DE635311C - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE635311C
DE635311C DEB160437D DEB0160437D DE635311C DE 635311 C DE635311 C DE 635311C DE B160437 D DEB160437 D DE B160437D DE B0160437 D DEB0160437 D DE B0160437D DE 635311 C DE635311 C DE 635311C
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DE
Germany
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lever
toothing
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toe
ski binding
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Expired
Application number
DEB160437D
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English (en)
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METALLWARENFABRIK
Brunschweiler & Cie A
Original Assignee
METALLWARENFABRIK
Brunschweiler & Cie A
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/16Non-self-releasing bindings without straps, but with guiding cheeks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Skibindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibindung nach dem Hauptpatent 633 941. Bei der Skibindung nach dem Hauptpatent wird an jeder Zehenbacke ein Sohlenhalter angeordnet, der durch Eingriff in eine Verzahnung der Stirnkanten der aufrecht stehenden Zehenbackenschenkel in verschiedenen Höhenlagen einstellbar ist. Bei der hier behandelten Ausführungsform ist nach bekanntem Muster an dem in Form. eines Schwenkhebels ausgebildeten Sohlenkantenhalter ein Drehhebel angeordnet, der durch Eingriff in die an der Stirnkante angeordnete Verzahnung eine Verstellung des Sohlenkantenhalters ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Stirnkante der beiden aufrecht stehenden Schenkel der Aufschraubzehenbacken mit einer Zahnung versehen. Mit dieser Zahnung wird der am frei schwingbaren Ende des Sohlenkantenhalters angelenkte und gemäß der Erfindung an seinem Drehkopfende mit einer zahnradartigen Zahnung versehene Drehhebel iri Eingriff gebracht, der sich beim Schwenken auf der Backenschenkelzahnung abwälzt und dabei den Halter in seiner Höhenlage verstellt.
  • Durch diese Neuerung wird erreicht, daß beide Sohlenkantenhalter zusammen und rasch um einen verhältnismäßig großen Betrag verstellt werden können. Sie üben unabhängig von der Söhlendicke immer einen starken Druck auf den Sohlenrand aus. In der einmal eingestellten Lage wird eine gute Verriegelung erzielt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt, Abb. 2 einen Grundriß.
  • An jedem Zehenbackenschenkel _3 ist ein Klemmstück 4o angelenkt, mit welchem je ein Schwenkhebel 41 drehbar verbunden ist. Das eine Ende jedes Schwenkhebels ist nach der Erfindung als Zahnscheibe 42 ausgebildet, welche mit einer entsprechenden Zahnung 43 an der Stirnkante des Zehenbackens 3 in Eingriff gebracht werden und sich an dieser anwälzen kann. Die anderen Enden der beiden Schwenkhebel 41 sind durch einen Bolzen 4.4 miteinander verbunden. Mit diesem Bolzen steht eine unter der Wirkung einer Feder 46 stehende, am Winkel 47 gelagerte Klinke 45 so in Eingriff, daß eine Nase 48 der Klinke über den Bolzen 4.4 greift. Durch Niederdrücken der Klinke 45 entgegen der Federwirkung gibt die Nase 48 den Bolzen 44 frei, d. h. die Schwenkhebel 41 können in der Pfeilrichtung I (Abb. i) geschwenkt werden. Die Folge davon ist, daß sich die Zahnung 42 in der Zahnung 43 abwälzt und damit das Klemmstück 4o um seinen Drehpunkt nach oben schwenkt. Der vom Klemmstück auf den Ski niedergedrückte Stiefelsohlenrand 50 wird frei, und der Stiefel kann aus den Backen entfernt werden.
  • Am Stiefel kann noch ein Metallstück 51 befestigt werden (strichpunktiert dargestellt in Abb. i), dessen vorstehender Zapfen 52 vor die Kante 53 des Klemmstückes 40 zu liegen kommt und so den Stiefel gegen Rückwärtsherausgleiten aus den Zehenbacken sichert. In diesem Falle kann der bekannte Fersenriemen der Skibindung weggelassen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Skibindung nach Patent 633 941 mit aufschraubbaren Stellbacken,an deren senkrechtem Schenkel je ein Sohlenkantenhalter in Form eines Schwenkhebels angelenkt ist, dessen freies Ende einen Drehhebel trägt, der durch Eingriff in eine am vorderen Stirnrand des Zehenbackenschenkels angeordnete Verzahnung ein Verstellen des Sohlenkantenhalters gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß der am frei schwingbaren Ende des Sohlenkantenhalters (4o) angelenkte Hebel (4i) an seinem Drehkopfteile mit einer zahnradartigen Zahnung (42) versehen ist, die, in Eingriff mit der Zahnung (43) der Stirnkante jedes aufrecht stehenden Zehenbackenschenkels (3) gebracht, sich beim Schwenken des Hebels (4i) an der Backenschenkelzahnung (43) abwälzt und dabei den Halter (4o) in seiner Höhenlage verstellt.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkhebelpaar (4i) der beiden Zehenbacken an seinen freien Schwenkenden vereinigt und mit einer gemeinsamen Sperreinrichtung (44 bis 48) in seiner Sperrlage gesichert ist.
DEB160437D 1932-08-11 Skibindung Expired DE635311C (de)

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