luftturbine an ihrem vorderen Ende der Aufnahme des Werkzeuges dient, vorgeschlagen, die Luftturbine im werkzeugseitigen Endbereich des   Handstückes   anzuordnen und mit allen ihren Kugellagern als Bestandteil einer auswechselbaren Einheit auszubilden, die aus dem Handstück axial entfernbar ist. 



   Mit dieser Bauweise werden wesentliche Vorteile erzielt. Zunächst wird die Läuferwelle, die im Hinblick auf die in der Praxis angewendeten enormen Drehzahlen   der Luftturbine überkritisch laufen   muss, infolge der Anordnung der Turbine im werkzeugnahen Endbereich des Handstückes relativ kurz, so dass störende Vibrationen weitgehend vermieden werden und die   Lagerbeanspruchung der hoch   präzisen Kleinstkugellager wesentlich herabgesetzt wird. Dennoch bleiben die Kleinstkugellager für die Turbine die empfindlichsten Teile des Handstückes.

   Das weitere Erfindungsmerkmal, dass die Luftturbine mit allen ihren Kugellagern Bestandteil einer auswechselbaren, axial aus   dem Handstück entfembaren   Einheit bildet, ermöglicht es dem Zahnarzt, bei Verschleiss der Kugellager die gesamte Einheit in einfacher Weise gegen eine neue auszuwechseln, die in   der Fertigungsstätte   mit der im Hinblick auf die hohe Turbinendrehzahl erforderlichen   Präzision   und Auswuchtung zusammengebaut worden ist. Dabei ist es vorteilhaft, dass die auszuwechselnde Einheit im Hinblick auf die Anordnung der Turbine im Vorderteil des Handstückes relativ kurz ist. 



   Zum Stand der Technik wird darauf hingewiesen, dass ein Handstück, das auch für zahnärztliche Zwecke Verwendung finden kann, bekannt ist, bei dem innerhalb des Handstückes,   u. zw.   etwa in dessen Mitte, eine axial beaufschlagte Turbine fest eingebaut angeordnet ist, die mit Druckgas betrieben wird, dass einer im hinteren Teil des Handstückes angeordneten Vorratskammer entnommen wird. Abgesehen 
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 ist eine Auswechselbarkeit der etwa in der Mitte des Handstückes angeordneten Turbine bzw. des Turbi-   nc. nläufers   und der dazugehörigen Lagerungen überhaupt nicht vorgesehen, so dass bei einer Abnutzung der Lager das ganze Instrument für den Zahnarzt unbrauchbar wird. 



   Bekannt ist weiterhin ein Handstück mit einer am vorderen Ende eingebauten, in Gleitlagern laufenden Wasserturbine. Dabei ist die Wasserturbine mit ihrem Gleitlager jedoch nicht als auswechselbare Einheit ausgebildet. Mit der abnehmbaren Handstückspitze lässt sich zwar gleichzeitig das vordere Gleitlager der Wasserturbine abnehmen, dann kann der Turbinenläufer erst entfernt werden. Schliesslich muss das hintere Gleitlager ausgebaut werden. 



   Es empfiehlt sich, die Luftturbine beim Handstück nach der Erfindung in an sich bekannter Weise als 

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 axial beaufschlagte Turbine auszubilden, da bei einer solchen Ausbildung der Turbine trotz ihres Einbaues in   den werkzeugseitigen Endbereich des Handstückes   die üblichen Abmessungen zahnärztliche Handstücke annähernd beibehalten werden können. 



   Die auswechselbare Einheit kann erfindungsgemäss im hinteren Ende der abnehmbaren Spitze angeordnet sein. Sie kann aber auch im vorderen Ende der Griffhülse vorgesehen sein, so dass sie nach Abnehmen der Handstückspitze nach vom axial herausnehmbar ist. 



