DE2523927B2 - Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski mit einem durch Federkraft verschwenkbaren Bremsflugel - Google Patents
Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski mit einem durch Federkraft verschwenkbaren BremsflugelInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1073—Ski-brakes
- A63C7/108—Ski-brakes operated by hand, e.g. using a stick, by leg or by boot
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Description
Die Erfindung betrifft eine Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski mit einem durch Federkraft
verschwenkbaren Bremsflügel, der in der Nichtgebrauchsstellung der Skibremse von einer in Skilängsrichtung
bewegbaren und von einer verschiebbaren Auslösevorrichtung beaufschlagten Arretiervorrichtung
gehalten ist, wobei die Auslösevorrichtung ein innerhalb der Skibindung um eine quer zur Skilängsrichtung
angeordnete Achse nach oben verschwenkbares Hebelteil aufweist, das vom Skistiefel in der zur Skioberfläche
parallelen Lage gehalten wird.
Bei einer bekannten Skibremse (DE-OS 23 11 316) für
einen vom Skistiefel losgelösten Ski sind die um einen in Skilängsrichtung angeordneten Bolzen seitlich ausschwenkbaren
Bremsbacken in einem Lagerkörper angeordnet, der direkt hinter dem Fersenniederhalter
auf dem Ski befestigt ist. Die die Bremsbacken in nichtbremsender Stellung haltende Arretiervorrichtung
ist dabei über Stangen, die unter Federdruck stehen, mit einem TrittbPgel verbunden, der bei eingesetztem
Skistiefel die Verriegelung der Arretiervorrichtung bewirkt, bei vom Skistiefel losgelöstem Ski jedoch eine
Stellung einnimmt, bei der die Bremsbacken entriegelt sind und in bremsende Stellung umklappen können.
Die bekannte Skibremse bat jedoch den Nachteil, daß ihre Bremsbacken in nichtbremsender Stellung direkt
hinter dem Fersenniederhalter auf dem Ski tochragen und daher bei einem Sturz die Ursache für Verletzungen
sein können.
Es sind zwar auch Skibremsen bekannt, bei denen die Bremsflügel am Ende des Skis angeordnet sind (FR-PS
6 60 942, GB-PS 5 01 453), jedoch sollen diese aus-
is schließlich dazu dienen, die Geschwindigkeit des
Skiläufers während seines Laufes zu verringern. Dagegen ist bei diesen Skibremsen nicht vorgesehen,
daß die Bremsflagel nur dann in Bremsstellung freikommen, wenn sich der Ski vom Skistiefel gelöst hat
und der Ski an einem ungewollten Entgleiten gehindert werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Skibremse der vorgenannten bekannten Art so auszubilden, daß in
nichtbremsender Stellung weder der Lauf des Skis beeinflußt wird noch die Skibremse beim Sturz eine
Unfallgefahr darstellt
Die Aufgabe w?rd bei einer Bremsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Abstand
und parallel zur Oberfläche des Skis als Hebelteil eine Sohlenplatte vorgesehen ist die an ihrer Unterseite
einen Ansatz mit Schrägfläche aufweist, daß unterhalb der Sohlenplatte ein in Skilängsrichtung bewegbares
Schiebestück mit Schrägfläche angeordnet ist, wobei die Schrägfläche des SchiebestOcks in Nichtgebrauchsstellung
der Skibremse durch den Druck einer Feder gegen die Schrägfläche des Ansatzes anliegt daß das
Schiebestück über einen Seilzug mit der Arretiervorrichtung für den am Ende des Skis angeordneten
Bremsflügel verbunden ist und daß zwischen der Arretiervorrichtung und dem Seilzug eine die Arretiervorrichtung
in Arretierstellung hakende Feder angeordnet ist, deren Kraft geringer als die der mit dem
Schiebestück verbundenen Feder ist.
