DD144003A5 - Anordnung zur befestigung eines rotierenden zahnaerztlichen instruments im kopf eines handstueckes - Google Patents
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Description
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Anordnung zur Befestigung eines rotierenden zahnärztlichen Instruments im Kopf eines Handstuckes.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für ein rotierendes zahnärztliches Instrument, wie einen Bohrer, Fräser oder dergleichen, im Kopf eines Hand- bzw. Winkelstückes.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine bekannte Befestigungsanordnung dieser Art (FR-PS 1 255 386 der gleichen Anmelderin.) besteht aus einem drehbar im Kopf gelagerten bttlseniörmigen Instrumentfciihalter mit zwei etwa halbzylindrisch gekrümmten, diametral gegenüberliegenden und durch axiale Schlitze voneinander getrennten Schalen, die an je einem von zwei parallel zu ihren Mantellinien orientierten Stegen angeformt sind, welche sich axial beiderseits der Schalen erstrecken und deren elastische Spreizung beim Einschieben des Schaftes eines Instruments erlauben, und mit an beiden Enden der Stege angeforrnten hohlen, in Lagern des Kopfes sitzenden Drehzapfen, von denen der eine mit einem Antriebsritzel versehen ist. Dieses Antriebsritzel kämmt mit einem an der Antriebswelle im Handstückgehäuse befestigten Ritzel.
Zur Befestigung eines Instruments in einem mit einem solchen Instrumentenhalterausgerüsteten Kopf eines Handstückes genügt es, den Instrumentenschaft in die axiale Oeffnung des Instrumentenhalters einzu-
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drücken, wobei die beiden, als Klemmbacken fungierenden und radial etwas vorgespannten Schalen des Instrumentenhalters entsprechend gespreizt werden und den Instrumentenschaft einklemmen. Zum Herausnehmen bzw. Auswechseln des Instruments ist im allgemeinen auf der Oberseite des Handstückkopfes eine Oeffnung vorgesehen, in welche ein Stift zum Ausstossen des Instruments eingeschoben wer den kann.. Auf diese Weise lässt sich das Instrument ohne die Gefahr einer Beschädigung aus dem Kopf entfernen.
Da der erwähnte Instrumentenhalter mehrere Durchbrechungen aufweist, bestehen freie Verbindungen zwischen dem Inneren des Instrumentenhalters und dem Inneren des Handstückgehä'uses, so dass insbesondere leicht Wasser, vor allem das im allgemeinen über ein am Kopf befestigtes KühlmittelrÖhrchen in Richtung auf die Behandlungsstelle zerstäubte Kühlmittel ins Innere des Handstückgehäuses eindringen kann, sei es über die erwähnte Oeffnung auf der Kopfoberseite oder aber auch von der Kopfunterseite her, längs des Instruments. Dieses eindringende Wasser bzw. Kühlmittel ist nicht nur für die im Handstückgehäuse gelagerte Welle ungünstig, sondern auch, wenn ein direkt am hinteren Handstückende aufgesteckter Mikromotor verwendet wird, für diesen Mikromotor schädlich, da das eindringende Wasser im Innern des Handstückgehäuses bis zu diesem Mikromotor vordringen kann.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, das Innere des Handstückgehäuses vor dem Eindringen von Wasser, insbesondere von zerstäubtem Kühlmittel, zu schützen und dadurch bei Verwendung eines direkt am Handstück befestigten Mikromotors gleichzeitig zu verhindern, dass Feuchtigkeit durch den Innenraum des Handstücks hindurch in diesen Mikromotor eindringen kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Befestigungsanord-
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nung der eingangs beschriebenen Art auf einfache und kostensparende Weise eine zuverlässige Abdichtung des Innern des Handstückgehäuses zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einer Anordnung der erwähnten Art dadurch gelöst, dass die beiden Drehzapfen in der Nähe ihrer Verbindung mit den Stegen je eine zylindrische Auflagefläche mit einem Durchmesser haben, der wenigstens näherungsweise gleich dem Aussendurchmesser der halbzylindrischen Schalen ist, und dass auf diese Auflageflächen eine aus biegsamem und sterilisierbarem Material bestehende zylindrische Hülse aufgeschoben ist, welche den gesamten Umfangsbereich des Instrumentenhalters zwischen den beiden Auflageflächen dicht abdeckt und welche die übrigen Teile des Kopfes nicht berührt.
