DE1091281B - Schnellauf-Winkelstueck mit Schaftknie fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents
Schnellauf-Winkelstueck mit Schaftknie fuer zahnaerztliche ZweckeInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/02—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
- A61C1/05—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
- A61C1/052—Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Schnellauf-Winkelstück mit Schaftknie für zahnärztliche Zwecke mit im Winkelstückkopf
angeordneter, durch Druckluft angetriebener Turbine, wobei die Zufuhr und zumindest teilweise
auch die Abfuhr der Druckluft sowie die Zufuhr von Wasser zum vorderen Stirnende des Kopfes
durch das Instrument hindurch erfolgt und am hinteren Ende des Instrumentes eine lösbare Kupplung
für die Wasser- und Luftzuführungsrohre angeordnet ist. ίο
Durch das Hauptpatent wird vorgeschlagen, bei Instrumenten dieser Art die Instrumentenhülse am vorderen
und hinteren Ende der eigentlichen Griffhülse quergeteilt auszuführen, die Wasser- und Luftzuführungsrohre
sich vom Kopf bis zur Kupplung am hinteren Ende des Instrumentes erstrecken zu lassen und
den an die Griffhülse anschließenden Teil der Instrumentenhülse mit einer Halterungshülse für die Rohre
zu kuppeln.
Während nun nach dem Hauptpatent des weiteren vorgeschlagen wird, die Halterungshülse für die
Rohre am vorderen Ende der an die Griffhülse anschließenden Hülse anzuordnen, wird gemäß der Erfindung
in Vorschlag gebracht, die Halterungshülse für die Rohre in das rückwärtige Ende des Schaftknies
einzusetzen bzw. von diesem zu bilden und die an die Griffhülse anschließende Hülse mit einem sich
durch die ganze Griffhülse erstreckenden rohrförmigen Ansatz zu versehen, dessen vorderes Ende mit
dem Schaftknie kuppelbar ist.
Dadurch wird gegenüber dem Hauptpatent der Vorteil erreicht, daß sich die Rohre vom Schaftknie
durch die ganze Instrumentenhülse hindurch bis zu der am hinteren Ende des Instrumentes angeordneten
Kupplung vollkommen freiliegend erstrecken, so daß sich Vibrationen der Rohre, die durch die sehr hohe
Drehzahl der im Kopf des Instrumentes liegenden Turbine nicht vollständig vermieden werden können,
auf die Instrumentenhülse und insbesondere auf die Griffhülse nicht übertragen.
Erfindungsgemäß kann weiterhin die gegenseitige Festlegung von Kopfhülse, Griffhülse und anschließender
Hülse durch eine Spannmutter bewirkt sein, die zwischen dem hinteren Ende der Griffhülse und
dem vorderen Ende der an die Griffhülse anschließenden Hülse auf einem Gewinde des rohrförmigen Ansatzes
der Hülse verschraubbar ist. Auf diese Weise läßt sich lediglich durch Verdrehen der Spannmutter
ein Zusammenspannen und auch ein Auseinandernehmen der obengenannten Hülsen in einfachster
Weise erreichen.
Zweckmäßig wird innerhalb des vorderen Endes der an die Griffhülse anschließenden Hülse mit ausreichendem
Spiel dieser gegenüber eine weitere Halte-Schnellauf-Winkelstück
mit Schaftknie
für zahnärztliche Zwecke
für zahnärztliche Zwecke
Zusatz zum Patent 1 064 682
Anmelder:
Kaltenbach & Voigt,
Biberach/Riß, Bismarckring 39
Erich Hoffmeister und Kurt Röhm, Biberach/Riß,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
rungshülse für die Rohre angeordnet, um so die Rohre auch noch im mittleren Teil der Instrumentenhülse
gegeneinander zu fixieren, ohne daß eine unmittelbare Verbindung mit der Instrumentenhülse hergestellt
wird.