Vorteilhaft ist an der Unterseite der Sohlenplatte im Abstand zum Ansatz zusätzlich ein Haken angeordnet, der mit einer Nase zusammenwirkt, die am Ende eines in Skilängsrichtung bewegbaren Hebels ausgebildet ist, der mit dem Fersenniederhalter verbunden ist.
Vorteilhaft ist an der Unterseite der Sohlenplatte im Abstand zum Ansatz zusätzlich ein Haken angeordnet, der mit einer Nase zusammenwirkt, die am Ende eines in Skilängsrichtung bewegbaren Hebels ausgebildet ist, der mit dem Fersenniederhalter verbunden ist.
Arretiervorrichtung und dem Schiebestück im Seilzug eine Seilführungs- und Haltevorrichtung angeordnet,
deren Haltenase das hintere Ende einer die Skibindung einschließlich der hochklappbaren Sohlenplatte tragenden
Bodenplatte übergreift und die bei freigegebener
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine an einem Ski angeordnete Skibremse in Seitenansicht bei geöffneter Stellung der Skibindung und nichtbremsender Stellung der Skibremse,
Fig. 1 eine an einem Ski angeordnete Skibremse in Seitenansicht bei geöffneter Stellung der Skibindung und nichtbremsender Stellung der Skibremse,
Fig. 2 die Skibremse nach Fig. 1 bei geschlossener
Stellung der Skibindung und in Bremsstellung der Skibremse,
h5 F i g. 3 die Skibremse nach F i g. 1 in Steigstellung der
Skibindung und in nichtbremsender, arretierter Stellung der Skibremse,
mit als Winkelhebel ausgebildetem BremsflQgel,
Nach den F i g, 1 bis 3 ist auf einem Ski 1, der nur
teilweise gezeigt ist, eine Skibindung angeordnet, die
aus Vorderbacken 2 und Fersenniederhalter 3 besteht. Die Skibindung ist auf einer Bodenplatte 4 befestigt, die
an ihrem vorderen Ende über ein Gelenk 5 mit dem Ski verbunden ist und an ihrem hinteren Ende eine
Seilführungs- und Haltevorrichtung 6 trägt
Am hinteren Ende des Skis 1 ist eine Halterung 7 angeordnet, die einen Bremsflügel 8 trägt, der um eine
quer zur Skilängsrichtung verlaufende Schwenkachse 9 von einer Stellung nach F i g. 1 in eine Stellung nach
F i g. 2 hinter der Skiendkante umklappbar ist und damit unter die Skilauffläche ragt Auf der Schwenkachse 9 ist
eine Feder angeordnet, die in der Stellung des Bremsflügels 8 nach Fig.? gespannt und in der Stellung
nach F i g. 2 entspannt ist
An dir Halterung 7 ist eine Arretiervorrichtung 10 in
Form eines Hakens angeordnet, der um eine Achse 10a kippbar ist In der Stellung nach F i g. 1 übergreift die
Arretiarvorrichtung 10 den Bremsflügel 8 und hält ihn somit in nichtbremsender Stellung fest wäKend in der
Stellung nach Fig.2 die Arretiervorrichtung 10 in Richtung zur Skispitze hin gekippt ist
Die Arretiervorrichtung 10 ist über einen Seilzug 11 mit einem Schiebestück 12 verbunden, das in Längsrichtung
des Skis 1 bewegbar ist Wird das Schiebestack 12 in Richtung zur Skispitze hin geschoben, so zieht der
Seilzug 11 den als Arretiervorrichtung 10 verwendeten Haken an, so daß er in Kippstellung nach F i g. 2 kommt.
Nimmt dagegen das Schiebestück 12 die hintere Stellung ein, so drückt eine mit der Arretiervorrichtung
10 verbundene Druckfeder 13 den Haken in Arretierstellung, wie es in F i g. 1 gezeigt ist.
Auf das Schiebestück 12 wirkt eine Druckfeder 14, die das Schiebestück in vorderster Stellung hält, in der sie
sich gegen eine Halterung 17, die gleichzeitig als Seilführung dient abstützt Die Druckfeder 14 ist stärker
als die Feder 13 der Arretiervorrichtung 10.