   Schliesslich kann bei einem in   Längs- und   Querrichtung ungeteilten Handstück die auswechselbare Einheit mittels des mit seinem vorderen Ende in sie eingeschraubten Luftzuführungsrohres vom hinteren Ende des Handstückes her in die Handstückspitze eingesetzt sein. 



   In der Zeichnung sind gemäss der Erfindung ausgebildete Handstücke mit Luftturbinenantrieb in mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. 



   Es zeigen : Fig. 1 ein Handstück, bei dem die Turbine in das hintere Ende der abnehmbaren Spitze auswechselbar eingebaut ist, im Längsschnitt, Fig. 2 den Turbinenläufer mit der vorderen und hinteren Ringscheibe schematisch in Seitenansicht, Fig. 3 die vordere Ringscheibe in Ansicht von hinten gesehen bzw. die hintere Ringscheibe in Ansicht von vom gesehen, Fig. 4 das Handstück im Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 das Handstück im Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 1, Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform des Handstückes, das in   Längs-und Querrichtung   ungeteilt ausgeführt ist, mit vom hinteren Ende des Handstückes her in das Handstück bis in die Nähe der Handstückspitze auswechselbar eingesetzter Turbine im Längsschnitt, wobei die Querschnitte nach Linie IV-IV bzw.

   V-V den Fig. 4 und 5 entsprechen, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Handstückes, bei dem die Turbine in das vordere Ende der Griffhülse nach Abnehmen der Handstückspitze nach vorn herausnehmbar angeordnet ist, im Längsschnitt, Fig. 8 einen Querschnitt des Handstückes nach Linie VIII-VIII der Fig. 7 und Fig. 9 einen Querschnitt durch das Handstück nach Linie IX-IX der Fig. 7. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig.   1 - 5   ist 1 die Griffhülse des Handstückes, in deren vorderes Ende die Handstückspitze 2 bei 3 eingeschraubt ist. Im vorderen Teil der Handstückspitze sind in gewissem Abstand voneinander, der durch die Distanzbuchse 4 bestimmt ist, zwei Kugellager 5,6 angeordnet. 



  Die Innenringe dieser Kugellager sitzen auf der Turbinenwelle 7. Das hintere verdickte Ende der Turbinenwelle trägt den Turbinenläufer 8, der am Aussenumfang, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit in Achsrichtungverlaufenden gekrümmten Schaufeln 9 versehen ist. Der Turbinenläufer 8 ist von dem Turbinen-   gehäuse   10 umgeben. 



   In das vordere und hintere Ende des Turbinengehäuses 10 sind eine vordere Abschlusskappe 11 und eine hintere Abschlusskappe 12 eingesetzt. Innerhalb der vorderen Abschlusskappe 11 befindet sich von dieser zentriert eine ringförmige Scheibe 13, die am Aussenumfang mit mehreren schräg zur Turbinenachse verlaufenden Luftkanälen 14 versehen ist. Innerhalb der hinteren Abschlusskappe 12 ist von dieser zentriert die hintere ringförmige Scheibe 15 angeordnet, die ihrerseits wiederum am Aussenumfang mit mehreren schräg zur Turbinenachse verlaufenden Kanälen 16 versehen ist. Die vordere und hintere Abschlusskappe werden gegen Axialverschiebung im Turbinengehäuse durch Umbördelungen 17 der freien Enden des Turbinengehäuses gesichert. Die vordere Abschlusskappe 11 des Turbinengehäuses erstreckt sich bis zum hinteren Ende des Aussenringes des Kugellagers 6.

   Zwischen der Aussenwandung des Turbinengehäuses 10 und der Innenwandung der Handstückspitze 2 befindet sich ein freier Ringraum 18, der zur Rückführung der Turbinenabluft dient, wie es noch später beschrieben werden wird. 



