DE1181998B - Verfahren zum Befestigen einer ringfoermigen Fassung an einem duennwandigen Metallschlauch - Google Patents

Verfahren zum Befestigen einer ringfoermigen Fassung an einem duennwandigen Metallschlauch

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DE1181998B
DE1181998B DEB50482A DEB0050482A DE1181998B DE 1181998 B DE1181998 B DE 1181998B DE B50482 A DEB50482 A DE B50482A DE B0050482 A DEB0050482 A DE B0050482A DE 1181998 B DE1181998 B DE 1181998B
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DE
Germany
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hose
socket
grommet
thin
flange
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Pending
Application number
DEB50482A
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English (en)
Inventor
William John Blaisdell
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Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/26Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses specially adapted for hoses of metal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/4935Heat exchanger or boiler making
    • Y10T29/49373Tube joint and tube plate structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Verfahren zum Befestigen einer ringförmigen Fassung an einem dünnwandigen Metallschlauch Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen einer ringförmigen Fassung an dem Ende eines quergewellten, dünnwandigen Metallschlauches mittels einer in das Schlauchende eingepaßten und mit dem Schlauchende durch geschmolzenes Metall verbundene Tülle.
  • Es ist bereits bekannt, Hartlotverbindungen zwischen Tülle und Schlauchende vorzusehen. Bei diesen bekannten Ausführungsformen ist jedoch die Fassung (und die Hülse) mit der Tülle einstückig verbunden, so daß .die bei einer nachfolgenden Schweißung zwischen Tülle und Fassung (und Hülse) auftretenden Probleme nicht entstehen, andererseits Unsicherheiten bei der Temperaturregelung für das Lötmetall innerhalb der Ausnehmung in der einstückigen Fassung in Kauf genommen werden müssen, die vorsichtshalber zur Verwendung von Lötmetall mit einem Schmelzpunkt wesentlich unter dem der Metallschlauchwandung führen, was wiederum zu einer geringeren Festigkeit der Lötverbindung führt.
  • Bei anderen bekannten Ausführungsformen wird die Verbindung zwischen Tülle und Schlauchende sowie zwischen Tülle und Fassung (und Hülse) mit einer gemeinsamen Hartlot- oder Schweißnaht hergestellt, wobei die schwächste Stelle der Verbindung an der schmalen Stirnfläche der Fassung liegt, die bei Anpassung des Hartlotschmelzpunktes an den Schmelzpunkt eines dünnwandigen Metallschlauches nur geringe Festigkeit aufweist, und im Falle der Anlage einer Schweißnaht leicht zum Beschädigen der Schlauchwand durch Verbrennen führen kann.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die mit einem ringförmigen, sich radial über den äußeren Umfang des Schlauches hinaus erstreckenden Flansch versehene Tülle zuerst mit dem Schlauchende in an sich bekannter Weise durch wenigstens in der ersten axial geschlossenen Welle des Schlauches angeordnetes Hartlot verbunden und dann an dem äußeren Flanschende mit der Fassung verschweißt wird. Die zuerst durchgeführte Lötverbindung zwischen Tülle und Schlauchende ist bei ihrer Herstellung allseits zugänglich und überwachbar, so @daß ein eine gute Festigkeit der Verbindung gewährleistendes Hartlot mit -einem Schmelzpunkt nahe dem der Schlauchwand verwendet werden kann, während die anschließend anzulegende Schweißnaht durch Ausbildung der Tülle mit einem radial über dem äußeren Umfang des Schlauches sich hinaus erstreckenden Flansch so weit von der Lötverbindung und dem Metallschlauch entfernt ist, daß dort keine schädliehen Einwirkungen der Schweißhitze mehr zu befürchten sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Schlauchende so abgeschnitten, daß die letzte Welle axial offen ist und .daß das Lötmetall an der Endwand des Schlauches und wenigstens in der ersten axial geschlossenen Welle des Schlauches in gepulverter Form angeordnet wird. Vorteilhafterweise wird dabei eine über das Schlauchende geschobene Hülse mit der Fassung an dem äußeren Rand des Tüllenflansches verschweißt.
  • Die Erfindung wird an Hand .der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in Ansicht, teilweise im Längsschnitt einen Metallschlauch mit Endfassungen; F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch ein Schlauchende mit daran befestigter Endfassung; F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Teile einer Verbindungsstelle in auseinandergezogenem Zustand; F i g. 4 zeigt die Teile von F i g. 3 vereinigt.
  • Die biegsame Leitung 10 besteht aus einem umsponnenen Metallschlauch 11 mit an jedem Ende daran befestigten Endfassungen 15. über dem quergewellten dünnwandigen Metallschlauch 12 liegt eine äußere Umhüllung 14 aus umsponnenen Stahldrähten. Zum Herstellen der Leitung 10 wird die erforderliche Rohrlänge abgeschnitten und die Enden des Metallschlauches 12 geschliffen, so daß sie glatt sind und rechtwinklig zur Schlauchlängsachse liegen. Die Schnitte sind vorzugsweise so angeordnet, daß die letzte Welle des Metallschlauches 12 axial offen ist, wodurch sie sehr gut zugänglich ist, ohne daß die Notwendigkeit für ein Öffnen des Endes von der Umhüllung 14 besteht. Bevor solch ein Schnitt durchgeführt wird, werden vorzugsweise zwei äußere Hülsen 17 ein Stück nach innen von den durchzuführenden Schnitten geschoben. Die Hülsen 17 sitzen verhältnismäßig fest auf dem umsponnenen Metallschlauch 11 und haben eine Länge, die etwas größer als der in das Schlauchende eingepaßte zylindrische Teil 20 einer beflanschten Tülle 19 ist. Wenn die Notwendigkeit besteht, so werden die Schnittenden des Schlauches gereinigt und vom Schmutz, Schmiere, Öl und anderen Fremdkörpern befreit. Es wird dann Hartlot 16 wenigstens in der ersten axial geschlossenen Welle des Schlauches 12 angeordnet, wie in den F i g. 2, 3 und 4 dargestellt. Als hartlötendes Material benutzt man vorzugsweise solches in gepulverter Form gemischt mit einem pastenähnlichen Träger oder Klebemittel.
