DE1248229B - Zahnaerztliches Winkelhandstueck - Google Patents

Zahnaerztliches Winkelhandstueck

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DE1248229B
DE1248229B DE1958S0059540 DES0059540A DE1248229B DE 1248229 B DE1248229 B DE 1248229B DE 1958S0059540 DE1958S0059540 DE 1958S0059540 DE S0059540 A DES0059540 A DE S0059540A DE 1248229 B DE1248229 B DE 1248229B
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tongues
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sleeve
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DE1958S0059540
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English (en)
Inventor
Walter Noack
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • A61C1/141Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders in an angled handpiece

Description

  • Zahnärztliches Winkelhandstück Bei zahnärztlichen Bohrhandstücken mit sehr hochtourigem Antrieb, z. B. durch Druckluftturbinen, für das Bohr- oder dergleichen Werkzeug kommt der Halterung des Werkzeuges in einem durch die Turbine antreibbaren Einspannteil eine erhöhte Bedeutung zu, da bei den mit derartigen Antrieben erzielbaren Drehzahlen von 200 000 U/min und darüber schon ganz geringe Exzentrizitäten der Werkzeuglagerung sich z. B. in der Kavitätenpräparation sehr unangenehm auswirken können. Das Werkzeug ist hierbei in einer zentrischen Bohrung des Einspannteiles mittels Halterungsvorrichtungen gehaltert, die eine größtmögliche Zentrizität der Werkzeugachse gewährleisten müssen. Man hat zur Halterung beispielsweise rohrförmige Gummi- oder Kunststoffmuffen, deren Innendurchmesser um einen geringen Betrag kleiner ist als der Außendurchmesser des Werkzeugschaftes, vorgesehen. Es ergibt sich hier jedoch beim Einbringen des Werkzeugschaftes in die in das Einspannteil eingefügte Muffe der Nachteil, daß eine absolut gleichmäßige Materialverdrängung bei der Gummimuffe und infolgedessen auch die erforderliche Zentrizität der Werkzeugachse nicht erzielbar ist. Außerdem wirken sich die bei den außerordentlich hohen Drehzahlen verhältnismäßig großen Zentrifugalkräfte gerade auf solche hochelastische Gummipolster sehr nachteilig hinsichtlich des unbe-'dingt erforderlichen festen Sitzes und damit auch der exakten Zentrizität des Werkzeuges aus. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß das häufige Sterilisieren des Handstückes verhältnismäßig rasch zu Schäden und Zerstörungen eines derartigen elastischen, den Werkzeugschaft umschließenden Polsters führt.
  • Es ist zwar auch bekannt, metallische Halterungen zu verwenden, wie z. B. ein zylindrisches Klemmfutter mit einem konisch geformten, dreifach gespaltenen Kopf, wobei durch Hineinziehen des Klemmfutters in die Hohlwelle mittels einer Einstellmutter der Werkzeugschaft festgeklemmt wird. Abgesehen von der Umständlichkeit des Auswechselns des Werkzeuges besteht bei dieser Vorrichtung der Mangel, daß die Klemmbacken nur mit einem schmalen Ring auf dem Werkzeugschaft aufliegen, so daß, insbesondere bei schnellstlaufenden Turbinen, eine einwandfreie Festhaltung des Werkzeuges nicht gesichert ist.
  • Weiter ist eine Spannvorrichtung für zahnärztliche Werkzeuge vorgeschlagen worden, die aus einer in die hohle Antriebsachse einsetzbaren Spannbuchse aus federndem Werkstoff besteht und an mindestens einem Ende durch mehrfache Schlitzung mit federnden Zungen versehen ist, wobei die federnden Zungen zur Erzielung einer gewünschten Klemmwirkung auf den Werkzeugschaft nach innen gebogen sind.
  • Wird in diese Spannvorrichtung ein Werkzeugschaft eingeschoben, gehen die federnden Zungen in ihre vorherige natürliche Lage zurück, wobei durch die Innenbiegung der Zungen nur ein erhöhter Druck auf den Werkzeugschaft erzielt wird, der, insbesondere bei Schnellstlaufturbinen, gegebenenfalls für eine Festklemmung des Werkzeuges nicht ausreicht.
