DE1069824B - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/18—Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
- A61C1/181—Bearings or lubricating arrangements, e.g. air-cushion bearings
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/02—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
- A61C1/05—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
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Description
Bei den bekannten Handstücken für zahnärztliche Zwecke mit Luftturbinenantrieb ist die Luftturbine am
hinteren Ende des Handstückes angeordnet. Dies bedingt, daß die hochtourig laufende Antriebswelle sich,
gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Kupplung, durch das ganze Handstück hindurch bis zur
Handstückspitze erstreckt. Bei den sehr hohen minutlichen Drehzahlen von etwa 50 000 bis 300 000 ergeben
sich unvermeidlich Schwingungen, die nicht nur zu starken unerwünschten Geräuschen führen, sondern
auch die einwandfreie Lagerung äußerst erschweren.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Luftturbine in der Nähe der
Handstückspitze gemeinsam mit den Kugellagern für den Turbinenläufer auswechselbar anzuordnen.
Besonders zweckmäßig ist es, die Turbine in das hintere Ende der abnehmbaren Spitze auswechselbar einzubauen.
Bei einem Handstück, das in Längs- und Querrichtung ungeteilt ist, läßt sich gemäß der Erfindung die
Luftturbine ebenfalls in Nähe der Handstückspitze anordnen. In diesem Falle wird sie vom hinteren Ende
des Handstückes her in das Handstück auswechselbar eingesetzt.
Schließlich kann gemäß der Erfindung bei einem Handstück mit abnehmbarer Spitze die Turbine auch
in das vordere Ende der Griffhülse so eingesetzt werden, daß sie nach Abnehmen der Handstückspitze nach
vorn herausnehmbar ist.
Bei Anordnung der Luftturbine in Nähe der Handstückspitze ergeben sich kleine Längen für die Antriebsachse,
durch die sich Schwingungen dieser Achse nahezu vollständig verhindern lassen. Die gemäß der
Erfindung ausgebildeten Handstücke laufen wesentlich ruhiger und lassen sich auch trotz der hohen minutliehen
Drehzahlen einwandfreier lagern.
Es empfiehlt sich, die Luftturbine als axial beaufschlagte Turbine auszubilden, weil bei einer solchen»
Ausbildung der Turbine trotz ihres Einbaues in Nähe der Handstückspitze die üblichen Abmessungen zahnärztlicher
Handstücke annähernd beibehalten werden können.
Im Falle des Schadhaftwerdens der Turbine, insbesondere der Lager des Turb.inenläufers, ist der Zahnarzt
selbst in der Lage, die schadhafte Turbine mit den zugehörigen Kugellagern für den Turbinenläufer leicht
auszubauen und durch ein neues Turbinenaggregat zu ersetzen.
Wird die Turbine in der abnehmbaren Handstückspitze angeordnet, so kann die Handstückspitze selbst
als Turbinengehäuse dienen.
An sich ist es bekannt, radial oder auch axial beaufschlagte Turbinen als Kraftmaschinen zum Antrieb von
Spinnspindeln von Außen- und Innenschleifmaschinen, Handstück für zahnärztliche Zwecke
mit Luftturbinenantrieb
mit Luftturbinenantrieb
Anmelder:
Kaltenbach & Voigt,
Biberach/Riß, Bismarckring 39
Biberach/Riß, Bismarckring 39
Erich Hoffmeister und Kurt Röhm, Biberach/Riß,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Poliermaschinen und ähnlichen Bearbeitungsmaschinen zu verwenden. Bei derartigen Maschinen wird die Turbine
in die Bearbeitungsmaschinen eingebaut, und es ist das Turbinengehäuse nicht als Handgriff ausgebildet.
Schließlich ist auch eine Handbohrmaschine bekannt, für deren Aufbau Zylinderköpfe von Granaten, Böden
von Granaten und Granathülsen Verwendung finden. Zum Antrieb der Handbohrmaschine dient dabei ein
Drehkolbenmotor. Der Drehkolbenmotor ist im rückwärtigen Teil des Gehäuses der Handbohrmaschine Vorgesehen,
während im vorderen Teil des Gehäuses eine Kupplung angeordnet ist. -; :ü■■;■·.;.