  • Nachdem das Hartlot 16 angebracht worden ist, wird die beflanschte Tülle 19 in das Schlauchende eingeschoben (F i g. 4). Der zylindrische Teil 20 der Tülle 19 ist von solcher axialer Länge, daß wenigstens die erste radiale nach innen offene Welle in dem Schlauch 12 geschlossen wird, in welcher das Hartlot untergebracht ist. Die Tülle 19 ist mit einem radial nach außen sich erstreckenden Flansch 21 versehen, welcher am Schnitt des Schlauches 12 anliegt und sich radial nach außen über die Umhüllung 14 hinausstreckt, so daß sein Umfang bündig mit der Außenfläche der Hülse 17 abschließt.
  • Der Metallschlauch 12 und die Tülle 19 werden nun miteinander dadurch verbunden, daß das Ende des Schlauches einer genügenden Hitze unterworfen wird, wodurch das Hartlot schmilzt und eine gute Verbindung zwischen den Teilen gewährleistet. Die Hitze einer geeigneten Erhitzungsvorrichtung wird gegen die innere Kante des Flansches 21 gerichtet, während der Schlauch mit Bezug auf die Hitzequelle gedreht wird. Während des Verbindens kann die äußere Hülse 17 je nach Wunsch an ihre endgültige Verbindungsstellung gebracht werden oder nicht.
  • Zur Herstellung der Leitung nach F i g. 1 wird die Endfassung 15, weiche einen ringförmigen Körper 24 aus Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl, aufweist, achsgleich zu -dem Schlauch 11 und der Hülse 17 mit Bezug auf die ringförmige rückwärtige Fläche des Flansches 21 der Tülle angeordnet, wobei sich die Hülse 17 gegen den Flansch 21 abstützt. Die Teile werden durch einen nicht dargestellten Tragarm zusammengehalten. Dann werden sie durch Anwendung von Hitze rund um die Stoßstelle in der mit 25 bezeichneten Zone zusammengeschweißt. Für die Schweißung wird kein zusätzliches Metall benötigt. Die Hitze schmilzt das Metall der ringförmigen Fassung 24, die äußere Kante des Flansches 21 und die Hülse 17 an ihrem Umfang zusammen, und dadurch wird eine vollkommen sichere Abdichtung in der Stoßstelle zwischen Tülle und Hülse 17 in der Umhüllung 14 erreicht. Durch dieses Schweißen ergibt sich ein gasdichter Abschluß zwischen der Endfassung und dem Schlauch. Die Hartlötverbindung 16 erzeugt nicht nur eine gasdichte; feste Verbindung zwischen den Teilen in einer einfachen wirtschaftlichen Weise, sondern ihr Vorhandensein an dem äußeren Ende des Schlauches 12 verhindert ein örtliches Überhitzen und damit Beschädigungen, beispielsweise durch intergrannulare Korrosion und bzw. oder ein anfängliches Schmelzen infolge zu starker Hitze durch das Schweißen. Durch die Hülse 17 wird die Haltbarkeit der Verbindungsstelle durch Entlastung von Biegebeanspruchungen in dem Metallschlauch erhöht, die sich sonst unmittelbar in der Verbindungsfläche ergeben könnten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Befestigen einer ringförmigen Fassung an dem Ende eines quergewellten, dünnwandigen Metallschlauches mittels einer in das Schlauchende eingepaßten und mit dem Schlauchende durch geschmolzenes Metall verbundenen Tülle, dadurch gekennzeichn e t, daß die mit einem ringförmigen, sich radial über den äußeren Umfang des Schlauches hinaus erstreckenden Flansch versehene Tülle zuerst mit dem Schlauchende in an sich bekannter Weise durch wenigstens in der ersten axial geschlossenen Welle des Schlauches angeordnetes Hartlot verbunden und dann an dem äußeren Flanschende mit der Fassung verschweißt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchende so abgeschnitten wird, daß die letzte Welle axial offen ist, und daß das Lötmetall an der Endwand des Schlauches und wenigstens in der ersten axial geschlossenen Welle des Schlauches in gepulverter Form angeordnet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine über das Schlauchende geschobene Hülse mit der Fassung an dem äußeren Rand des Tüllenflansches verschweißt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 768 437; USA.-Patentschriften Nr. 2 678 836, 2 516 631, 2142357.
DEB50482A 1957-10-01 1958-09-25 Verfahren zum Befestigen einer ringfoermigen Fassung an einem duennwandigen Metallschlauch Pending DE1181998B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA655832T
US1181998XA 1957-10-01 1957-10-01
US172370A US3204332A (en) 1957-10-01 1962-01-31 Method of making conduits

Publications (1)

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DE1181998B true DE1181998B (de) 1964-11-19

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ID=74045356

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DEB50482A Pending DE1181998B (de) 1957-10-01 1958-09-25 Verfahren zum Befestigen einer ringfoermigen Fassung an einem duennwandigen Metallschlauch

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