   In die hintere   ringförmige   Scheibe 15 ist eine Buchse 19 eingeschraubt. Zwischen dem Bund 20 am hinteren Ende der Buchse 19 und dem freien hinteren Ende der hinteren Abschlusskappe 12 befindet sich ein Ring 21, der um den Umfang verteilt mit mehreren axialen Bohrungen 22 versehen ist. Der Ring 21 dient zur Zentrierung der Buchse 19 gegenüber der Innenwandung der Handstückspitze 2. An den Innenkonus am hinteren Ende der Buchse 19 legt sich abdichtend das Luftzuführungsrohr 23, das zentral innerhalb   der Griffhülse l   des Handstückes angeordnet ist. Das hintere verdickte Ende 24 des Luftzuführungsrohres 23 besitzt einen seitlichen   Anschlussstutzen   26 für einen Luftzuführungsschlauch. 



   Die durch diesen Stutzen 26 zugeführte Luft gelangt durch das Luftzuführungsrohr 23 in den Hohlraum 27 der Buchse 19 und durch radiale Löcher 28 in der Wandung der Buchse durch die schrägen Kanäle 16 der hinteren ringförmigen Scheibe 15 in den Turbinenläufer 8. Die Abluft der Turbine strömt durch die schrägen Kanäle 14 der vorderen Ringscheibe 13 und anschliessend durch die radialen Bohrungen 29 der vorderen Abschlusskappe 11 durch den Ringraum 18 zwischen Handstückspitze und Turbinengehäuse und durch die axialen Bohrungen 22 des Ringes 21 in den Ringraum 30,

   zwischen Griffhülse 1 und Luftzufüh- 
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Ein Teil der Turbinenabluft gelangt nach Druchtritt durch die Schrägkanäle 14 der vorderen ring- förmigen Scheibe 13 und   nachDruchtritt   durch die Kugellager 5 und 6 durch am vorderen Ende der Hand- stückspitze mit ringsum den Umfang verteilte Düsen 32 zum Werkzeug des Instrumentes. 



   In das vordere hohle Ende der Turbinenwelle 7 ist ein selbstspannendes Spannfutter 33 für den nicht dargestellten Werkzeugschaft eingesetzt. Dieses Spannfutter 33 besteht aus federndem Werkstoff. Das hintere Ende der Spannbuchse ist mit Schlitzen 34 versehen. Die zwischen den Schlitzen 34 liegenden
Zungen sind etwas nach innen gekrümmt. Beim Einsetzen des Werkzeugschaftes in das Spannfutter werden die federnden Zungen nach aussen gedrückt, wobei durch die dadurch entstehende Federwirkung der Werk- zeugschaft festgehalten wird. 



   Zum Entfernen des Werkzeugschaftes aus dem Spannfutter 33 ist innerhalb des Luftzuführungsrohres 23 ein Stössel 35 angeordnet, dessen hinteres aus dem hinteren Ende des Handstückes herausragendes verdick- tes Ende 36 durch eine Feder   37, die   das hintere Ende des Stössels 35 umgibt, in der rückwärtigen Stellung gehalten wird. Das vordere Ende der Feder 37 stützt sich am Boden 38 einer Buchse 39 ab, deren hinteres verdicktes Ende 40 bei 41 in das hintere verdickte Ende 24 des Luftzuführungsrohres 23 eingeschraubt ist. 



   Die rückwärtige Stellung des Stössels 35 wird begrenzt durch die Anschlagscheibe 42, die am Boden 38 der
Buchse 39 Anlage findet. Das vordere Ende des Stössels 35 ist in einer Bohrung der Buchse 19 zentriert und endet bei Nichtbetätigung des Stössels etwa an der vorderen Stirnfläche der Buchse 19. Vor dem Stössel 35 ist innerhalb der hohlen Turbinenwelle 7 ein weiterer Stössel 43 federnd gelagert. Das hintere verdickte
Ende 44 dieses Stössels wird durch die Feder 45 an dem Ring 46 abgestützt, der in das hintere hohle Ende der Turbinenwelle 7 fest eingesetzt ist. Das vordere Ende des zweiten Stössels 44 ist in einer Bohrung der
Turbinenwelle 7 geführt und reicht etwa bis zum hinteren Ende des in die Spannbuchse 33 eingesetzten nicht dargestellten Werkzeugschaftes.