In den Zeichnungen sind gemäß der Erfindung ausgebildete
Handstücke mit Luftturbinenantrieb in mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt ' : ■·■■'■ ' :-
Fig. 1 ein Handstück, bei dem die Turbine in das hintere Ende der abnehmbaren Spitze auswechselbar
eingebaut ist, im Längsschnitt,
Fig. 2 den Turbinenläufer mit der vorderen und hinteren Ringscheibe schematisch in Seitenansicht,''■■'■■' ■
Fig. 3 die vordere Ringscheibe in Ansicht von hinten gesehen bzw. die hintere Ringscheibe in Ansicht von
vorn gesehen, . : ι
Fig. 4 das Handstück im Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1, ; _ ·
Fig. 5 das Handstück im Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 1,
909 650/22
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform des Handstückes,
das in Längs- und Querrichtung ungeteilt ausgeführt ist, mit vom hinteren Ende des Handstückes her
in das Handstück bis in die Nähe der Handstückspitze auswechselbar eingesetzter Turbine im Längsschnitt,
wobei "die Querschnitte nach Linie IV-IV bzw. V-V den Fig. 4'Und: 5 entsprechen,
Fig.' 7 eine weitere Ausführungsform eines Hand-'stückes,
bei; dem. die Turbine in das vordere Ende der Griffhülse nach Abnehmen der Handstückspitze nach
vorn herausnehmbar angeordnet ist, im Längsschnitt,
Fig. 8 einen Querschnitt des Handstückes nach Linie VIIIrVIII der Fig. 7 und
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Handstück nach Linie IX-IX der Fig. 7.
Bei der,Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 ist 1 die
Griffhülse" des Händstückes, in deren vorderes Ende die
Handstückspitze 2.bei 3 eingeschraubt ist. Im vorderen Teil der Handstückspitze sind in gewissem Abstand
voneinander, der durch die Distanzbuchse 4 bestimmt ist, zwei Kugellager 5, 6 angeordnet. Die Innenringe
dieser Kugellager sitzen auf der Turbinenwelle 7. Das hintere verdickte Ende der Turbinenwelle trägt den
Turbinenläufer 8, der am Außenumfang, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit in Achsrichtung verlaufenden gekrümmten
Schaufeln 9 versehen ist/ Der Turbinenläufer 8 ist von dem Turbinengehäuse IQ umgeben.
In das vordere und hintere Ende des Turbinengehäuses 10 sind eine vordere Abschlußkappe 11 und eine
hintere Abs'chlußkappe 12 eingesetzt. Innerhalb der vorderen Abschlußkappe 11 befindet sich von dieser
zentriert eine ringförmige Scheibe 13, die am Außenumfang mit mehreren schräg zur Turbinenachse verlaufenden
Luftkanälen 14 versehen ist. Innerhalb der hinteren Abschlußkappe 12 ist von dieser zentriert die
hinte.re ringförmige Scheibe. 15 angeordnet, die ihrerseits wiederum am Außenumfang mit mehreren schräg
zur Turbinenachse verlaufenden Kanälen 16 versehen ist. Die vordere und hintere Abschlußkappe werden
gegen Axialverschiebung im Turbinengehäuse durch Umbördelungen 17 der freien Enden des Turbinengehäuses
gesichert. Die vordere Abschlußkappe 11 des Turbinengehäuses erstreckt «ich bis zum hinteren Ende
des Außenringes des Kugellagers 6. Zwischen der Aüßenwandung des Turbinengehäuses 10 und der Innenwandung
der Handstückspitze 2 befindet sich ein freier Ringraum 18, der zur Rückführung der Turbinenabluft
dient, wie es noch später beschrieben werden wird. !
; In die hintere ringförmige Scheibe 15 ist eine Buchse 19 eingeschraubt. Zwischeivdem Bund20 am hinteren
Ende der Buchse 19 und dem freien hinteren Ende der ■hinteren Abschlußkappe 12 !befindet sich ein Ring 21,
der um den Umfang verteilt mit mehreren axialen Bohrungen 22 versehen ist. Der Ring 21 dient zur Zentrierung
der Buchse 19 gegenüber der Innenwandung der Handstückspitze 2. An den Innenkonus am hinteren
Ende der Buchse 19 legt sich abdichtend das Luftzuführungsrohr
23, das zentral innerhalb der Griffhülse 1 des Handstückes angeordnet ist. Das hintere verdickte
Ende des Luftzuführungsrohres 24 besitzt einen seitlichen Anschlußstutzen 26 für einen Luftzuführungsschlauch.
