CH702888A2 - Rotationswerkzeug für eine Vorrichtung insbesondere zum Reinigen von Rohrleitungen. - Google Patents

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Abstract

Ein Rotationswerkzeug insbesondere zum Reinigen von Rohrleitungen ist an eine Rotationsspirale (20) ankoppelbar und mit einem Schneidkopf (1) in eine Rohrleitung hineinführbar. Er weist eine annähernd kugelförmige Aussenform auf und umfasst einen zentralen Teil (2) sowie eine Anzahl von über den Umfang verteilten, vom zentralen Teil radial wegragenden Schneidrippen (3). Die äussere Umfangsfläche der Schneidrippen (3) sind jeweils zur Anlage an der Rohrinnenwand bestimmt und in Umfangsrichtung beidseitig durch je eine Schneidkante (5, 6) begrenzt. Der zentrale Teil (2) ist mit einer Vertiefung (29) versehen, um ein mit der Rotationsspirale (20) verbundenes Kupplungsstück (21) aufzunehmen, derart, dass die Rotationsspirale (20) mit ihrem Ende unmittelbar an den Schneidkopf (1) anschliesst oder in die Vertiefung (23) hineinragt. Zudem sind Mittel zur Fixierung des Kupplungsstückes (21) in der Vertiefung vorhanden. Mit diesem Rotationswerkzeug wird im Zusammenhang mit der mit diesem verbundenen Rotationsspirale eine biegsamere und flexiblere Führung im zu bearbeitenden Rohr erzielt.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Rotationswerkzeug für eine Vorrichtung insbesondere zum Reinigen von Rohrleitungen gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Ein Rotationswerkzeug dieser Art ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 10 057 877 oder aus der CH 658 607 bekannt. Es besteht jeweils aus einem Schneidkopf, der eine im Wesentlichen kugelförmige Aussenform aufweist, und einem hinteren Anschlussstück, mit dem es an eine Rotationsspirale ankoppelbar ist. Der Schneidkopf umfasst einen zentralen Teil sowie eine Anzahl von über den Umfang verteilten, vom zentralen Teil radial wegragenden Schneidrippen, deren äussere Umfangsfläche zur Anlage an der Rohrinnenwand bestimmt und in Umfangsrichtung beidseitig durch je eine Schneidkante begrenzt ist.
[0003] Bei diesen Rotationswerkzeugen kann sich der mit konvex gerundeten Schneidrippen versehene Schneidkopf bei erhöhten Vortriebskräften, verursacht z.B. durch Abwinkelung der Rohrleitung und/oder den Rohrdurchmesser verkleinernde Ablagerungen, selbständig positionieren, und ein Verkanten des Rotationswerkzeuges an der Rohrinnenwand wird weitgehend vermieden.
[0004] Der vorliegenden Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Rotationswerkzeug der eingangs genannten Art bezüglich der Flexibilität weiter zu verbessern.
[0005] Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Rotationswerkzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0006] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Rotationswerkzeuges bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0007] Das erfindungsgemässe Rotationswerkzeug ist im Vergleich zu den bisher bekannten Ausführungen mit einem im wesentlichen kugelförmigen Schneidekopf und einem mit diesem starr verbundenen, sich nach hinten erstreckenden Anschlussstück, dessen hinteres Ende zur Ankoppelung an die Rotationsspirale ausgebildet ist, wesentlich flexibler und bogengängiger. Es hat sich in überraschender Weise herausgestellt, dass das erfindungsgemässe Rotationswerkzeug auch wesentliche Verbesserungen bezüglich der Laufruhe mit sich bringt.
[0008] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>ein erfindungsgemässes Rotationswerkzeug in Seitenansicht mit Teilschnitt; <tb>Fig. 2<sep>das Rotationswerkzeug nach Fig. 1in Draufsicht; <tb>Fig. 3<sep>ein zweites Ausführungsbeispiel eines Rotationswerkzeuges in Seitenansicht; <tb>Fig. 4<sep>ein Kupplungsstück zur Verbindung des Rotationswerkzeuges mit einer Rotationsspirale; und <tb>Fig. 5<sep>eine weitere Variante eines Rotationswerkzeuges in Seitenansicht mit Teilschnitt.
[0009] In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein erfindungsgemässes Rotationswerkzeug mit einem Schneidkopf 1 dargestellt, der eine im wesentlichen kugelförmige Aussenform aufweist und einen zentralen Teil 2 sowie eine Anzahl von über den Umfang verteilten, vom zentralen Teil 2 radial wegragenden Schneidrippen 3 umfasst. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs Schneidrippen 3 gleichmässig über den Umfang verteilt. Der zentrale Teil 2 ist mit einer Schneidkopfspitze 4 versehen. Die äussere Umfangsfläche der Schneidrippen 3 ist zur Anlage an der Rohrinnenwand bestimmt und in Umfangsrichtung vorzugsweise beidseitig durch je eine Schneidkante 5, 6 begrenzt. Im vorderen, vortriebsseitigen Bereich des Rotationswerkzeuges laufen die Seitenwände der jeweiligen Schneidrippe 3 zu einer Spitze 7 zusammen, wobei zwischen den Spitzen 7 und der Schneidekopfspitze 4 jeweils eine Schneidkante 8 gebildet ist.
