AT240752B - Sicherheitsbacken für Skibindungen - Google Patents

Sicherheitsbacken für Skibindungen

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AT240752B
AT240752B AT411060A AT411060A AT240752B AT 240752 B AT240752 B AT 240752B AT 411060 A AT411060 A AT 411060A AT 411060 A AT411060 A AT 411060A AT 240752 B AT240752 B AT 240752B
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AT
Austria
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spring
jaws according
safety
safety jaws
recesses
Prior art date
Application number
AT411060A
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English (en)
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Wiener Metallwaren U Schnallen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08507Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
    • A63C9/08521Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws pivoting about a vertical axis, e.g. side release
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08557Details of the release mechanism
    • A63C9/08578Details of the release mechanism using a plurality of biasing elements
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    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sicherheitsbacken für Skibindungen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 in welche auf den Hebeln verschieblich einstellbare Nockenplatten 21 eingreifen. Die Bügel 3 sind an ihren vorderen Enden mit verdickten Köpfen 23 versehen, die in Ausnehmungen 24 einer vorne 
 EMI2.1 
 stellbarkeit ist dadurch gegeben, dass der vordere senkrechte Teil des Bolzens geteilt und durch eine Muffe mit Rechts-Linksgewinde verbunden ist. 



   In den Fig. 5 und 6 sind die Bügel 3 fest auf   schwenkplatten   26 befestigt. Diese Schwenkplatten sind bei 27 schwenkbar auf der Grundplatte 2 befestigt und tragen einstellbare Nockenteile 9, die zum Zweck der Verriegelung mit den Hebeln 13 zusammenwirken. 



   Bei der Konstruktion nach den Fig. 7 und 8 sind auf den Schwenkplatten 26 neben den Zehen- 
 EMI2.2 
 lenniederhaltern 34 bestehen, noch Seitenbacken 35 vorgesehen, die in Langlochverbindungen 36 seitenverstellbar sind. Die Einstellung auf Sohlenstärke erfolgt durch die Schraubenbolzen 32. An Stelle einer Bogenfeder 15 sind hier zwei aufeinanderwirkende Bogenfedem 37 und 38 vorgesehen, von denen die erstere direkt mit Ausnehmungen 21 der Schwenkplatten 26 zusammenwirkt un < durch drei Bolzen 39 in ihrer Lage gehalten ist, während auf die andere Bogenfeder 38 ein Exzenterhebel 17 drückt, der zur Einstellung ein gerändeltes Kreissegment 40 aufweist. Die Verrastung erfolgt durch einen Stift 41, der in Ausnehmungen 42 des Kreissegmentes einspringt. 



   Die Ausbildung nach den Fig. 9 und 10 besitzt, im Gegensatz zu den vorhergehenden Zehenbacken, deren dem Schuh zugewendete Flächen in Schneiden 48 auslaufen, und die durch Beilagscheiben 49 höhenverstellbare Niederhalter 50 aufweisen. Die Federverrastung erfolgt hier durch für jede Schwenkplatte 26 getrennte Federelemente, die im wesentlichen aus in Führungen längsverschiebbaren Nokken- oder Kugelteilen 51 bestehen, die unter dem Druck von Schlangenfedern 52 in Ausnehmungen 21 der Schwenkplatten 26 einrasten. Die Federn 52 stützen sich auf Exzenterhebel 17 ab, die hier durch eine Koppel 53 miteinander verbunden sind und über den Handgriff 19 gemeinsam eingestellt werden. 



   Bei der besonderen Ausführungsform nach den Fig. 11-13, wobei Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 12 darstellt, sind Zehen- 48-50 und Seitenbacken 35 durch einen bei 54 schwenkbar auf den Schwenkplatten 26 befestigten Verbindungsteil 55 miteinander verbunden. Da durch ist eine automatische Einstellung auf verschiedene Sohlenbreiten gegeben. 



   Die Lage des Drehpunktes 54 ist vorzugsweise so festgelegt, dass derselbe nach aussen gegenüber dem Drehpunkt 27 der Schwenkplatte 26 versetzt ist. Es entsteht so ein Hebelarm, der bei grossen Drücken, z. B. infolge Fersenheben bei Stürzen, nach vorne ein Moment ergibt, das die Schwenkplatte 26 nach aussen zu schwenken bestrebt ist. 