■
: Die durch diesen Stutzen 26 zugeführte Luft gelangt
durch das Luftzuführungsrohr 23 in den Hohlraum 27 der Buchse 19 und durch radiale Löcher 28 in der Wandung
der Buchse durch die schrägen Kanäle 16 der hinteren ringförmigen Scheibe 15 in den Turbinenläufer 8.
■Die Abluft der Turbine strömt durch die schrägen Kanäle
14 der vorderen Ringscheibe 13 und anschließend durch die radialen Bohrungen 29 der vorderen Abschlußkappe
11 durch den Ringraum 18 zwischen Handstückspitze und Turbinengehäuse und durch die axialen
Bohrungen 22 des Ringes 21 in den Ringraum 30 zwisehen Griffhülse 1 und Luftzuführungsrohr 23. Von
dem Ringraum 30 tritt dann die Luft durch die axialen Bohrungen 31 (vgl. auch Fig. 5) des hinteren verdickten
Endes 24 des Luftzuführungsrohres 23 ins Freie.
Ein Teil der Turbinenabluft gelangt nach Durchtritt durch die Schrägkanäle 14 der vorderen ringförmigen Scheibe 13 und nach Durchtritt durch die Kugellager 5 und 6 durch am vorderen Ende der Handstückspitze rings um den Umfang verteilte Düsen 32 zum Werkzeug des Instrumentes.
Ein Teil der Turbinenabluft gelangt nach Durchtritt durch die Schrägkanäle 14 der vorderen ringförmigen Scheibe 13 und nach Durchtritt durch die Kugellager 5 und 6 durch am vorderen Ende der Handstückspitze rings um den Umfang verteilte Düsen 32 zum Werkzeug des Instrumentes.
t In das vordere hohle Ende der Turbinenwelle 7 ist
ein selbstspannendes Spannfutter 33 für den nicht dargestellten Werkzeugschaft eingesetzt. Dieses Spannfutter
33 besteht aus federndem Werkstoff. Das hintere Ende der Spannbuchse ist mit Schlitzen 34 versehen.
Die zwischen den Schlitzen 34 liegenden Zungen sind etwas nach innen gekrümmt. Beim Einsetzen des Werkzeugschaftes
in das Spannfutter werden die federnden Zungen nach außen gedrückt, wobei durch die dadurch
entstehende Federwirkung der Werkzeugschaft festgehalten wird.
Zum Entfernen des Werkzeugschaftes aus dem Spannfutter 33 ist innerhalb des Luftzuführungsrohres
23 ein Stößel 35 angeordnet, dessen hinteres, aus dem hinteren Ende des Handstückes herausragendes
verdicktes Ende 36 durch eine Feder 37, die das hintere Ende des Stößels 35 umgibt, in der rückwärtigen Stellung
gehalten wird. Das vordere Ende der Feder 37 stützt sich am Boden 38 einer Buchse 39 ab, deren hinteres
verdicktes Ende 40 bei 41 in das hintere verdickte Ende 24 des Luftzuführungsrohres 23 eingeschraubt ist.
Die rückwärtige Stellung des Stößels 35 wird begrenzt durch die Anschlagscheibe 42, die am Boden 38 der
Buchse 39 Anlage findet. Das vordere Ende des Stößels 35 ist in einer Bohrung der Buchse 19 zentriert und
endet bei Nichtbetätigung des Stößels etwa an der vorderen Stirnfläche der Buchse 19. Vor dem Stößel 35
ist innerhalb der hohlen Turbinenwelle 7 ein weiterer Stößel 43 federnd gelagert. Das hintere verdickte Ende
44 dieses Stößels wird durch die Feder 45 an dem Ring 46 abgestützt, der in das hintere hohle Ende der Turbinenwelle
7 fest eingesetzt ist. Das vordere Ende des zweiten Stößels 44 ist in einer Bohrung der Turbinenwelle
7 geführt und reicht etwa bis zum hinteren Ende des in die Spannbuchse 33 eingesetzten nicht dargestellten
Werkzeugschaftes. Zum Auswerfen des Werkzeuges aus der Spannvorrichtung 33 braucht lediglich der
Stößel 35 durch Druck auf das hintere Ende seines verdickten Endes 36 entgegen der Wirkung der Feder 37
nach vorn gestoßen zu werden. Dann stößt das vordere Ende des Stößels 35 auf das verdickte hintere Ende 44
des Stößels 43, und der Werkzeugschaft wird durch das vordere Ende des Stößels 43 aus der Spannvorrichtung
herausgeschoben. Beide Stößel 35 und 43 kehren unter Wirkung der Federn 37 und 45 in die Ausgangsstellung
zurück.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht weitgehend der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5. Gleiche
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 dadurch, daß die
Spitze des Handstückes 2 in das vordere Ende der Griffhülse 1 nicht lösbar eingesetzt ist. Bei dieser Ausführungsform
erstreckt sich das Luftzuführungsrohr 23 mit geringem Abstand bis zum hinteren Ende der Turbinenwelle
7. Die hintere ringförmige Scheibe 15 ist
auf das vordere Ende des Luftzuführungsrohres 23 aufgeschraubt.