[0010] Das Rotationswerkzeug, das insbesondere zur Reinigung von Rohrleitungen, z.B. zur Beseitigung von Kalkablagerungen, Rohrverstopfungen etc. dient, ist in einer an sich bekannter Weise am vorderen Ende einer flexiblen Rotationsspirale 20 angekoppelt und wird von dieser in Drehung versetzt und in axialer Richtung verschoben.
[0011] Für die Ankoppelung des Schneidkopfes 1 an die Rotationsspirale 20 ist erfindungsgemäss der zentrale Teil 2 auf seiner der Schneidkopfspitze 4 gegenüberliegenden hinteren Seite mit einer Vertiefung 9 versehen, die dazu bestimmt ist, ein mit der Rotationsspirale 20 verbundenes Kupplungsstück 21 aufzunehmen. Diese Vertiefung 9 ist als Vierkantloch 23 ausgebildet, derart, dass sie von der von der Spitze 4 bis zum gegenüberliegenden Ende des Schneidkopfes erstreckenden Schneidrippen 3 umgeben ist, und sie sich daher unmittelbar vom Ende des Schneidkopfes nach innen erstreckt.
[0012] Das strichpunktiert dargestellte angekuppelte Kupplungsstück 21 weist einen vorderen Vierkantteil 22 auf, mit dem es in das Vierkantloch 23 im zentralen Teil 2 des Schneidkopfes V hineingeführt wird, bis ein zapfen-förmiges, federbelastetes Schnappelement 25 in eine in das Vierkantloch 23 mündende Öffnung 26 - hier quer zur Achse des Schneidkopfes V angeordnet - seitlich einschnappt. Damit kann diese biegbare Rotationsspirale 20 sehr nahe beim Werkzeug gebogen werden und somit wird ermöglicht, dass der Werkzeugkopf und mit ihm die Rotationsspirale auch in stark gebogenen Rohrleitungen ohne Verklemmen problemlos hin- und herschiebbar ist.
[0013] In Fig. 3 und Fig. 4 ist eine Variante eines erfindungsgemässen Rotationswerkzeuges veranschaulicht, welches an sich mit einem gleichen Schneidkopf 1 wie derjenige nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 ausgebildet ist. Dieser weist einen zentralen Teil 2 sowie eine Anzahl von über den Umfang verteilten, vom zentralen Teil 2 radial wegragenden Schneidrippen 3 auf. Im vorderen, vortriebsseitigen Bereich des Rotationswerkzeuges laufen die Seitenwände der jeweiligen Schneidrippe 3 zu einer Spitze 7 zusammen, wobei zwischen den Spitzen 7 und der Schneidkopfspitze 4 jeweils eine Schneidkante 8 gebildet ist.
[0014] Erfindungsgemäss ist bei dem Werkzeug die Vertiefung als eine im Querschnitt 10 T-förmige Quernut 10 ausgebildet, in welche ein aus Fig. 4 ersichtliches Kupplungsstück 11 mit seinem formschlüssig der Quernut 10 angepassten Führungsteil 12 hineingeführt werden kann. Die beiden in Richtung der Quernut 10 verlaufenden Schneidrippen 3 sind im hinteren Bereich gekürzt, um dem Hineinführen des Kupplungsstückes 11 nicht im Wege zu stehen. Das Kupplungsstück 11 ist ferner mit einem zapfenförmigen Schnappelement 15 ausgestattet, das beim Hineinführen in die Quernut 10 entgegen der Kraft einer Feder (nicht dargestellt) ins Innere des Kupplungsstückes 11 hineingedrückt wird und in eine vertikale, in die T-förmige Quernut 10 mündende Öffnung 16 im zentralen Teil 2 von hinten einschnappt, um das Kupplungsstück 11 und die mit diesem verbundene Rotationsspirale und den Schneidkopf 1 gegenseitig zu fixieren. Dabei befindet sich der Schneidkopf 1 in unmittelbaren Nähe vom Ende der flexiblen Rotationsspirale, die bis zum Flansch 18 des Kupplungsstückes 11 reicht.
[0015] In Fig. 5 ist eine andere Variante der Ankoppelung eines Schneidkopfes V an die Rotationsspirale gezeigt. Der Schneidkopf 1 ́ entspricht in seiner Aussenform und Wirkungsweise demjenigen nach Fig. 1 und Fig. 2. Unterschiedlich ist hier die Ausgestaltung der Vertiefung 23, 24 für das Kupplungsstück 21. Die vorgesehene Vertiefung ist als Bohrung 24 und einem nachfolgenden Vierkantloch 23 ausgebildet.