  • Diesem Mangel wird bei einem zahnärztlichen Winkelhandstück mit einer im Winkelkopf gelagerten, das Bohr- oder dergleichen Werkzeug halternden, insbesondere durch eine Luftturbine in Umdrehung versetzten Welle, in der das Werkzeug in einer zentrischen Axialbohrung durch einen den Werkzeugschaft muffenartig umfassenden metallischen Einspannteil festgehalten wird, erfindungsgemäß durch eine Einspannhülse abgeholfen, deren Mittelteil mit Paßsitz in die Hohlwelle einfügbar ist und deren beidseitigen Endstücke nach konischer Verformung auf einen nach ihrem freien Ende hin stetig abnehmenden Innendurchmesser mit im wesentlichen achsparallelen Schlitzen versehen sind und auf diese Weise radial federnde, senkrecht zu ihrer Längsrichtung gekrümmte Zungen bilden, deren Krümmungsradius kleiner ist als der Krümmungsradius des Werkzeugschaftes, so daß die Längskanten der Zungen mit stärkerem Druck als ihre Fläche auf den Schaft einwirken. Schiebt man in die Einspannhülse nach der Erfindung den Werkzeugschaft hinein, werden die federnden Zungen aus ihrer im Ganzverformungsverfahren entstandenen konischen Form herausgedrückt und auseinandergespreizt, wobei sich die beiden Längskanten jeder Zunge infolge der stärkeren radialen Krümmung der Zungen gewissermaßen in den Werkzeugschaft eingraben, also neben der reinen Druckwirkung durch die Federung eine zusätzliche Klemmwirkung gegen axiale Verdrehung des Werkzeuges eintritt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand eines in der Zeichnung in F i g. 1 bis 6 schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt näher erläutert.
  • Das in F i g. 1 in Ansicht dargestellte Handstück, das als Winkelstück ausgebildet ist, weist einen Kopfteil 1, in dem das Bohr- oder dergleichen Werkzeug 2 angeordnet ist, auf, der seinerseits von einem Stiel 3 getragen ist, der mit dem in an sich bekannter Weise ausgebildeten Handstückkörper 4 verbunden ist. Eine Kupplungsvorrichtung 5 dient zur Verbindung eines einen Schlauch 6 für Druckmittelleitungen für Druckluft und Druckwasser halternden Rohrstückes 7 mit dem Handstückkörper.
  • Der Kopfteil 1 weist gemäß F i g. 2 ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 8 mit zentrischer Innenbohrung auf, in das der Werkzeugantrieb mit Einspannteil für das Werkzeug, zweckmäßig als Baueinheit, einfügbar ist. Als Antrieb ist eine durch Druckluft betriebene Turbine9 mit am äußeren Umfang angeordneten, axial und radial sich erstreckenden Turbinenschaufeln 10 vorgesehen. Die zu beiden Seiten der Turbine befindlichen Läuferteilell, 12 sind in Kugellagern 13, 14 gelagert, deren innere Laufringe 15, 16 auf den Läuferteilen 11 bzw. 12 sitzen, während die äußeren Laufringe 17, 18 in kappenförmige Abschlußteile 19, 20 festsitzend eingefügt sind. Die Antriebsvorrichtung mit den Lagern und den kappenartigen Teilen können vor dem Einbau zu einer Baueinheit zusammengefügt und als einziger Block in die Innenbohrung des Gehäuses 8 eingesetzt werden. Die Einbaukappen 19, 20 sind an ihrem äußeren Umfang mit Paßflächen versehen, die den Paßsitz in dem Gehäuse 8 gewährleisten. Der feste Sitz der Einheit im Gehäuse kann mit Hilfe einer Klebmasse erzielt werden, wobei die Innenbohrung des Gehäuses mit Aufrauhungen, beispielsweise in Form schräg verlaufender nutartiger Ausnehmungen versehen sein kann und an den Paßflächen der Abschlußkappen in anderer Richtung verlaufende Ausnehmungen vorgesehen sein können. Die Abschlußkappen sind mit Ausnehmungen 21, 22 versehen, von denen Bohrungen 23, 24 zu einer durch das Handstück hindurchgeführten Druckluftleitung 25 führen, durch welche die verbrauchte Arbeitsluft über die Kugellager zu einer zweckmäßig hinter dem flexiblen Leitungsstück 7 angeordneten Austrittsöffnung zurückgeführt werden kann. Ein der Druckluft beigemischter Ölnebel kann die Kugellager schmieren.
