DE212200C - - Google Patents
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- DE212200C DE212200C DENDAT212200D DE212200DA DE212200C DE 212200 C DE212200 C DE 212200C DE NDAT212200 D DENDAT212200 D DE NDAT212200D DE 212200D A DE212200D A DE 212200DA DE 212200 C DE212200 C DE 212200C
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- Germany
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- gripping jaws
- spindle
- shaft
- wheel
- screw spindle
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Links
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 9
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/02—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
- B25B27/023—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same using screws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 87«. GRUPPE
CHARLES REMELIUS in NEW-YORK.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. April 1907 ab.
Die Erfindung betrifft eine mit einstellbaren
Greifbacken und einer Antriebschraubenspindel versehene Vorrichtung zum Abziehen von
Zahnrädern oder Riemscheiben von ihren Wellen.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind schwierig zu handhaben, weil sie nicht
entsprechend der Lage des Werkstückes eingestellt werden können. Das Wesen der Errindung
besteht nun darin, daß das die Schraubenspindel und die Greifbacken tragende Kopfstück schwingbar in einem Gestell gelagert
ist, so daß die Schraubenspindel in Richtung der Welle eingestellt werden kann, von welcher
das Rad entfernt werden soll. Es kann daher das Werkstück in seiner Lage verbleiben.
Die Vorrichtung ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsformen veranschaulicht, und
zwar zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch die eine Ausführungsform,
Fig. 2 eine Endansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform,
Fig. 5 eine Einzelheit hierzu.
In dem Rahmen α der Vorrichtung ist die Welle b drehbar gelagert, auf der das Kopfstück
c sitzt, das an beiden Enden zur Aufnähme von klauenartigen Greifbacken d, e
(Fig. 3) ausgespart ist. Diese Greifbacken sind mittels der Zapfen 2, 3 angelenkt und
besitzen nach außen sich erstreckende Schultern d1, e1, gegen die sich Schraubenspindeln
f, g stützen, durch die die Greifbacken zum Erfassen des Werkstückes gegen dieses gepreßt
werden können.
In der Mitte des Kopfstückes ist eine Schraubenspindel h gelagert, deren freies Ende
einen vorstehenden Stift trägt, der sich gegen die Welle, von der ein Rad abgezogen werden
soll, stützt. An dem anderen Ende der Spindel h sind ein Handrad k und ein Schaltrad i
mit Schalthebel I (Fig. 1) aufgekeilt, die zum
Drehen der Spindel dienen.
Soll von einer Welle ein Rad abgezogen werden, so werden die Greifer so eingestellt,
daß sie das Rad m erfassen (Fig. 3). Durch die Spindeln/, g sind die Greifbacken gegen
unbeabsichtigte Verstellung gesichert. Die Spindel h wird sodann durch das Handrad k
rasch vorgedreht, bis sie sich gegen die Welle stützt, von der das Rad entfernt werden soll.
Alsdann wird die Spindel h durch den Schalthebel I langsam weitergedreht und das Rad m1
von der Welle m abgezogen, worauf das Rad durch Zurückschrauben der Spindel und Lösen
der Greifer aus der Vorrichtung herausgenommen werden kann.
Der Maschinenrahmen kann am Boden befestigt sein, oder er kann so schwer ausgebildet
sein, daß er infolge seines Gewichts in seiner Lage bleibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5
ist an der Vorrichtung noch eine Anordnung vorgesehen, um ein Zahnrad oder eine Riemscheibe
auf eine Welle aufzubringen. Zu diesem Zwecke sind an den äußeren Enden des
schwingenden Kopfstückes c mittels der Zapfen 7, 8 Arme n, n1 leicht abnehmbar ange-
lenkt. An den freien Enden dieser Stangen sitzen Muttern 9, 10, die als Widerlager für
ein Querhaupt 0 dienen, das zwecks bequemen Aufsetzens mit Schlitzlöchern o1 versehen sein
kann. Die Art der Benutzung der Vorrichtung zum Aufsetzen von Zahnrädern ist aus
der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Mit einstellbaren Greifbacken und einer Antriebspindel versehene Vorrichtung zum Entfernen von Zahnrädern, Riemscheiben u. dgl. von Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schraubenspindel und die Greifbacken tragende Kopfstück schwingbar in einem Gestell gelagert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Schraubenspindel und die Greifbacken tragenden Kopf Stangen angeordnet sind, an denen ein Querhaupt befestigt ist, mittels dessen ein Werkstück auch auf eine Welle aufgezogen werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Berlin. gedruckt in der
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE212200C true DE212200C (de) |
Family
ID=473946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT212200D Active DE212200C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE212200C (de) |
-
0
- DE DENDAT212200D patent/DE212200C/de active Active
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