   Zum Auswerfen des Werkzeuges aus der Spann vorrichtung 33 braucht lediglich der Stössel 35 durch Druck auf das hintere Ende seines verdickten Endes 36 entgegen der Wirkung der Feder 37 nach vorne gestossen zu werden. Dann stösst das vordere Ende des Stössels 35 auf das verdickte hintere Ende 44 des Stössels 43, und der Werkzeugschaft wird durch das vordere Ende des Stössels 43 aus der Spannvorrichtung herausgeschoben. Beide Stössel 35 und 43 kehren unter Wirkung der Federn 37 und 45 in die Ausgangsstellung zurück. 



   Bei der beschriebenen   Ausführungsform   nach den Fig. 1-5 bilden Turbinenwelle 7,   Turbinenläufer 8,   Turbinengehäuse 10, die Kugellager 5 und 6 für die Turbinenwelle mit der dazwischenliegenden Distanzbuchse4   eine Einheit. Zu dieser Einheit gehören auch noch die   vordere und hintere Abschlusskappe 11 und 12, die ringförmigen Scheiben 13 und 15, die Buchse 19 sowie der Ring 21, ferner auch das Spannfutter 33, Stössel 43, Feder 45 und Ring 46. 



   Diese Einheit ist nach Abschrauben der Handstückspitze 2 vom vorderen Ende der Griffhülse 1 des Handstückes aus der Handstückspitze 2 axial nach hinten zu herausnehmbar und kann demzufolge leicht,   z. B.   bei Schadhaftwerden der hochempfindlichen Kugellager 5 und 6, vom Zahnarzt gegen eine neue Einheit ausgewechselt werden. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht weitgehend der Ausführungsform nach den Fig.   1 - 5.   



  Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. 



   Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig.   1 - 5   dadurch, dass die Spitze des Handstückes 2 in das vordere Ende der Griffhülse 1 nicht lösbar eingesetzt ist. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich das Luftzuführungsrohr 23 mit geringem Abstand bis zum hinteren Ende der Turbinenwelle 7. Die hintere ringförmige Scheibe 15 ist auf das vordere Ende des Luftzuführungsrohres 23 aufgeschraubt. Zwischen dem hinteren Ende der hinteren Abschlusskappe 12 und einem Bund des Luftzuführungsrohres 23 ist die ringförmige Scheibe 21 angeordnet, die wiederum mit axialen Bohrungen 22 versehen ist. Im übrigen entspricht die Konstruktion des Handstückes nach Fig. 6 der Ausführungsform nach den Fig.   1 - 5.   



   Bei der Ausführungsform nach Fig.   6, bei   der das Handstück in Längs-und Querrichtung ungeteilt ist, bei der also die Handstückspitze 2 mit der Griffhülse 1 unlösbar verbunden ist, besteht die axial aus dem Handstück entfernbare, auswechselbare Einheit aus der Turbinenwelle 7, dem Turbinenläufer 8, dem Turbinengehäuse 10 sowie den Kugellagern 5 und 6 für die Lagerung der Turbinenwelle. Zwischen den Kugellagern 5 und 6 ist die Distanzbuchse 4 angeordnet. Zur Einheit gehören weiterhin die vordere und hintere Abschlusskappe 11, 12, die ringförmigen Scheiben 13,15,   sowie das Spannfutter 33, der Stössel 43,   die Feder 45 und der Ring 46. 



   In diese auswechselbare Einheit ist das vordere Ende des Luftzuführungsrohres 23 eingeschraubt. 