  • Der Turbinenläufer bildet gleichzeitig das Einspannteil für das Werkzeug, das mittels einer in das Einspannteil einfügbaren metallischen Halterungsvorrichtung gehaltert ist. Die Halterungsvorrichtung besteht gemäß F i g. 3 bis 6 aus einem metallischen rohrförmigen Hülsenstück 26, dessen Mittelteil 27 durch ein gerades Rohrstück gebildet ist mit einem Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser einer in dem Einspannteil angeordneten zentrischen Bohrung 28 ist. An den beiden Stirnseiten des Mittelteils sind in Achsrichtung konisch sich verjüngende Endstücke 29, 30 angefügt, die gemäß F i g. 5 und 6 im wesentlichen um 900 gegeneinander versetzte Schlitze 31, 32, 33, 34 beim Endstück 29 aufweisen, denen beim Endstück 30 in der Zeichnung nicht näher veranschaulichte Schlitze entsprechen. Durch die Schlitze 31 bis 34 werden beim Endstück 29 nach Teilen eines Kegelmantels verlaufende federnde Teile 35, 36, 37, 38 und die entsprechenderweise beim Endstück 30 in der Zeichnung nicht näher veranschaulichten entsprechenden Teile gebildet. Die innen liegenden Kanten der Teile 35 bis 38, die den Schlitzen 31 bis 34 benachbart sind, nämlich die Kanten 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46 - analoges gilt für das gegenüberliegende Endstück 30 -verlaufen im gespreizten Zustand, d. h. bei einem in die Halterungsvorrichtung eingesetzten Werkzeugschaft im wesentlichen achsparallel. Gemäß Fig.3 und 4 weisen die Teile 35 bis 38 an ihren äußeren Stirnseiten Abrundungen auf, die das Einführen des Werkzeuges in die Halterungsvorrichtung erleichtern.
  • Beim Einführen des Werkzeuges in die metallische Spannhülse werden die Teile 35 bis 38, die federnd ausgebildet sind, leicht aufgespreizt, so daß lediglich die Innenkanten mit dem Werkzeugschaft in Eingriff gelangen. Dabei hängt es von dem Durchmesser des Werkzeugschaftes ab, welcher Teil der Kantenlänge mit dem Werkzeugschaft im Eingriff steht. Durch den Eingriff der Kanten in den Werkzeugschaft, beispielsweise mittels der beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 gleichmäßig über den Umfang auf acht Stellen verteilten Kanten, wird einerseits eine sehr exakte zentrische Halterung und gleichzeitig ein guter fester Sitz des Werkzeuges gewährleistet, wobei der Eingriff der Kanten in den Schaft die Mitnahme des Schafts in einwandfreier Weise gewährleistet.
  • Wie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist der Krümmungsradius der äußeren Stirnkanten der Teile 35 bis 38 kleiner als der Krümmungsradius des Hülsenstückes. Beim Aufspreizen der Teile 35 bis 38 bleibt praktisch die Krümmung der äußeren Stirnseiten der Endstücke29und30 erhalten. Es würde sich demzufolge gemäß F i g. 6 ergeben, daß infolge der stärkeren Krümmung der Stirnseitenenden der Endstücke 29, 30 beim Einfügen eines Werkzeuges die Hüllfläche dieser Enden über den äußeren Umfang des Hülsenmittelstückes hinausragen würde. Um den Durchmesser der Hüllfläche auf das Mittelmaß der Spannhülse zu reduzieren, wird zweckmäßig vor dem' Einsetzen der Spannhülse in die Bohrung des Einspannteiles die Spannhülse auf einen Lehrdorn aufgebracht und werden die den Umfang der Hülse überragenden Teile der Endstücke beispielsweise durch Überschleifen auf den Durchmesser der Spannhülse reduziert.
  • Um die federnde Wirkung der Teile 35 bis 38 bzw.