Am vorderen Ende des Schiebestückes 12 befindet sich eine Schrägfläche 15. Das Schiebestück ist durch
Schrauben 16 geführt.
An den Vorderbacken 2 ist eine Sohlenplatte 18 gelenkig angeordnet die um eine quer zur Skilängsrichtung
angeordnete Schwenkachse 19 von der Stellung nach F i g 1 in eine Stellung nach -F i g. 2 hochklappbar
ist. An der Unterseite der Sohlenplatte 18 befindet sich
ein Ansatz 20 mit einer Schrägfläche 21, die mit der Schrägfläche 15 des Schiebestückes 12 zusammenwirkt.
Bei heruntergeklappter Stellung der Sohlenplatte 18 entsprechend Fig. 1 drückt der Ansatz 20 mit seiner
Schrägflänhe 21 das Schiebestück 12 gegen den Druck der Feder 14 nach hinten, so daß infolge Wirkung der
Druckfeder 13 der Arretierhaken 10 den Bremsflügel 8 in seiner nichtbremsenden Stellung hält. In hochgeklappter
Stellung der Sohlenplatte 18 dagegen wird das SchiebesriJck 12 durch die Kraft der Feder 14 nach vorn
geschoben. Dadurch wird der Seilzug 11 angezogen und
die Arretiervorrichtung 10 in Richtung zur Skispitze hin gekippt wodurch der Bremsflügel 8 durch die auf ihn
wirkende Federkraft hinter die Skiendkante in Bremsstellung umschlägt
Um jedoch zu sichern, daß die Sohlenplatte 18 nicht ungewollt hochklappt und somit der Bremsflügel 8 nicht
ίο ungewollt in Bremsstellung kommt ist unterhalb der
Sohlenplatte 18 ein Haken 22 angeordnet der mit einer Nase 23 zusammenwirkt die mit dem Fersenniederhalter
3 über einen Hebelarm 24 verbunden ist Bei geöffnetem Fersenniederhalter 3 entsprechend F i g. 1
übergreift die Nase 23 den Haken 22 und verhindert somit ein Hochklappen der Sohlenplatte 18. Bei
geschlossenem Fersenniederhalter entsprechend F i g. 2 jedoch wird die Nase 23 über den am Fersenniederhalter
gelenkig gehaltenen Hebelarm 24 zurückgezogen, so daß der Haken 22 frei ist In dieser Stellung verhindert
jedoch der in die Bindung einge^tzte Skistiefel ein ungewolltes Hochklappen der Sohlenplatte 18. Erst
wenn infolge eines Sturzes der Skistiefel aus der Bindung freikommt kann die Sohlenplatte 18, die unter
Druck einer an ihrer Schwenkachse 19 angeordneten Feder stehen kann, nach oben klappen und die
Verschwenkung des Bremsflügels 8 in die Bremsstellung bewirken, wie es oben beschrieben wurde. Bei den in
F i g. 1 und 2 gezeigten Stellungen ist die Bodenplatte 4,
jo die die Skibindung 2,3 trägt durch die Seilführungs- und
Haltevorrichtung 6 derart gehalten, daß sie über ihre ganze Länge auf dem Ski 1 aufliegt Die Seilführungsund
Haltevorrichtung 6 ist jedoch in Skilängsrichtung derart verschiebbar, daß ihre Haltenase 25, die nach
F i g. 1 und 2 das hintere Ende der Bodenplatte 4 übergreift dieses freigibt wie es in F i g. 3 gezeigt ist
Mit Hilfe einer Stellschraube 26 ist die Seilführungs- und Haltevorrichtung 6 festsetzbar. Wenn diese die Stellung
nach F i g. 3 einnimmt kann der Ski zum Steigen benutzt werden, da der in der Skibindung 2, 3 festgehaltene
Schuh von seiner starren Verbindung mit dem Ski 1 frei ist. Die Seilführungs- und Haltevorrichtung 6 dient
gleichzeitig dazu, den Seilzug 11 festzulegen, so daß bei
Anheben der Bodenplatte 4 und damit der Sohlenplatte 18 keine Beeinflussung der Arretie^orricbtung 10
erfolgt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist anstelle eines Bremsflügels 8 ein Winkelhebel 27 vorgesehen,
der um eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Schwenkachse 28 derart kippbar ist, daß sein freies
Ende hinter dem Skiende in den Schnee gelangen kann. Die Kippbewegung des Winkelhebels 27 wird ducch
eine Sperre 29 verhindert, die in Skilängsrichtung verschiebbar und mit einem Seilzug 30 verbunden ist.