   Beim Abschrauben des verdickten hinteren Endes 24 des Luftzuführungsrohres 23 lässt sich dieses zusammen mit der beschriebenen Einheit axial nach hinten aus dem Handstück herausziehen, worauf durch 

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Abschrauben des Luftzuführungsrohres 23 die auswechselbare Einheit übrig bleibt, die   z. B.   bei Schad- haftwerden der empfindlichen Kugellager leicht vom Zahnarzt durch eine neue Einheit ersetzt werden kann. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig.   7 - 9   ist 47 die Griffhülse, 48 die Handstückspitze, die bei
49 abnehmbar in das vordere Ende der Griffhülse 47 eingeschraubt ist. Die Luftturbine ist in das vordere
Ende der   Griffhülse   47 eingesetzt. Der Turbinenläufer 50, der entsprechend Fig. 2 am Aussenumfang mit gekrümmten Schaufeln 51 (Fig. 8) versehen ist, sitzt auf der Turbinenwelle 52, die sich bis an das vor- dere Ende der Handstückspitze 48 erstreckt. Das Turbinengehäuse 53 ist durch die Innenwandung des vor- deren Endes der Griffhülse 47 zentriert. In das vordere Ende des Turbinengehäuses 53 ist eine ringförmige
Scheibe 54 eingesetzt, die am Aussenumfang mit schräg zur Achse verlaufenden Kanälen 55 versehen ist. 



   Die ringförmige Scheibe 54 wird im Turbinengehäuse durch die vordere Abschlusskappe 56 gehalten, deren rohrförmiger Ansatz 57 sich bis zum hinteren Ende des vorderen Kugellagers 58 erstreckt. Der Aussenring des vorderen Kugellagers 58 wird in   der Handstückspitze 48   zentriert gehalten. Die Befestigung der vorde- ren Abschlusskappe 56 am Turbinengehäuse 53 erfolgt durch die Umbördelung 59 des vorderen Endes des
Turbinengehäuses. In das   hintere Ende des Turbinengehäuses   53 ist diehintere ringförmige Scheibe 60 ein- gesetzt, die am   Aussenumfang   mit mehreren schräg zur Achsrichtung der Turbinenwelle verlaufenden Ka- nälen 61 versehen ist.

   Nach hinten zu schliesst sich an die hintere ringförmige Scheibe 60 die hintere Ab- schlusskappe 62 an, die durch die Umbördelung 63 des freien hinteren Endes des Turbinengehäuses 53 mit diesem verbunden ist. Zwischen dem Turbinenläufer 50 und dem hinteren Ende der hinteren Abschluss- kappe 62 ist das hintere Kugellager 64 angeordnet, dessen Innenring auf der hohlen Turbinenwelle 52 sitzt. 



   Die hintere Abschlusskappe 62 trägt ferner in einer Ausnehmung ihres hinteren Stirnendes eine ring- förmige Gummidichtung 65, deren hintere Stirnfläche sich abdichtend gegen die vordere Stirnfläche des Distanzringes 66 legt, welcher das vordere Ende des zentral angeordneten Luftabführungsrohres 67 gegen- über der Griffhülse 47 zentriert. Der Aussenumfang des Distanzringes 66 ist mit Axialschlitzen 68 versehen, deren Bedeutung noch später beschrieben werden wird. 



   Das Luftabführungsrohr 67 erstreckt sich bis zum hinteren Ende des Handstückes. In das hintere Ende des Handstückes ist eine Abschlusskappe 69 bei 70 eingeschraubt. In ein Loch des Bodens der Abschlusskappe 69 ist eine weitere Schraubkappe 71 eingeschraubt, deren Bohrung zur Zentrierung des hinteren Endes des Luftabführungsrohres 67 dient. Zwischen der Abschlusskappe 69 und der Abschlusskappe 71 ist noch eine Gummidichtung 72 vorgesehen. In den Hohlraum 73 der Abschlusskappe 69 mündet der seitlich schräg eingeführte   Luftzuführungsstutzen   74. 



   Die   durch den Luftzuführungsstutzen   74 zugeführte Luft gelangt über den Ringraum 73 und den Ringraum 75 zwischen Luftabführungsrohr 67 und Griffhülse 47 weiterhin über die Axialschlitze 68 des Distanzringes 66 durch radiale Bohrungen 76 der hinteren Abschlusskappe 62 und die Schrägkanäle 61 der hinteren Scheibe 60 in den Turbinenläufer 50. 