  • 35' bis 38' zu erhöhen, kann der Mantelquerschnitt der Endstücke 29, 30 gemäß F i g. 3 und 4 in Achsrichtung konisch sich verjüngend ausgebildet sein, wie dies beim Endstück 29 durch die Flächen 47, 48 und beim Endstück 30 durch die Flächen 49, 50 schematisch angedeutet ist.
  • Die Konizität der Endstücke 29, 30 kann so gewählt werden, daß Werkzeuge mit in ihrem Durchmesser unterschiedlichen Schäften in die Spannhülse einfügbar sind. Die Federung ist dabei so gewählt, daß auch bei dem Höchstmaß an auftretenden Zentrifugalkräften ein sicherer Eingriff der den Schaft klauenartig umgreifenden Kanten in den Schaft zuverlässig gewährleistet ist. Die zentrische Bohrung im Einspannteil ist so bemessen, daß das Ende des Werkzeugschaftes über das Ende der Spannhülse hinaus einführbar ist, so daß auf jeden Fall ein sicheres Umklammern des Werkzeugschaftes durch die radial federnden Innenkanten der Endstücke gewährleistet ist Die Anzahl der anzubringenden Schlitze kann entsprechend den in die Spannhülse einzusetzenden Werkzeugen gewählt werden. Die Schlitzrichtung kann anders als beim Ausführungsbeispiel verlaufen, sofern wenigstens die den Schlitzen benachbarten Innenkanten in der Arbeitsstellung der Spannhülse, d. h. bei eingesetztem Werkzeug, im wesentlichen achsparallel sind.
  • Der Mittelteil der Spannhülse ist an seinem äußeren Umfang so bearbeitet, daß er mit Preßsitz in die Bohrung des Turbinenläufers, also des Einspannteiles, einfügbar ist, so daß praktisch ein Spiel zwischen Spannhülse und deren Einspannteil und damit Taumelbewegungen der Hülse und des Werkzeuges ausgeschlossen sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnärztliches Winkelhandstück mit einer im Winkelkopf gelagerten, das Bohr- oder dergleichen Werkzeug halternden, insbesondere durch eine Luftturbine in Umdrehung versetzten Welle, in der das Werkzeug in einer zentrischen Axialbohrung durch einen den Werkzeugschaft muffenartig umfassenden metallischen Einspannteil festgehalten wird, gekennzeichnet durch eine Einspannhülse (26), deren Mittelteil (27) mit Paßsitz in die Hohlwelle einfügbar ist und deren beidseitigen Endstücke (29, 30) nach konischer Ver- formung auf einen nach ihrem freien Ende hin stetig abnehmenden Innendurchmesser mit im wesentlichen achsparallelen Schlitzen (31 bis 34) versehen sind und auf diese Weise radial federnde, senkrecht zu ihrer Längsrichtung gekrümmte Zungen (35 bis 38) bilden, deren Krümmungsradius kleiner ist als der Krümmungsradius des Werkzeugschaftes, so daß die Längskanten (39 bis 46) der Zungen mit stärkerem Druck als ihre Fläche auf den Schaft einwirken.
  2. 2. Zahnärztliches Winkelhandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelquerschnitt der konischen Endstücke (29, 30) in Achsrichtung nach außen sich verjüngend ausgebildet ist.
  3. 3. Zahnärztliches Winkelhandstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Zungen (35 bis 38) beispielsweise mit Hilfe eines Lehrdornes od. dgl. auf den Außendurchmesser des Werkzeugschaftes aufgespreizt und beispielsweise durch Überschleifen od. dgl. dem Außendurchmesser des Mittelteiles angepaßt sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 351; USA.-Patentschrift Nr. 2087868.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 084869.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2057134A1 (de) * 1969-12-25 1971-07-15 Morita Mfg Metallische Spannhülse fur zahnarztliche Handstucke
US5383785A (en) * 1992-08-12 1995-01-24 Dentalwerk Burmoos Gesellschaft M.B.H. Push-button operated chucking device for a dental angle piece

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE446351C (de) * 1924-08-23 1927-06-30 Andrew Mosley Spinks Halter fuer zahnaerztliche Werkzeuge
US2087868A (en) * 1936-02-17 1937-07-20 Baxendale Samuel Feed collet

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