Schließlich wird vorgeschlagen, auf das rückwärtige Ende der Kopfhülse eine mit einem Außenkonus versehene
Hülse aus plastischem Werkstoff, z. B. Kunststoff oder Gummi, aufzusetzen, deren Außenkonus
beim Zusammensetzen von Kopfhülse und Griffhülse in einen entsprechenden Innenkonus des vorderen
Endes der Griffhülse eingreift. Auf diese Weise werden die beim Betrieb der Turbine im Winkelstückkopf
entstehenden Vibrationen gegenüber der Griffhülse weitgehend abgedämpft.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 das Winkelstück mit Schaftknie teilweise im Längsschnitt und den Winkelstückkopf mit der anschließenden
Kopfhülse in Seitenansicht,
Fig. 2 den Winkelstückkopf mit der anschließenden Kopfhülse und dem Schaftknie im Längsschnitt sowie
die Rohre für die Luft- und Wasserzufuhr in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-\/T der Fig. 2,
Fig. 6 die eigentliche Griffhülse im Längsschnitt, Fig. 7 den rückwärtigen Teil der Instrumentenhülse im Längsschnitt,
Fig. 6 die eigentliche Griffhülse im Längsschnitt, Fig. 7 den rückwärtigen Teil der Instrumentenhülse im Längsschnitt,
Fig. 8 die Spannmutter im Längsschnitt,
Fig. 9 die einen Bestandteil der am hinteren Ende des Instrumentes befindlichen Kupplung bildende Topfbuchse im Längsschnitt,
Fig. 9 die einen Bestandteil der am hinteren Ende des Instrumentes befindlichen Kupplung bildende Topfbuchse im Längsschnitt,
009 628/18
Fig. 10 die Topfbuchse nach Fig. 9 in .Stirnansicht,
von vorn gesehen.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Winkelstück mit Schaftknie ist 31 der Winkelstückkopf und
32 die an den Winkelstückkopf anschließende Kopfhülse.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist in bekannter Weise innerhalb des Winkelstückkopfes 31 eine durch Druckluft
betriebene Turbine angeordnet, die aus dem Rotor 33 und dem Turbinengehäuse 34 besteht. Der Rotor
33 ist in Kugellagern 35 am vorderen und hinteren Ende der Rotorwelle gelagert. Innerhalb der hohlen
Rotorwelle ist eine Spannbuchse 36 angeordnet, die zur Aufnahme des Bohrerschaftes dient. Die Spannbuchse
36 kann aus einer plastischen Kunststoffhülse oder einer federnden Metallhülse bestehen. In dem an
den Winkelstückkopf 31 anschließenden oberen Ende der Kopfhülse 32 ist ein Einsatzstück 37 befestigt,
welches in einer Bohrung 38 das vordere Ende des Luftzuführungsrohres 39 aufnimmt. Durch die Bohrung
40 des Einsatzstückes 37 wird die Luft den Turbinenschaufeln des Rotors 33 zugeführt. In eine weitere
Bohrung 41 des Einsatzstückes 37 ist das Ende eines Wasserzuführungsrohres 42 eingesetzt. Das
Wasser wird vom Ende des Zuführungsrohres 42 durch das schräg zur Achse der Kopfhülse verlaufende
Röhrchen 43 aus dem vorderen Kopfende dem Werkzeug zugeführt, dessen nicht dargestellter Schaft
in das Spannfutter 36 des Winkelstückkopfes eingesetzt wird.
Die in das Einsatzstück 37 fest eingesetzten Rohre 39 und 42 erstrecken sich durch das Schaftknie 44
ungeteilt bis zum hinteren Ende des Instrumentes. In das rückwärtige Ende des Schaftknies 44 ist eine Halterungshülse
45 (Fig. 4) für die Rohre 39 und 42 fest eingesetzt. Die Halterungshülse 45 für die Rohre 39
und 42 besitzt ferner eine Bohrung 46, durch die ein Teil der Turbinenabluft zum hinteren Ende des Instrumentes
geführt wird. Die Turbinenabluft gelangt teilweise über die Kugellager 35 durch Bohrungen des
vorderen und hinteren Kopfendes nach außen. Teilweise wird sie durch die Längsnut 47 im Einsatzstück
37 innerhalb der Kopfhülse 32 und des Schaftknies 44 durch die Bohrung 46 der Halterungshülse
nach hinten abgeführt.
An die Kopfhülse 32 schließt sich die eigentliche Instrumentenhülse an. Die Instrumentenhülse besteht
aus der eigentlichen Griffhülse 48 (Fig. 6) und der an die Griffhülse nach hinten anschließenden Hülse 49
(Fig. 7). Das vordere abgewinkelte Ende 50 der Griffhülse besitzt einen Innenkonus 51, der sich nach dem
Zusammenbau des Instrumentes auf den Außenkonus
52 a der auf dem hinteren Ende der Kopf hülse 32 angebrachten Hülse 52 aus plastischem Werkstoff, z. B.