Zwischen dem hinteren Ende der hinteren Abschlußkappe 12 und einem Bund des Luftzuführungsrohres
23 ist die ringförmige Scheibe 21 angeordnet, die wiederum mit axialen Bohrungen 22 versehen ist.
Im übrigen entspricht die Konstruktion des Handstückes nach Fig. 6 der Ausführungsform nach Fig. 1
bis 5.
Beim Abschrauben des hinteren verdickten Endes 24 des Luftzuführungsrohres 23 läßt sich zusammen mit
dem Luftzuführungsrohr 23 die Luftturbine mit der Turbinenwelle 7, den Kugellagern 5 und 6 nach hinten
aus der Griffhülse herausziehen. Anschließend können die Kugellager 5 und 6 nach vorn zu von der Turbinenwelle?
abgenommen und gegebenfalls durch neue ersetzt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 ist 47 die Griffhülse, 48 die Handstückspitze, die bei 49 abnehmbar
in das vordere Ende der Griffhülse 47 eingeschraubt ist. Die Luftturbine ist in das vordere Ende der Griffhülse
47 eingesetzt. Der Turbinenläufer 50, der entsprechend Fig. 2 am Außenumfang mit gekrümmten
Schaufeln 51 (Fig. 8) versehen ist, sitzt auf der Turbinenwelle 52, die sich bis an das vordere Ende der
Handstückspitze 48 erstreckt. Das Turbinengehäuse 53 ist durch die Innenwandung des vorderen Endes der
Griffhülse 47 zentriert. In das vordere Ende des Turbinengehäuses 53 ist eine ringförmige Scheibe 54 eingesetzt,
die am Außenumfang mit schräg zur Achse verlaufenden Kanälen 55 versehen ist. Die ringförmige
Scheibe 54 wird im Turbinengehäuse durch die vordere Abschlußkappe 56 gehalten, deren rohrförmiger Ansatz
57 sich bis zum hinteren Ende des vorderen Kugellagers 58 erstreckt. Der Außenring des vorderen Kugellagers
58 wird in der Handstückspitze 48 zentriert gehalten. Die Befestigung der vorderen Abschlußkappe
56 am Turbinengehäuse 53 erfolgt durch die Umbördelung 59 des vorderen Endes des Turbinengehäuses. In
das hintere Ende des Turbinengehäuses 53 ist die hintere ringförmige Scheibe 60 eingesetzt, die am Außenumfang
mit mehreren schräg zur Achsrichtung der Turbinenwelle verlaufenden Kanälen 61 versehen ist.
Nach hinten zu schließt sich an die hintere ringförmige Scheibe 60 die hintere Abschlußkappe 62 an, die durch
die Umbördelung 63 des freien hinteren Endes des Türbinengehäuses
53 mit diesem verbunden ist. Zwischen dem Turbinenläufer 50 und dem hinteren Ende der hinteren
Abschlußkappe 62 ist das hintere Kugellager 64 angeordnet, dessen Innenring auf der hohlen Turbinenwelle
52 sitzt.