   Die Federverrastung ist bei diesem Ausführungsbeispiel so gewählt, dass die Schwenkplatten 2E nach hinten Fortsätze 56 aufweisen, die unter die Enden einer entsprechend gebogenen Blattfeder   51   reichen. Sie können nur unter Aufbiegen dieser Feder 57 nach der Seite ausweichen. 



   Die Vorspannung und daher Niederhaltekraft der Feder 57 wird durch einen über ihr angeordneten   hufeisenförmigen   Bügel 58 eingestellt. 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, da es auch möglich ist, die zahlreichen dargestellten konstruktiven Details untereinander auszutauschen und so anders miteinander zu kombinieren. Ebenso können einzelne Hebel, wie z. B. die Hebel 12, durch andere For menansätze, wie z. B. Scheiben oder ähnliches, ersetzt werden, wie auch die Vorspannung der Federn 15 bzw. 38,52 mittels Winkelhebel, Spindel oder Gewinde denkbar ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Sicherheitsbacken für Skibindungen, die den Schuh seitlich oder vorne fassen, um vor dem Schuh befindliche Achsen schwenkbar und durch einstellbare Federverrastungen im normalen Betriebszustand an einer   Schwenkbewegung gehindert sind,   dadurch gekennzeichnet,   dass jeder Backen mit einem   Fortsatz (8,20) oder einer Schwenkplatte (26) in Verbindung steht, die unter eine am Ski fest angeord- 
 EMI2.3 
 (12,13, 15) die Backen festhält.

Claims (1)

  1. 2. Sicherheitsbacken nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die unter dieSohlenplatte greifenden Fortsätze (8) Enden von als Drahtbügel (3) ausgebildeten Backen sind, auf denen durcl Langlochführungen (10) verstellbare Nocken (9) befestigt sind.
    3. Sicherheitsbacken nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nob <Desc/Clms Page number 3> ken (9) in entsprechenden Ausnehmungen (11) federbelasteter Hebel (12) verrastet sind, welche die Nokken bei einer bestimmten Überbeanspruchung freigeben. EMI3.1 Hebeln (12) durch Langlochführungen (10) verstellbare Nocken (22) befestigt sind, die in Ausnehmungen (21) einrasten, welche an den unter die Sohlenplatte (7) greifenden Bügelenden (20) angeordnet sind.
    5. Sicherheitsbacken nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (12) durch eine Bogenfeder (15) gegen die Bügelenden gedrückt sind, wobei die Vorspannung dieser EMI3.2 Widerlager der Feder (15) bildet.
    6. Sicherheitsbacken nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterhebel als Rändelsegment (40) ausgebildet ist, das eine Kugelkopfverrastung (42) aufweist. EMI3.3 Schwenkplatten (26) an ihrer Hinterseite in Langlöchern (10) verstellbare Nocken (9) tragen, die in Ausnehmungen der federbelasteten Hebel eingreifen, wobei auf diesen Schwenkplatten die Drahtbügel (3) angeordnet sind.
    8. Sicherheitsbacken nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenfeder (37) direkt in Ausnehmungen der unter die Sohlenplatte greifenden Schwenkplatten eingreift.
    9. Sicherheitsbacken nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenfeder (37) durch Bolzen (39) in ihrer Lage festgelegt und durch eine weitere Bogenfeder (38) belastet ist, die ihrerseits mit dem Exzenterhebel (17) zusammenwirkt.
    10. Sicherheitsbacken nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federverrastung durch in Führungen verschiebbare federbelastete Nocken oder Kugelteile (51) gegeben ist.
    11. Sicherheitsbacken nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (52) in Schlangenlinie gewunden sind und sich auf Exzenterhebel (17) od. dgl. abstützen, die mittels einer Koppel (53) formschlüssig gesteuert sind.
    12. Sicherheitsbacken nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkplatten (26) nach hinten ragende Fortsätze (56) aufweisen, die unter Ausbiegungen einer entsprechend geformten Blattfeder (57) einrasten, deren Vorspannung bzw. Niederhaltewirkung durch einen auf sie drückenden Bügel (58) od. dgl. einstellbar ist.
AT411060A 1960-05-30 1960-05-30 Sicherheitsbacken für Skibindungen AT240752B (de)

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