   Die Abluft wird über die Schrägkanäle 55 der vorderen ringförmigen Scheibe 54 in den Ringraum 77 innerhalb der vorderen   Abschlusskappe   geführt und gelangt durch radiale Durchbrüche 78 der hohlen Turbinenwelle 52 über den Hohlraum der Turbinenwelle und das   rückwärtige   anschliessende Luftabführungsrohr 67 zum hinteren Ende des Handstückes ins Freie. 



   Ein Teil der Turbinenabluft gelangt durch den Ringraum 79 zwischen der Turbinenwelle 52 und dem rohrförmigen Ansatz 57 der vorderen Abschlusskappe 56 durch das vordere Kugellager 58 und in der Hand-   stückspitze angeordnete. um   den Umfang verteilte Düsen 80 zu dem in das Handstück eingesetzten Werkzeug. 



   Wie bei der Ausführungsform nach den Fig.   1 - 5   ist in das vordere hohle Ende der Turbinenwelle 52 ein selbstspannendes Spannfutter 81 für den nicht dargestellten Werkzeugschaft eingesetzt. Dieses aus federndem Werkstoff bestehende Spannfutter 81 ist am hinteren Ende mit Schlitzen 82 versehen. Die zwischen den Schlitzen 82 liegenden Zungen sind etwas nach innen gekrümmt. Beim Einsetzen des Werkzeugschaftes in das Spannfutter werden die federnden Zungen nach aussen gedrückt, wobei durch die dadurch entstehende Federwirkung der Werkzeugschaft festgehalten wird. 



   Zum Entfernen des Werkzeugschaftes aus dem Spannfutter 81 ist innerhalb des vorderen Endes der hohlen Turbinenwelle 52 ein Stössel 83 angeordnet. Das hintere verdickte Ende 84 dieses Stössels wird durch die Feder 85 an dem Ring 86 abgestützt, der in der hohlen Turbinenwelle 52 etwas vor den Durchbrüchen 78 befestigt ist. Das vordere Ende des abgefederten Stössels 83 ist in einer Bohrung der Turbinen welle 52 geführt und reicht etwa bis zum hinteren Ende des in die Spannbuchse 81 eingesetzten nicht dargestellten Werkzeugschaftes. 



   Zum Auswerfen des Werkzeuges aus der Spannvorrichtung 81 wird der Stössel 83 entgegen der Wirkung 

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 der Feder 85 mittels eines vom hinteren Ende des Handstückes durch das hohle Luftabführungsrohr 67 ein-   fühlbaren   Handstössels   m. ch vom   gedrückt. 



