DE675512C - Bei Sturz ausloesende Sicherheitsbindung fuer Skier - Google Patents

Bei Sturz ausloesende Sicherheitsbindung fuer Skier

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Description

Der Erfindungsgegenstand besteht in einer Sicherheitsbindung für Skier oder Schneeschuhe von kräftigem, einfachem Bau und bezweckt, Verrenkungen, Brüche und Auskugelungen (beim Skisport sehr häufig vorkommende Unglücksfälle infolge Drehung des Fußes durch die Bindung) zu verhindern, indem das Schuhzeug gänzlich und sozusagen augenblicklich von den Schneeschuhen beim Fall oder einer unbeabsichtigten Drehung des Beines des Skiläufers, die über eine bekannte, ganz bestimmte Drehungsgrenze hinausgeht, gelöst -wird.
Bei Sturz sich selbsttätig lösende Sicherheitsbindungen für Skier, in denen die Sohle des Schuhwerks normalerweise zwischen zwei verstellbar zwischen einer Grundplatte und einer Stützplatte für das Schuhzeug angeordneten Zehenbacken, von denen der eine seitlieh abklappbar ist, eingeklemmt ist, sind bereits bekannt.
Der Hauptteil der Bindung nach der Erfindung besteht aus einer mittleren schwingbaren Vorrichtung mit einem einstellbaren Gliede, das bei einer zu starken Abweichung in bezug auf die Längsachse des Schneeschuhs ausgeklinkt wird und den normalerweise über die Sohlenkante des Schuhzeugs greifenden, seitlich abklappbaren Backen entriegelt.
Selbstverständlich wird das Schuhzeug durch einen üblichen Fersenriemen in der Bindung gehalten.
Im folgenden werden zwei Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die schema- tischen Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Abb. ι zeigt die gesamte Einrichtung im Grundriß,
Abb. 2 im Seitenriß.
Abb. 3 stellt einen Schnitt nach III-III der Abb. ι dar.
Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach IV-IV der Abb. i,
Abb. 5 einen Schnitt nach V-V der Abb. 1.
Abb. 6 zeigt einen Grundriß einer anderen Ausführungsform, teilweise im Schnitt, und
Abb. 7 einen Schnitt nach VII-VII der Abb. 6.
Die Bindung enthält eine Grundplatte 1, die zum Einsetzen der Befestigungsschrauben 21 der gesamten Einrichtung auf dem Schneeschuh α dient. Der um eine Achse 24 quer zur Skibreite drehbare Mittelteil 3 ist T-förmig ausgebildet.
In die mit Zahnungen versehenen Seitenarme 4 des Mittelteiles 3 greifen die Zehenbackenauflageschenkel 5 und 7 ein, welche im Grundriß U-förmig ausgespart sind und deren an ihren Innenkanten gezahnten Sehen-
kel gleich Zahnstangen in die Zahnungen 4 greifen und auf die Breite und Winkelform der Stiefelsohle des zwischen den Zehenbacken eingeklemmten Schuhzeugs eingestellt werden können.
Der eine Zehenbacken 5 besitzt eine Innenrippe 6 und der andere Backen 7 aber außer einer Rippe 6' noch einen ab.sch.wenkbaren Schenkels (Abb. 4), Letzterer kann sich um eine Achse 9 drehen, welche an ihrem Vorderende einen Zungenansatz 10 trägt, durch welchen der Zehenbackenschenkel 8 verriegelt gehalten wird und welcher den Schwenkschenkel 8 bei einem Unfall seit-'5-lieh abklappen läßt. Durch einen an einem Drehzapfen 13 senkrecht zur Skirückenfläche schwingbar angeordneten Arm 1i, welcher an seinem freien Ende eine Druckrolle 12 trägt, wird der Zungenansatz 10 in seiner Sperrlage niedergehalten. Die drehbare Einrich-'■ tung 3 wird durch eine Deckplatte 2 abgedeckt, durch die sie indes nicht an einer Drehung behindert wird. Auf dieser Platte 2 ist die Entriegelungsvorrichtung 11, 12, 13 befestigt; ferner weist die Deckplatte 2 an ihrem Vorderende Ansätzeso auf, an denen sich Schraubenfedern zum Regeln der Schwenkbewegung der Stange 3 abstützen. Der an seinem einen Ende in der Gabelung 13 drehbare Arm 11 ruht mit der Rolle 12 an seinem anderen Ende auf dem an dem Schwenkschenkel 8 befestigten Zungenansatz 10. Durch Anheben der Rolle 12' wird also der Abklapp schenkel 8 freigegeben und dadurch die Sohle des Schuhzeugs ahne weiteres augenblicklich gelöst.