Die hintere Abschlußkappe 62 trägt ferner in einer Ausnehmung ihres hinteren Stirnendes eine ringförmige
Gummidichtung 65, deren hintere Stirnfläche sich abdichtend gegen die vordere Stirnfläche des Distanz-^
ringes 66 legt, welcher das vordere Ende des zentral angeordneten Luftabführungsrohres 67 gegenüber der
Griffhülse 47 zentriert. Der Außenumfang des Distanzringes 66 ist mit Axialschlitzen 68 versehen, deren Bedeutung
noch später beschrieben werden wird.
Das Luftabführungsrohr 67 erstreckt sich bis zum hinteren Ende des Handstückes. In das hintere Ende
des Handstückes ist eine Abschlußkappe 69 bei 70 eingeschraubt. In ein Loch des Bodens der Abschlußkappe
69 ist eine weitere Schraubkappe 71 eingeschraubt, deren Bohrung zur Zentrierung des hinteren Endes des
Luftabführungsrohres 67 dient. Zwischen der Abschlußkappe 69 und der Abschlußkappe 71 ist noch eine
Gummidichtung 72 vorgesehen. In den Hohlraum 73 der Abschlußkappe 69 mündet der seitlich schräg eingeführte
Luftzuführungsstutzen 74.
Die durch den Luftzuführungsstutzen 74 zugeführte Luft gelangt über den Ringraum 73 und den Ringraum
75 zwischen Luftabführungsrohr 67 und Griffhülse 47 weiterhin über die Axialschlitze 68 des Distanzringes
66 durch radiale Bohrungen 76 der hinteren Abschlußkappe 62 und die Schrägkanäle 61 der hinteren Scheibe
60 in den Turbinenläufer 50. A.-J
Die Abluft wird über die Schrägkanäle der vorderen ringförmigen Scheibe 55 in den Ringraum 77 innerhalb
der vorderen Abschluß kappe geführt und gelangt durch radiale Durchbrüche 78 der hohlen Turbinenwelle 52
über den Hohlraum der Turbinenwelle und das rückwärtige anschließende Luftabführungsrohr 67zum hinteren
Ende des Handstückes ins Freie. < Π . ■>■;■;■.■
Ein Teil der Turbinenabluft gelangt durch den Ringraum 79 zwischen der Turbinenwelle 52 und dem'rohrförmigen
Ansatz 57 der vorderen Abschlußkappe 56 durch das vordere Kugellager 58 und in der Handstückspitze
angeordnete, um den Umfang verteilte Düsen 80 zu dem in das Handstück eingesetzten Werkzeug/ '
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 ist in das vordere hohle Ende der Turbinenwelle 52 ein
selbstspannendes Spannfutter 81 für: den'■ nicht dargestellten
Werkzeugschaft eingesetzt. Dieses aus federndem Werkstoff bestehende Spannfutter 81 ist am hinteren
Ende mit Schlitzen 82 versehen. Die zwischen den Schlitzen 82 liegenden Zungen sind etwas· nach innen
gekrümmt. Beim Einsetzen des Werkzeugschaftes in das Spannfutter werden die federnden Zungen nach
außen gedrückt, wobei durch die dadurch entstehende Federwirkung der Werkzeugschaft festgehalten wird.
Zum Entfernen des Werkzeugschaftes aus -dem Spannfutter 81 ist innerhalb des vorderen Endes5 der
hohlen Turbinenwelle 52 ein Stößel 83 angeordnet Das hintere verdickte Ende 84 dieses Stößels wird durch die
Feder 85 an dem Ring 86 abgestützt, der' in; der hohlen Turbinenwelle 52 etwas vor den Durchbrüchen 78 befestigt
ist. Das vordere Ende des abgefederten Stößels 83 ist in einer Bohrung der Turbinenwelle 52 geführt
und reicht etwa bis zum hinteren Ende des in die Spannbuchse 81 eingesetzten nicht dargestellten Werkzeugschaftes.
. ■-.:·.
