DE347089C - Vorrichtung zum Bearbeiten von Parkettfussboeden u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Parkettfussboeden u. dgl.

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DE347089C
DE347089C DE1920347089D DE347089DD DE347089C DE 347089 C DE347089 C DE 347089C DE 1920347089 D DE1920347089 D DE 1920347089D DE 347089D D DE347089D D DE 347089DD DE 347089 C DE347089 C DE 347089C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 12. JANUAR 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
— JVi 347089 KlASSE 34c GRUPPE β
Gottlieb Gmür in Aarau, Schweiz.
Vorrichtung zum Bearbeiten von Parkettfußböden u. dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Juni 1920 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Parkettfußböden u. dgl., bei der das an einen festliegenden, dem Fortschreiten der Arbeit entsprechend versetzbaren Körper angeschlossene Arbeitsgerät mittels einer Druckstange entgegen der Einwirkung einer rückwärts wirkenden Spannkraft vorwärts bewegt wird. Man hat bereits Vorrichtungen in Vorschlag gebracht, bei denen das Arbeitsgerät, z. B. der Stahlspänehalter, die Bohnbürste usw., durch eine an einer Auftrittplatte für 'den Arbeiter
gelagertes Hebelwerk bewegt wird, das unter dem Einfluß einer die feste Anlage des Ge- j rates an den Boden gewährleistenden Feder \ steht, die zugleich bei Bewegung des Gerätes in ihrer Wirkungsrichtung den Arbeiter entlastet. Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß bei einer bestimmten Lage der Auftrittplatte das Arbeitsgerät nur in einer bestimmten Richtung,
ίο nämlich in der Schnittlinie der Bewegungsebene des Hebelsystems mit dem Fußboden bewegt werden kann.
Dieser Mangel soll gemäß der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß jede Hebelverbindung der Vorrichtung mit der Auftrittplatte vermieden ist und die Verbindung lediglich durch ein Zugorgan erfolgt. Hierbei wird die Vorrichtung viel einfacher, da sie unter Umständen lediglich aus einem Gerät mit Stoßstange und einem das Gerät mit ; einer Auftrittplatte verbindenden dehnbaren j Zugorgan bestehen kann, wobei auch die Auf- ί trittplatte viel schwächer, als wenn sie Träger ! eines Hebelschwinggelenkes ist, gehalten, un- j ter Umständen sogar durch eine um ein Bein des Arbeiters zu legende Fessel ersetzt werden kann. Vor allem aber hat man bei einer 'bestimmten Lage des Anschlußpunktes des Zugorgans volle seitliche Bewegungsfreiheit i innerhalb gewisser Grenzen, was die Arbeit ; sehr erleichtert. Die Leichtigkeit des Arbeitens und die Handlichkeit der Vorrichtung wird noch dadurch erhöht, daß man infolge Vermeidung eines Hebelanschlusses an die !
Fußplatte ο. dgl. dieser eine größere Entfernung vom Gerät geben kann. ! Auf der Zeichnung sind verschiedene Aus- ! führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Gemäß Abb. 1 greift an dem Gerät i, mit ■ dem die Stoßstange α in der üblichen Weise bei b gelenkig verbunden ist, ein Zugorgan c an, das an eine mit ihrem rückwärtigen Ende an einer Fußauftrittplatte e festliegende Zugfeder d angeschlossen ist. Die Platte e hat eine Lederschlaufe g zum Einschieben des Fußes und an der Unterseite Gummiunterlagen/, die das 'Gleiten verhindern sollen. Wird durch eine Stoßwirkung auf die Stange α das Arbeitsgerät i aus der Stellung A in die Stellung B gebracht, so wird die Feder b gespannt und !gleichzeitig das Gerät an den Boden gepreßt, während ibeim Nachlassen des Stoßdruckes durch die in der gespannten Feder aufgespeicherte Energie das Gerät zurückbewegt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 2 greift an dem Zugorgan c eine Spiralfeder d an. Diese wind zweckmäßig nach Art einer Uhrfeder i einem an der Fußplatte e angeordneten drehbaren Gehäuse untergebracht, das als Aufnahmerolle für das Zugorgan c ausgebildet ist.
Gemäß Abb. 3 sind zwei Spiralfedern d und d' vorgesehen, deren eine an der Fußplatte e, deren andere am Stoßhebel α angeordnet ist, und die durch das über eine Leitrolle h am Arbeitsgerät geführte Zugorgan c miteinander verbunden sind.
Abb. 4 zeigt eine Bauart, bei der die Stoßstange aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen a, a' besteht. Am Gelenkpunkt η greift das mit dem anderen Ende bei e' an der Fußplatte e befestigte starre Zugorgan c an. Die Stange a, al wird in der Ruhe durch eine am Teil α befestigte Flachfeder m in der Strecklage gehalten. Übt man auf sie einen "Längsdruck aus, so knickt sie, während der Gelenkpunkt η einen Kreisbogen um e' beschreibt, gegen den "Druck der nachgebenden Feder«, wie strichpunktiert ange. deutet, derart ein, daß der Teil k das Arbeitsgerät vorwärts schiebt.
Die Anordnung gemäß Abb. 5 beruht auf dem gleichen Prinzip, nur ist hier die Flachfeder m durch eine Zugfeder p ersetzt, die einerseits an der eigentlichen Stoßstange a, anderseits an einem zum Stangenteil a' rechtwinkligen Arm q angreift.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Parkettfußböden u. dgl., bei der das an einen festliegenden, dem Fortschreiten der Arbeit entsprechend versetzbaren Körper angeschlossene Arbeitsgerät mittels einer Druckstange entgegen der Einwirkung einer rückwärts wirkenden Spannkraft vorwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß 'das Arbeitsgerät mit dem feststehenden Körper nur durch ein Zugorgan verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die rückwärts wirkende Spannkraft ausübende Organ gleichzeitig das am Arbeitsgerät angreifende Zugorgan ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein starres Zugorgan an einem federnden Gelenk der Stoßstange angreift (Abb. 4, 5). . · .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1920347089D 1920-06-26 1920-06-26 Vorrichtung zum Bearbeiten von Parkettfussboeden u. dgl. Expired DE347089C (de)

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DE347089T 1920-06-26

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DE1920347089D Expired DE347089C (de) 1920-06-26 1920-06-26 Vorrichtung zum Bearbeiten von Parkettfussboeden u. dgl.

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