[0016] Das Kupplungsstück 21 weist einen vorderen Vierkantteil 22 auf, mit dem es in ein Vierkantloch 23 einer vertikalen Bohrung 24 im zentralen Teil 2 des Schneidkopfes V hineingeführt wird, bis ein zapfenförmiges, federbelastetes Schnappelement 25 in eine in das Vierkantloch 23 mündende Öffnung 26 - hier quer zur Achse des Schneidkopfes V angeordnet seitlich einschnappt. Die mit dem Kupplungsstück 21 verbundene Rotationsspirale 20 kann sehr vorteilhaft sogar bis in die Bohrung 23 des Schneidkopfes V eingeführt werden, womit sich diese biegbare Rotationsspirale 20 bereits unmittelbar hinter dem Werkzeug biegen lässt.
[0017] Das erfindungsgemässe Rotationswerkzeug ist im Vergleich zu den bisher bekannten Ausführungen mit einem annähernd kugelförmigen Schneidekopf und einem mit diesem starr verbundenen, sich nach hinten erstreckenden Anschlussstück, dessen hinteres Ende zur Ankoppelung an die Rotationsspirale ausgebildet ist, wesentlich flexibler und bogengängiger. Es hat sich in überraschender Weise herausgestellt, dass das erfindungsgemässe Rotationswerkzeug im Betrieb auch wesentliche Verbesserungen bezüglich der Laufruhe mit sich bringt.

Claims (9)

1. Rotationswerkzeug insbesondere zum Reinigen von Rohrleitungen, das an eine Rotationsspirale (20) ankoppelbar und mit einem Schneidkopf (1; 1 ́) in eine Rohrleitung hineinführbar ist, wobei der Schneidkopf (1; 1 ́) eine annähernd kugel- oder ähnlich förmige Aussenform aufweist und einen zentralen Teil (2) sowie eine Anzahl von über den Umfang verteilten, vom zentralen Teil radial wegragenden Schneidrippen (3) umfasst, deren äussere Umfangsfläche jeweils zur Anlage an der Rohrinnenwand bestimmt und in Umfangsrichtung wenigstens durch eine Schneidkante (5, 6) begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Teil (2) mit einer Vertiefung (10; 23, 24) versehen ist, die dazu bestimmt ist, ein mit der Rotationsspirale (20) verbundenes Kupplungsstück (11; 21) aufzunehmen, derart, dass die Rotationsspirale (20) mit ihrem Ende unmittelbar an den Schneidkopf (1; 1 ́) anschliesst oder in die Vertiefung (9, 23, 24) hineinragt, wobei Mittel zur Fixierung des Kupplungsstückes (11; 21) in der Vertiefung vorhanden sind.
2. Rotationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (9, 23, 24) derart im zentralen Teil (2) des Schneidkopfes (1; 1 ́) ausgebildet ist, dass sie von den annähernd von der Spitze (4) bis zum gegenüberliegenden Ende des Schneidkopfes erstreckenden Schneidrippen (3) umgeben ist.
3. Rotationswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (9, 23, 24) als Vierkantloch (23) ausgebildet ist.
4. Rotationswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung als eine im Querschnitt T-förmige Quernut (10) ausgebildet ist, in welche das Kupplungsstück (11) mit seinem formschlüssig der Quernut (10) angepassten Führungsteil (12) hineinführbar ist.
5. Rotationswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese in Richtung der Quernut (10) verlaufenden Schneidrippen (3) im hinteren Bereich des Schneidkopfes gekürzt sind.
6. Rotationswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Fixierung des Kupplungsstückes (11, 21) durch ein federbelastetes, zapfenförmiges Schnappelement (15, 25) und eine beim Vierkantloch (23) ausgehende Öffnung (26) bzw. in die T-förmige Quernut (10) mündende Öffnung (16) im zentralen Teil (2) gebildet sind, bei dem dieses Schnappelement (15, 25) beim Kuppeln in die Öffnung (16, 26) einschnappt, um das Kupplungsstück (11, 21) und die mit diesem verbundene Rotationsspirale und den Schneidkopf (1, 1 ́) gegenseitig zu fixieren.
7. Rotationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung als Bohrung (24) und einem nachfolgenden Vierkantloch (23) ausgebildet ist.
8. Rotationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen, vortriebsseitigen Bereich des Rotationswerkzeuges die Seitenwände der jeweiligen Schneidrippe (3) zu einer Spitze (7) zusammenlaufend angeordnet sind, wobei zwischen den Spitzen (7) und der Schneidkopfspitze (4) jeweils eine Schneidkante (8) gebildet ist.
9. Rotationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidrippen (3) in Umfangsrichtung beidseitig durch je eine Schneidkante (5, 6) begrenzt sind.
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