   Bei der beschriebenen Ausführungsform nach den Fig. 7-9 besteht die auswechselbare Einheit aus dem Turbinenläufer 50, der Turbinenwelle 52 und dem Turbinengehäuse 53 sowie den Kugellagern 58 und 64, die zur Lagerung der Turbinen welle dienen. Zur Einheit gehören weiterhin die vordere und hintere Abschlusskappe 56 und 62, die ringförmigen Scheiben 54 und 60, die Gummidichtung 65 sowie das Spannfutter 81, Stössel 83, Feder 85 und Ring 86. Nach Abschrauben der Handstückspitze 2 von der Griffhülse 1 kann die beschriebene Einheit nach vorn axial aus dem vorderen Ende der Griffhülse herausgezogen wer- den. Auch hier kann der Zahnarzt in einfacher Weise bei etwaigem Schadhaftwerden der empfindlichen
Kugellager die Einheit gegen eine neue auswechseln. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Handstück für zahnärztliche Zwecke mit einer kugelgelagerten Luftturbine für den Werkzeugantrieb, wobei die Läuferwelle der Luftturbine an ihrem vorderen Ende der Aufnahme des Werkzeuges dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftturbine im werkzeugseitigen Endbereich des Handstückes angeordnet ist und mit allen ihren Kugellagern (5,6 bzw. 58,64) Bestandteil einer auswechselbaren Einheit bildet, die aus dem Handstück axial entfernbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftturbine in an sich bekannter Weise als axial beaufschlagte Turbine ausgebildet ist.
    3. Handstück nach Anspruch l oder 2 mit abnehmbarer Spitze, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Einheit im hinteren Ende der abnehmbaren Spitze (2) angeordnet ist (Fig. 1).
    4. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Turbinengehäuses (10) über eine Abschlusskappe (11) in der Bohrung der Handstückspitze (2) und das hintere Ende über eine Abschlusskappe (12) auf einer Buchse (19) zentriert ist, die ihrerseits über einen Ring (21) am hinteren Ende der Innenwandung der Handstückspitze (2) zentriert ist, während zwischen Turbinengehäuse (10) und Handstückspitze (2) ein freier Ringraum (18) zur Rückführung der Turbinenabluft dient.
    5. Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das hintere, zweckmässig mit einem Innenkonus versehene Ende der Buchse (19), die zur Zentrierung der hinteren Abschlusskappe (12) des Turbinengehäuses (10) dient, ein hohles Luftzuführungsrohr (23) anschliesst, dessen hinteres verdicktes Ende (24) in das hintere Ende der Griffhülse (1) des Handstückes einschraubbar ist.
    6. In Längs- und Querrichtung ungeteiltes Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Einheit mittels des mit seinem vorderen Ende in sie eingeschraubten Luftzuführungsrohres (23) vom hinteren Ende des Handstückes her in die Handstückspitze eingesetzt ist (Fig. 6).
    7. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Turbinen gehäuses (10) über eine Abschlusskappe (11) in der Bohrung der Handstückspitze (2) und das hintere Ende über eine Abschlusskappe (12) auf dem vorderen Ende des sich durch das ganze Handstück erstreckenden Rohres (23) zentriert ist, das seinerseits über einen Ring (21) am hinteren Ende der Innenwandung der Handstückspitze (2) zentriert ist, während zwischen Turbinengehäuse (10) und Handstückspitze (2) ein freier Ringraum (18) zur Rückführung der Turbinenabluft dient.
    8. Handstück nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die am hinteren Ende des Turbinenläufers (8) endende Turbinenwelle (7), die in an sich bekannter Weise sich bis zum freien Ende der Handstückspitze (2) erstreckt und in einer axialen Ausnehmung mittels einer Spannvorrichtung (33) den Werkzeugschaft aufnimmt, im vorderen Ende der Handstückspitze (2) durch Kugellager (5,6) gelagert ist.
    9. Handstück nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Enden des Turbinengehäuses (10) ringförmige Scheiben (13,15) eingesetzt sind, die am Umfang mit schräg zui Achse verlaufenden Luftkanälen oder Luftschlitzen (14,16) versehen sind und von denen die hintere (15) dem Turbinenläufer (8) die Luft in axial verlaufender Drallbewegung zuführt.
    10. Handstück nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere verdickte Ende (24) des Luftzuführungsrohres (23) einen seitlichen Anschlussstutzen (26) für einen Luftzuführungschlauch besitzt.