Kunststoff oder Gummi, aufsetzt. Die an die Griffhülse anschließende Hülse 49 besitzt am vorderen
Ende einen rohrförmigen Ansatz 53, der sich mit gewissem Spiel durch das Innere der Griffhülse 48 erstreckt.
Das vordere Ende des rohrförmigen Ansatzes
53 besitzt ein Innengewinde 54, das auf das Außengewinde 55 des rückwärtigen Teiles des Schaftknies
44 aufschraubbar ist. Zwischen dem hinteren Ende der Griffhülse 48 und dem vorderen Ende der an die
Griffhülse anschließenden Hülse 49 ist eine Spannmutter 56 angeordnet, die auf dem Gewinde 57 am
rückwärtigen Ende des rohrförmigen Ansatzes 53 verschraubbar ist.
Das Zusammensetzen der Instrumententeile geschieht in der Weise, daß zunächst die auf dem Gewinde
57 des rohrförmigen Ansatzes 53 sitzende Spannmutter 56 bis zum Anschlag an die Hülse 49
nach hinten verschraubt wird. Dann wird die Griffhülse 48 über den rohrförmigen Ansatz 53 der Hülse
49 gesteckt, und nunmehr werden diese beiden Teile über die aus dem Schaftknie nach hinten hinausragenden
Rohre 39 und 42 gesteckt und das vordere Ende des rohrförmigen Ansatzes 53 auf das Gewinde
55 des rückwärtigen Teiles des Schaftknies 44 aufgeschraubt.
Die gegenseitige Festlegung von Kopfhülse, Griffhülse und anschließender Hülse erfolgt dann dadurch,
daß die Spannmutter 56 mit Hilfe eines Spannschlüssels, dessen Ende in eine radiale Ausnehmung 58 der
Spannmutter eingesetzt wird, nach vorn zu verschraubt wird, wobei der Außenkonus 52 am hinteren
Ende der Kopfhülse 32 in feste Verbindung mit dem Innenkonus 51 des vorderen abgewinkelten Endes 50
der Griffhülse tritt und das hintere Ende der Griffhülse 48 gleichzeitig einen festen Anschlag am vorderen
Stirnende der Spannmutter 56 findet.
Innerhalb des vorderen Endes der Hülse 49 ist mit ausreichendem Spiel gegenüber der Hülse 49 noch
eine weitere Halterungshülse 59 für die Rohre 39 und 42 angeordnet, durch die die beiden Rohre in fester
gegenseitiger Anordnung gehalten werden (Fig. 5).
Die Zufuhr der Druckluft zum Betrieb der Luftturbine im Winkelstückkopf erfolgt am hinteren Ende
des Instrumentes durch den Stutzen 60, über dessen freies Ende der nicht dargestellte Zufuhrschlauch für
die Druckluft geschoben ist. Das Festklemmen des Druckluftschlauches auf den Stutzen 60 erfolgt durch
die Überwurfmutter 72, die auf das verdickte hintere Ende des Stutzens 60 geschraubt wird. Das verdickte
vordere Ende des Stutzens 60 besitzt eine stärkere Bohrung 62, die in das Innere des Rohrstutzens 60
übergeht, und eine engere Bohrung 63, in die das Röhrchen 64 eingelegt ist. Das Röhrchen 64 ist so gebogen,
daß das freie Ende axial im Rohrstutzen 60 angeordnet ist und aus diesem noch etwas herausragt.
Auf das freie Ende wird ein Schlauch aufgesetzt, der sich im Innern des Schlauches erstreckt, welcher zur
Zufuhr der Druckluft dient. Durch den im Innern des Druckluftzufuhrschlauches angeordneten Schlauch,
der auf das freie Ende des Röhrchens 64 gesetzt ist, erfolgt die Zufuhr von Wasser. In die Bohrung 62 des
Stutzens 60 greift mit geringem Spiel das Druckluftrohr 39, während in die kleinere Bohrung 63 das
Wasserröhrchen 42 mit etwas Spiel eingreift.