Die Sperrstellung des Armes 11 wird durch Zähne 16 gewährleistet, welche mit einem L-Eisen23 an dem Arm 11 befestigt sind und unter entsprechende Zähne 15 im Rand einer Platte 14 greifen. Letztere ist etwas höher als das vordere Ende der Stange 3 an dieser befestigt angeordnet, und zwar in genügendem Abstand, damit die Zähne 15 und 16 sich voneinander entfernen können und der Arm 11 somit nach oben schwingen kann. Die Zähne haben eine solche Größe, daß die Entriegelung nur unter ganz bestimmten Bedingungen und in dem gewünschten Augenblick vor sich gehen kann. Die Drehung der Stange 3 wird indes notwendigerweise durch Federn 18 gesteuert, welche so eingestellt sind, daß die Stiefelsohlenkanten nur bei Überschreitung eines ganz bestimmten Drucks freigegeben werden können. Die Federn 18 sitzen auf Stellschraubenbolzen 17 und stützen sich an den Ansätzen 20 ab. Die Schraubenbolzen 17 sind in einem Blocke 25 am Ende der Stange 3 befestigt. Die Spannung der Federn 18 kann mit Stellmuttern 19 geregelt werden. Hierdurch wird gleichzeitig eine genaue Lage der Zähne 15 und 16 übereinander gewährleistet, besonders bei einem normalen Lauf oder wenigstens dann, wenn die Dre- -hvmg der Bindung in bezug auf den Schnee- \scp«h innerhalb normaler Grenzen bleibt. Die Sifaraubenfedern 18 können durch Gummiblbcke oder durch Blattfedern ersetzt werden. Die Bindung weist ebenfalls eine Verschwenkungsbremse 22 auf.
Da die von dem Skiläufer ausgeführten Wendungen sich zum Teil aus der durch die Bindung auf den Schneeschuh übertragenen Drehkraft .ergeben> so ist offenbar eine äußerst genaue Führung vonnöten, indem man die Drehung der Bindung in bezug auf den Schneeschuh möglichst vermindert. Dieses Ergebnis läßt sich durch eine in die Deckplatte 2 eingelassene Verschwenkungsbrsmse, eine Metallplatte oder eine Platte mit Bremsbelag, die etwas dicker als die Deckplatten ist, erreichen. Wenn der Läufer aufrecht steht, drückt die Stiefelsohle auf diese Platte, welche die drehbare Vorrichtung bremst. Bei einem Falle des Läufers drückt die Sohle nicht mehr auf, die drehbare Vorrichtung wird also nicht mehr gebremst, und der zum Zusammendrücken der Schraubenfedern 18 notwendige Schwenkdruck der Bindung allein genügt, um das Schuhzeug von den Skiern zu lösen.
Zum Wiederbefestigen der Bindung nach einem Sturz und dadurch erfolgendem seitlichem Abklappen des Schwenkschenkels 8 müssen die Zähne 16 zwecks erneuter Benutzung der Bindung wieder unter die Zähne 15 gebracht werden. Hierzu betätigt man den in dem drehbaren Gabelbolzen ί 3 angelenkten Arm 11 folgendermaßen: Man bringt den Klapp schenkel 8 wieder in seine rechte Stellung, wobei der Zungenansatz 10 eine waagerechte Stellung einnimmt. Man setzt die Zähne 16 wieder unter die Zähne 15, und anstatt waagerecht zu liegen ■—■ eine Stellung, in der sie in ganz besonderer Weise ineinandergreifen müßten — sind die Zähne 15 und 16 gegeneinander geneigt. Daraus ergibt sich, daß eine auf den Klappschenkel 8 ausgeübte Kraft die Zähne 16 unter die Zähne ιS zu führen sucht. Damit die Zähne 15 be- 1 ic ständig aufliegen, selbst dann, w'enn der Druck der Sohle sich nicht fühlbar auf den Klappschenkel auswirkt, z. B. bei Nichtbenutzung, ist unter der Zunge 10 eine Blattfeder 10' angeordnet, die sich gegen die Platte 2 abstützt und einen Drude von unten nach oben auf den Ansatz 10 des Klappschenkels 8 und damit den Hebel 11 ausübt, weswegen die Zähne 15 und 16 sich gegeneinander legen.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 6 und 7 enthält die Bindung oder Befestigung im
wesentlichen die gleichen Backen 5 und 7, die mit Sohlenkantenhalteansätzen 6 und 6' versehen sind und von denen der eine Backen 7 abklappbar ist.
Der schwenkbare Teil 3, welcher mit auf Kreisbögen liegenden Zahnreihen 4 in die gezahnten Flanken der Backenauflageschcnkelausnehmungen eingreift, dreht in diesem Fall um einen zu der Längsachse der Bindung exzentrisch angeordneten Zapfen 24. Die Platte ist durch Schrauben 21 am Ski befestigt. Der mit dem Teil 3 verbundene Schwenkarm endigt in einem Daumenhebel 30, welcher in eine V-förmige Ausnehmung 33 ι;; der um einen Zapfen 32 drehbaren Platte 31 zum Steuern der Drehung eingreift. Die Platte 31 ist mit einem Hakenansatz 40 versehen, der über eine am Ende der Drehachse des Schwenkbackens 8 an einem Winkelansatz vorgesehene Leiste 34 greift. Durch die Schwenkbewegung der Platte 31 um den Zapfen 32 kann die Leiste 34 verriegelt oder entriegelt werden. Indes wird diese Schwenkbewegung der Platte 31 durch Teile gesteuert, welche eine Vorrichtung bilden, durch welche die Verriegelungskraft geregelt werden kann und somit die Entriegelung nur unter den durch diese Regelung gegebenen Bedingungen erfolgen kann.