Zum Auswerfen des Werkzeuges aus der Spannvorrichtung 81 wird der Stößel 83 entgegen der Wirkung
der Feder 85 mittels eines vom hinteren Ende des Handstückes durch das hohle Luftabführungsrohr 67 einführbaren
Handstößels nach vorn gedrückt. ;
Claims (19)
1. Handstück für zahnärztliche Zwecke mit Luftturbinenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftturbine in Nähe der Handstückspitze (2 bzw. 48) gemeinsam mit den Kugellagern (S, 6,
bzw. 58, 64) für den Turbinenläufer (8 bzw; 50) auswechselbar angeordnet ist.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftturbine als axial beaufschlagte
Turbine ausgebildet ist. ;
3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2 mit abnehmbarer Spitze, dadurch gekennzeichnet, daß
die Turbine in das hintere Ende der abnehmbaren Spitze (2) auswechselbar eingebaut ist'. ;·
4. Handstück nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am hinteren Ende
des Turbihenläuf ers (8) endende Turbinenwelle (7), die sich bis zum freien Ende der Handstückspitze
(2) erstreckt und in einer axialen Ausnehmung mittels einer Spannvorrichtung. (33) den Werk-
■ zeugschaft aufnimmt, im vorderen Ende der Handstückspitze
durch Kugellager (5, 6) gelagert ist.
5. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden des
Turbinengehäuses (10) ringförmige Scheiben (13, 15) eingesetzt sind, die am Umfang mit schräg
zur Achse verlaufenden Luftkanälen oder Luftschlitzen (14, 16) versehen sind und von denen
die hintere (15) dem Turbinenläufer (8) die Luft in axial verlaufender Drallbewegung zuführt.
6. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende
des Turbinengehäuses (10) über eine Abschlußkappe (11) in der Bohrung der Handstückspitze
• (2) und das hintere Ende über eine Abschlußkappe (12) auf einer Buchse (19) zentriert ist, die ihrerseits
über einen Ring (21) am hinteren Ende der Innenwandung der Handstückspitze (2) zentriert
ist,; während zwischen Turbinengehäuse (10) und Handstückspitze (2) ein freier Ringraum (18) zur
Rückführung der Turbinenabluft dient.
.
.
7. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ; dadurch, gekennzeichnet, daß sich an das hintere,
zweckmäßig-ί-mit einem Innenkonus versehene
Ende der·.,Buchse (19), die zur Zentrierung der
hinteren Abschlußkappe (12) des Turbinengehäuses (10) dient, ein hohles Luftzuführungsrohr (23)
anschließt, dessen hinteres verdicktes Ende (24) in das hintere Ende der Griffhülse (1) des Hand-Stückes
ejnschraubbar ist. ..
8. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
: dadurch gekennzeichnet, daß das hintere verdickte Ende des Luftzuführungsrohres (24) einen seitlichen
Anschlußstutzen (26) für einen Luftzuführungsschlauch besitzt.
9. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Luftzuführungsrohres
(23) ein Stößel (35) zum Auswerfen des Werkzeuges aus der Spannvorrichtung
■ (33) am vorderen Ende des Handstückes angeordnet ist, dessen hinteres abgefedertes Ende (36)
aus dem hinteren Ende des Handstückes herausragt und mittels einer die Feder (37) aufnehmenden
Buchse (39) am hinteren Ende des Luftzuführungsrohres
(23) zentriert ist. während das
: vordere Ende innerhalb der Buchse (19) zur Zentrierung
der hinteren Abschlußkappe (12) des Turbinengehäuses (10) gelagert ist, und daß weiterhin innerhalb der hohlen Turbinenwelle (7)
ein zweiter Stößel (43) angeordnet ist, der sich bei in die Spannvorrichtung (33) eingesetztem
Werkzeugschaft etwa vom hinteren Ende dieses Schaftes bis zum hinteren Ende der hohlen Turbinenwelle
(7) erstreckt.
10. Handstück nach Anspruch 1, 4, 5, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Nähe
der Handstückspitze (2) des in Längs- und Querrichtung ungeteilten Handstückes angerodnete
Turbine vom hinteren Ende des Handstückes her in das Handstück auswechselbar eingesetzt ist.
ill. Handstück nach Anspruch 10, dadurch ge-
; kennzeichnet, daß das vordere Ende des Turbinengehäuses
(10) über eine Abschlußkappe (11) in der Bohrung der Handstückspitze (2) und das
hintere Ende über eine Abschlußkappe (12) auf dem vorderen Ende eines sich durch das ganze
Handstück erstreckenden Rohres (23) zentriert ist.das seinerseits über einen Ring (21) am hinteren
Ende der Innenwandung der Handstück-•spitze (2) zentriert ist, während zwischen Türbinengehäuse
(10) und Handstückspitze (2) ein freier Ringraum (18) zur Rückführung der Turbinenabluft
dient.