    11. Handstück nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Luftzuführungsrohres (23) ein Stössel (35) zum Auswerfen des Werkzeuges aus der Spannvorrichtung (33) am vorderen Ende des Handstückes angeordnet ist, dessen hinteres abgefedertes Ende (36) aus dem hinteren Ende des Handstückes herausragt und mittels einer die Feder (37) aufnehmenden Buchse (39) am hinteren <Desc/Clms Page number 6> Ende des Luftzufühmgsrohres (23) zentriert ist, während das vordere Ende innerhalb der Buchse (19) zur Zentrierung der hinteren Abschlusskappe (12) des Turbinengehäuses (10) bzw.
    im vorderen Ende des Luftzuführungsrohres (23) gelagert ist, und dass weiterhin innerhalb der hohlen Turbinenwelle (7) ein zweiter Stössel (43) angeordnet ist, der sich bei in die Spannvorrichtung (33) eingesetztem Werkzeugschaft etwa vom hinteren Ende dieses Schaftes bis zum hinteren Ende der hohlen Turbinenwelle (7) erstreckt.
    12. Handstück nach Anspruch 1 oder 2 mit abnehmbarer Spitze, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Einheit in dem vorderen Ende der Griffhülse (47) nach Abnehmen der Handstückspitze (48) nach vorn herausnehmbar angeordnet ist (Fig. 7).
    13. Handstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinengehäuse (53) durch die Innenwandung des vorderen Endes der Griffhülse (47) zentriert ist und die Welle (52) für den Turbinenläufer (50) am vorderen Ende der abnehmbaren Spitze (48) des Handstückes und am hinteren aus der hinteren Scheibe (60) des Turbinengehäuses (53) herausragenden Ende durch Kugellager (58,64) gelagert ist.
    14. Handstück nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenring des hinteren Kugellagers (64) durch eine Kappe (62) zentriert ist, die ihrerseits am hinteren Ende des Turbinengehäuses (53) zentriert ist.
    15. Handstück nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Turbinengehäuse (53) und Aussenring des vorderen Kugellagers (58) eine als Distanzbuchse (57) ausgebildete Kappe (56) für das vordere Ende des Turbinengehäuses (53) angeordnet ist, die unter Belassung eines freien Ringquerschnittes (79) die Turbinenachse (52) zentrisch umgibt.
    16. Handstück nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der hinteren Kappe (62) des Turbinengehäuses (53) unter Zwischenschaltung einer von der Kappe getragenen Ringdichtung (65) ein zentrales, bis zum hinteren Ende des Handstückes sich erstreckendes Luftabführungsrohr (67) angeordnet ist, dessen vorderes Ende einen am Aussenumfang mit Axialschlitzen (68) versehenen Distanzring (66) trägt, der seinerseits in der Griffhillse (47) zentriert ist und an dessen vorderer Stirnfläche sich die Ringdichtung (65) abstützt.
    17. Handstück nach den Ansprüchen 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzufuhr zur Turbine durch den Ringraum (73,75) zwischen Griffhülse (47) und zentralem Lufcabführungsrobr (67), durch die Axialschlitze (68) des Distanzringes (66) und über Luftkanäle (61) der hinteren ringförmigen Scheibe (60) erfolgt, während die Luftabfuhr über Kanäle (55) der vorderen Ringscheibe (54) des Turbinengehäuses (53), durch einen Ringkanal (77) der vorderen Abschlusskappe (56) und radiale Durchbrechungen (78) des hinteren hohlen Endes der Turbinenwelle (52), durch den Hohlraum dieser Welle und durch das Luftabführungsrohr (67) am hinteren Ende des Handstückes ins Freie erfolgt.
    18. Handstück nach den Ansprüchen 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Handstückes durch eine Abschlusskappe (69) verschlossen ist, durch deren Boden das hintere Ende des Luftabführungsrohres (67) unter Zwischenfügung einer Dichtung (72) hindurchgeführt ist und in deren Hohlraum (73) ein seitlich eingeführter Luftzuführungsstutzen (74) mündet.
    19. Handstück nach den Ansprüchen 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der hohlen Turbinenachse (52) ein nach vorn zu abgefederter Stössel (83) angeordnet ist, der sich bei in die in einer axialen Ausnehmung am vorderen Ende der Antriebswelle (52) angeordnete Spannvorrichtung (81) eingesetztem Werkzeugschaft etwa vom hinteren Ende dieses Schaftes bis kurz vor die radialen Durchbrüche (78) der Turbinenwelle (52) erstreckt und mittels eines vom hinteren Ende des Handstückes einführbaren Handstössels zu betätigen ist.
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