Diese Vorrichtung zum Regeln der Drehung enthält einen Bolzen, der durch einen lotrecht zur Grundplatte 2 stehenden Ansatzlappen. 3 5 und eine rechtwinklig auf der Platte 31 befestigten Ansatzlappen 36 hindurchgeht. Das mit einem Gewinde versehene Ende des Bolzens befindet sich in einem zylindrischen Gehäuse 37. Der Bolzen ist von einer Schraubenfeder 39 umgeben, die mit ihrem vorderen Ende in einer auf dem BoI-zen verschraubbaren Stellmutter 38 befestigt ist.
Das andere Ende der Feder 39 stützt sich gegen den Boden des Gehäuses 37, bei dessen Drehung die Mutter 38 durch eine innere Längsrippe des Gehäuses mitgenommen wird. Durch Drehen des Gehäuses 2>7 kann also die Spannung der Schraubenfeder geändert, z. B. erhöht werden, so daß der Ansatz 36 sich dem Ansatz 35 zu nähern sucht und somit die Platte 31 kräftiger gegen das Daumenende 30 des Dreharms drückt; infolgedessen ist eine größere Drehkraft des Schneeschuhs auf die Bindung nötig, um eine Verscliwenkbewegung der Platte 31 durch Verschieben des Hebelansatzes 30 an dem Schrägrande der V-förmigen Aussparung 33 hervorzurufen.
Das Gehäuse 37 trägt auf der Außenseite Markierungsziffern 1, 2, 3 und 4, durch welche der Grad der Federspannung wiedergegeben wird, so daß der Widerstand der Sperrkraut nach Belieben geregelt werden kann. Der Bau der Einrichtung ist kräftig, die Sicherheit ist vollkommen gewährleistet, und das Einstellmittel ist besonders leicht zu handhaben, ohne daß besondere Werkzeuge nötig sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bei Sturz auslösende Sicherheitsbindung für Skier, in welcher die Sohle des' Schuhwerks normalerweise zwischen zwei einstellbar zwischen einer Grundplatte und einer Stützplatte für das Schuhzeug angeordneten Zehenbacken eingeklemmt ist, von denen einer als Schwenkschenkel seitlich abklappbar gemacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung des für den normalen Lauf in der Verriegelungsstellung festgehaltenen Bakkens durch eine Drehvorrichtung bei einer allzu starken Verdrehung der Bindung in der Skioberflächenebene in bezug auf die Schneeschuhlängsachse verursacht wird.
2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere schwenkbare Glied (3) einerseits die beiden Backen (5, 7) hält und andererseits einen durch eine mit übereinanderliegenden Zähnen 15, 16 versehene Vorrichtung (14) auf einen mit dem Schwenkschenkel (7) verbundenen Zungenansatz (10) einwirkenden Arm (11) steuert und die Drehung der mittleren schwenkbaren Vorrichtung (3) durch an der Vorderseite der Fußplatte (1) angebrachte Mittel (17, 18, 19, 20) geregelt wird.
3. Bindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte' (2) eine Schwenkbremse (22) ent-' hält, welche aus einem reibungserzeugenden Stoff besteht, in die Sohlenplatte eingelassen ist und unter dem normalen Druck des Fußes die Drehung der schwingbaren oder drehbaren Teile unter j normalen Umständen bremst.
4. Bindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung für die Backen (5, 7) aus einer parallel zur Fußplatte (1) verschwenkbaren Platte (31) besteht, welche eine V-förmige Aussparung {},Z) aufweist, in welche die schwingbare Vorrichtung (3) eingreift, die um eine exzentrisch angeordnete Achse (24) schwingen und mit Hilfe einer Schrägkante die Schwenkklinke (31) verschieben und dadurch ihren über eine mit dem Schwenkschenkel (8) verbundene Sperrleiste (40) greifenden hakenförmigen Teil (34) abrücken kann. iao
5. Bindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh-
kraft des schwenkbaren Teils (3) durch eine Vorrichtung regelbar ist, welche aus einem eine Feder (39) enthaltenden Gehäuse (37) besteht, bei dessen Drehung eine Stellmutter (38) zum Regeln der Spannung der Feder mitgedreht wird, durch, deren Wirkung sich ein ■ an der verschwenkbaren Platte (31) angeordneter Ansatz (36) einem an der Grundplatte (2) befestigten Ansatz (35) nähert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
GEDRUCKT IN DEtI
DEK143408D 1935-08-22 1936-08-22 Bei Sturz ausloesende Sicherheitsbindung fuer Skier Expired DE675512C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007223B (de) * 1952-01-29 1957-04-25 Fritz Von Opel Dipl Ing Einrichtung zum Loesen von Skiverbindungen
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