12. Handstück nach Anspruch 1 mit abnehmbarer Spitze, dadurch gekennzeichnet, daß die
Turbine in das vordere Ende der Griffhülse (47) nach Abnehmen der Handstückspitze (48) nach
vorn herausnehmbar angeordnet ist.
13. Handstück nach Anspruch 1, 5 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinengehäuse
(53) durch die Innenwandung des vorderen Endes der Griffhülse (47) zentriert ist und die Welle (52)
für den Turbinenläufer (50) am vorderen Ende der abnehmbaren Spitze (48) des Handstückes
f und am hinteren, aus der hinteren Scheibe f60)
des Turbinengehäuses (53) herausragenden Ende durch Kugellager (58, 64) gelagert ist.
14. Handstück nach Anspruch 1, 5, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring des
hinteren Kugellagers (64) durch eine Kappe (62) zentriert ist, die ihrerseits am hinteren Ende des
Turbinengehäuses (53) zentriert ist.
15. Handstück jnach Anspruch 1, 5, 12, 13 oder
14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Turbinengehäuse (53) und Außenring des vorderen
Kugellagers (58) eine als Distanzbuchse (57) ausgebildete Kappe (56) für das vordere Ende des
Turbinengehäuses (53) angeordnet ist, die unter Belassung eines freien Ringquerschnittes (79) die
Turbinenachse (52) zentrisch umgibt.
16. Handstück nach Anspruch 1, 5, 12, 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der
hinteren Kappe (62) des Turbinengehäuses (53) unter Zwischenschaltung einer von der Kappe getragenen
Ringdichtung (65) ein zentrales, bis zum hinteren Ende des Handstückes sich erstreckendes
Luftabführungsrohr (67) angeordnet ist, dessen vorderes Ende einen am Außenumfang mit Axialschlitzen
(68) versehenen Distanzring (66) trägt, der seinerseits in der Griff hülse (47) zentriert ist
und an dessen vorderer Stirnfläche sich die Ringdichtung (65) abstützt.
17. Handstück nach Anspruch 1, 5, 12, 13, 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhr
zur Turbine durch den Ringraum (73, 75) zwischen Griffhülse (47) und zentralem Luftabführungsrohr
(67), durch die Axialschlitze (68) des Distanzringes (66) und über die Luftkanäle
(61) der hinteren ringförmigen Scheibe, (60) erfolgt, während die Luftabfuhr über die Kanäle
(55) der vorderen Ringscheibe (54), durch einen Ringkanal (77) der vorderen Abschlußkappe (56)
und radiale Durchbrechungen (78) des hinteren hohlen Endes der Turbinenwelle (52), durch den
Hohlraum dieser Welle und durch das Lufabführungsrohr (67) am hinteren Ende des Handstückes
ins Freie erfolgt.
18. Handstück nach Anspruch 1, 5, 12, 13, 14,
15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Handstückes durch eine Abschlußkappe
(69) verschlossen ist, durch deren Boden das hintere Ende des Lufabführungsrohres
(67) unter Zwischenfügung einer Dichtung (72) hindurchgeführt ist und in deren Hohlraum (73)
ein seitlich eingeführter Luftzuführungsstutzen (74) mündet.
19. Handstück nach Anspruch 1, 5, 12, 13, 14, 15, 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der hohlen Turbinejiachse (52) ein nach vorn zu abgefederter Stößel (83) angeordnet ist,
■der sich bei in die in einer axialen Ausnehmung
am vorderen Ende der Antriebswelle (52) angeordneten Spannvorrichtung (81) eingesetztem Werkzeiugschaft
etwa vom hinteren Ende dieses Schaftes bis kurz vor die radialen Durchbrüche (78) der
Turbinenwelle (52) erstreckt und mittels eines
10
vom hinteren Ende des Handstückes einführbaren Handstößels zu betätigen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 357117, 456128,
836.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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ID=7219838
Family Applications (1)
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CH (1) | CH367592A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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0
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- 1958-12-11 CH CH6718258A patent/CH367592A/de unknown
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- 1959-01-08 GB GB774/59A patent/GB844580A/en not_active Expired
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GB844580A (en) | 1960-08-17 |
FR1220928A (fr) | 1960-05-30 |
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