Die Dichtungshülse besteht vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen.
Ferner ist die Anordnung zweckmässigerweise so getroffen, dass sich die Dichtungsliülse auf dem Antriebsritzel abstützt.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Befestigungsanordnung nach der Erfindung dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den mit einer Befestigungsanordnung
nach der Erfindung versehenen Kopf eines zahnärztlichen Winkelstücks.
Fig. 2 den Instrumentenhalter im Axialschnitt und in vergrössertem Masstab, mit aufgepresster Dichtungshülse,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Instrumentenhalters, wobei die Dichtungshülse strichpunktiert angedeutet ist, und
Fig. 4 einen Schnitt des Instrumentenhalters längs der Linie IV-IV nach Figur 3 mit eingesetztem Instrument und aufgepresster
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Dichtungshülse.
Der zur Aufnahme eines zahnärztlichen Instruments, insbesondere eines Bohrers, bestimmte Instrumentenhalter 1 hat zwei etwa halbzylindrisch gekrümmte, diametral gegenüberliegende Schalen 2 und 3, die an je einem parallel zu ihren Mantellinien orientierten Steg 6 angeformt und durch zwei gegenüberliegende axiale Schlitze 7 voneinander getrennt sind. Die beiden Stege 6, deren Umfangskrümmung im wesentlichen derjenigen der Schalen 2 und 3 entspricht, erstrecken sich axial beiderseits dieser Schalen 2 und 3 und gehen an ihren beiden Enden in hohle Drehzapfen 4 und 5 über. Am einen Drehzapfen 5 ist, im Abstand von seinem Ende, ein Antriebsritzel 13 angeformt. Die durchgehende axiale Oeffnung 8 des Instrumentenhalters 1 dient zur Aufnahme des Schaftes eines Instruments F (Figur 4).
Der Instrumentenhalter 1 hat also die Form eines durchbrochenen hülsenförmigen Teils mit schmalen Stegen 6, welche die Funktion von TorsionsstSben haben und damit beim Einschieben des Schafts eines Instruments F eine elastische Spreizung der beiden Schalen 2 und 3 erlauben, die radial etwas vorgespannt sind und nach Art von Klemmbacken den Instrumentenschaft umgreifen und einklemmen.
Nach Figur 1 ist der Instrumentenhalter 1 in der Bohrung 9 des Kopfes-10 eines zahnärztlichen Handstücks, eines sog. Winkelstücks, von welchem nur das vordere, den Kopf 10 aufweisende Ende dargestellt ist, angeordnet und mit seinen Drehzapfen 4 und 5 in entsprechenden Lagern 11 und 12 dieses Kopfes 10 drehbar gelagert. Das Antriebsritzel 13 kämmt dabei in bekannter Weise mit dem Ritzel 14! an der benachbarten Stirnseite der im Gehäuse des Winkelstückes gelagerten Antriebswelle 14. Am Umfang des Kopfes 10 ist ausserdem in bekannter Weise ein Röhrchen 18 befestigt, dessen Mündung auf die Behandlungs stelle unterhalb des Kopfes 10 gerichtet ist und über welches ein Kühlmittel zwecks Kühlung des Behandlungsinstrumentes zugeführt wird. In der Oberseite des
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Kopfes 10 ist eine Oeffnung 19 vorgesehen, in welche ein Stift zwecks Ausstossens des Instruments aus dem Instrumentenhalter 1 eingeschoben werden kann.