Über das verdickte vordere Ende des Stutzens 60 greift eine Topfbuchse 65 (Fig. 9), die im Bodenteil
66 Löcher 67, 68 besitzt, durch die die Rohre 39 und 42 hindurchgeführt sind. Am hinteren Ende ist die
Topfbuchse mit einem nach außen vorspringenden Flansch 69 versehen. Zwischen dem Boden 66 der
Topfbuchse 65 und dem hinteren verdickten Ende des Stutzens 60 ist eine Dichtungsscheibe 70 angeordnet,
die ebenfalls Löcher besitzt, durch die die Rohre 39 und 42 hindurchgeführt sind. Beim Anziehen der
Überwurfmutter 61, die sich auf das hintere Ende der Hülse 49 aufschraubt, wird der nach außen vorspringende
Flansch 69 des Rohrstutzens 60 gegen den Flansch 69 der Topfbuchse 65 und dieser Flansch
gegen das hintere Stirnende der Hülse 49 gedrückt unter gleichzeitiger Zusammenpressung der Dichtungsscheibe
70, wodurch eine Abdichtung der Rohre 39 und 42 in den Bohrungen 62 und 63 erfolgt. Damit
sich beim Anziehen der Überwurfmutter die Topfbuchse nicht verdrehen kann, ist der Flansch 69
der Topfbuchse in Richtung der anschließenden Instrumentenhülse 49 mit einer Verzahnung 73 ver-
ι uy ι ze ι
sehen, die in eine entsprechende Verzahnung 74 des hinteren Stirnendes der Hülse 49 eingreift.
Die Abluft aus der Turbine, die durch die Kopfhülse und die Bohrung 46 der Halterungsscheibe 45
in den Innenraum der Instrumentenhülse gelangt, tritt zwischen den seitlichen Abflachungen 71 der Topfbuchse
65 und der Innenwandung der Hülse 49 ins Freie.
Claims (4)
1. Schnellauf-Winkelstück mit Schaftknie für zahnärztliche Zwecke mit im Winkelstückkopf angeordneter,
durch Druckluft angetriebener Turbine, wobei die Zufuhr und zumindest teilweise die Abfuhr
der Druckluft sowie die Zufuhr von Wasser zum vorderen Stirnende des Kopfes durch das
Instrument hindurch erfolgt und ferner am hinteren Ende des Instrumentes eine lösbare Kupplung
für die Wasser- und Luftzufuhrrohre angeordnet ist und wobei die Instrumentenhülse am
vorderen und hinteren Ende der Hülse quergeteilt ausgeführt ist, die W^asser- und Luftzuführungsrohre
sich vom Kopf bis zur Kupplung am hinteren Ende des Instrumentes ungeteilt erstrecken
und der an die Griffhülse anschließende Teil der Instrumentenhülse mit einer Halterungshülse für
die Rohre kuppelbar ist, nach Patent 1 064 682, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungshülse
(45) für die Rohre in das rückwärtige Ende des Schaftknies eingesetzt bzw. von diesem gebildet
ist und die an die Griffhülse anschließende Hülse einen sich durdh die ganze Griffhülse erstreckenden
rohrförmigen Ansatz besitzt, dessen vorderes Ende mit dem Schaftknie, vorzugsweise
durch Schraubverbindung, kuppelbar ist.
2. Schnellauf-Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Festlegung
von Kopfhülse, Griffhülse und anschließender Hülse durch eine Spannmutter erfolgt, die
zwischen dem hinteren Ende der Griffhülse und dem vorderen Ende der an die Griffhülse anschließenden
Hülse auf einem Gewinde des rohrförmigen Ansatzes der Hülse verschraubbar ist.
3. Schnellauf-Winkelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
vorderen Endes der an die Griffhülse anschließenden Hülse mit ausreichendem Spiel dieser gegenüber
eine weitere Halterungshülse (59) für die Rohre angeordnet ist.
4. Schnellauf-Winkelstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das rückwärtige
Ende der Kopfhülse eine mit einem Außenkonus versehene Hülse aus plastischem Werkstoff, z. B. Kunststoff oder Gummi, aufgesetzt
ist, deren Außenkonus beim Zusammensetzen von Kopfhülse und Griffhülse in einen entsprechenden
Innenkonus des vorderen Endes der Griffhülse eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 628/18 10.60
Priority Applications (6)
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Family Applications (2)
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- 1958-11-28 US US777132A patent/US3078576A/en not_active Expired - Lifetime
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