Die Drehzapfen 4 und 5 des Instrumentenhalters 1 weisen in der Nahe ihrer Verbindung mit den Stegen 6 je eine angeformte zylindrische Auflagefläche 15 bzw. 16 auf, deren Durchmesser wenigstens näherungsweise gleich dem Aussendurchmesser der halbzylindrischen Schalen 2 und 3 ist und welche zur Aufnahme einer zylindrischen Hülse 17 aus biegsamem, sterilisierbarem Material dienen. Diese auf die Auflageflächen 15 und 16 aufgepresste Hülse 17 deckt also den gesamten Umfangsbereich des Instrumentenhalters 1 zv/ischen diesen beiden Auflageflächen 15 und ab und bewirkt damit eine hermetische Abdichtung des Innern des Instrumentenhalters I1 also der axialen Oeffnung 8, gegenüber dem Innern des Winkelstücks. Der Durchmesser der Auflageflächen 15 und 16 sowie die Dicke der Hülse 17, welche vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen besteht, sind natürlich so gewählt, dass der Aussenumfang der Hülse keinerlei Berührung mit der Innenwand des Kopfes 1 hat und daher die Drehung des Instrumentenhalters 1 mit dem Instrument nicht behindert.
Die Hülse 17 ist auf einfache Weise auf den Instrumentenhalter 1 aufpressbar, wobei sie sich vorzugsweise auf dem Antriebsritzel 13 abstützt, und behindert in keiner Weise die anschliessende Montage des Instrumentenhalters 1 im Kopf 10 des Handstücks. Die beschriebene Anordnung erlaubt daher auf einfache Weise und ohne konstruktiven Aufwand eine zuverlässige Abdichtung des Innenraumes des Handstücks und des gegebenenfalls verwendeten, direkt am Handstückende:, befestigten Mikromotors vor dem Eindringen von Wasser, welches insbesondere von dem aus dem Röhrchen 18 zerstäubten Kühlmittel herrührt und entweder durch die Oeffnung 19 auf der Oberseite des Kopfes iO oder aber auch von unten längs des Instrum.entenscb.-3.ftes in die axiale Oeffnung 8 des Instrumentenhalters 1 eindringen kann.
Claims (3)
- 213 2ERFINDUNGSANSPRUECHE1. Anordnung zur Befestigung eines rotierenden zahnärztlichen Instruments, insbesondere eines Bohrers, im Kopf eines Handstücks, bestehend aus einem drehbar in diesem Kopf gelagerten hülseriförmigen Instrumentenhalter mit zwei etwa halbzylindrisch g-ekrümmten, diametral gegenüberliegenden und durch axiale Schlitze voneinander getrennten Schalen, die an je einem von zwei parallel zu ihren Mantellinien orientierten Stegen angeformt sind, welche sich axial beiderseits der Schalen erstrecken und deren elastische Spreizung beim Einschieben des Schaftes eines Instruments erlauben^ und mit an beiden Enden der Stege angeformten hohlen, in Lagern des Kopfes sitzenden Drehzapfen, von denen der eine mit einem Antriebsritzel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drehzapfen (4, 5) in der Nähe ihrer Verbindung mit den Stegen (6) je eine zylindrische Auflagefläche (15, 16) mit einem Durchmesser haben, der wenigstens näherungsweise gleich dem Aussendurchmesser der halbzylindrischen Schalen (2,3) ist, und dass auf diese Auflageflächen (15, 16) eine aus biegsamem und sterilisierbarem Material bestehende zylindrische Hülse (17) aufgeschoben ist, welche den gesamten Umfangsbereich des Instrumentenhalters (1) zwischen den beiden Auflage flächen (15, 16) dicht abdeckt und welche die übrigen Teile des Kopfes nicht berührt.
- 2. Anordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (17) aus Polytetrafluoräthylen besteht.
- 3. Anordnung nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (17) sich auf dem Antriebsritzel (13) abstützt.Hierzu.2.... Seilen Zeichnungen
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