Claims (3)
1. Skibremse for einen vom Skistiefel losgelösten
Ski mit einem durch Federkraft verschwenkbaren Bremsflügel, der in der Nichtgebrauchsstellung der
Skibremse von einer in Skilängsrichtung bewegbaren und von einer verschiebbaren Auslösevorrichtung
beaufschlagten Arretiervorrichtung gehalten
ist, wobei die Auslösevorrichtung ein innerhalb der Skibindung um eine quer zur Skilängsrichtung
angeordnete Achse nach oben verschwenkbares Hebelteil aufweist, das vom Skistiefel in der zur
Skioberfläche parallelen Lage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand und
parallel zur Oberfläche des Skis (1) als Hebelteil eine Sohlenplatte (18) vorgesehen ist, die an ihrer
Unterseite einen Ansatz (20) mit Schrägfläche (21) aufweist, daß unterhalb der Sohlenplatte ein in
Skilängsrichtung bewegbares Schiebestück (t2) mit Schrägfläehe (15) angeordnet ist, wobei die Schrägfläche
des SchiebestOcks (12) in Nichtgebrauchsstel-Iung
der Skibremse durch den Druck einer Feder (14) gegen die Schrägfläche des Ansatzes (20)
anliegt, daß das Schiebestack (12) aber einen Seilzug
(11) mit der Arretiervorrichtung (10) für den am Ende des Skis angeordneten Bremsflügel (8)
verbunden ist und daß zwischen der Arretiervorrichtung und dem Seilzug (11) eine die Arretiervorrichtung
in Arretierstellung haltende Feder (13) angeordnet ist, deren Kraft geringer als die der mit
dem Schiebestück verbundenen Feder (14) ist
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Un terse! .e der Sohlenplatte (18) im Abstand zum Ans&Jz (20) zusätzlich ein Haken
(22) angeordnet ist, der γλ . einer Nase (23)
zusammenwirkt, die am Ende eines in Skilängsrichtung bewegbaren Hebels (24) ausgebildet ist, der mit
dem Fersenniederhalter (3) verbunden ist
3. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Arretiervorrichtung (10)
und dem Schiebestück (12) im Seilzug (11) eine Seilführungs- und Haltevorrichtung (6) angeordnet
ist, deren Haltenase (25) das hintere Ende einer oie
Skibindung einschließlich der hochklappbaren Sohlenplatte tragende Bodenplatte (4) übergreift und die
bei freigegebener Bodenplatte den Seilzug arretiert
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752523927 DE2523927C3 (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski mit einem durch Federkraft verschwenkbaren Bremsflügel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752523927 DE2523927C3 (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski mit einem durch Federkraft verschwenkbaren Bremsflügel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2523927A1 DE2523927A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2523927B2 true DE2523927B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2523927C3 DE2523927C3 (de) | 1981-07-30 |
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ID=5947770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752523927 Expired DE2523927C3 (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski mit einem durch Federkraft verschwenkbaren Bremsflügel |
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Families Citing this family (3)
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FR2675701B1 (fr) * | 1991-04-26 | 1993-07-16 | Ferra Antoine | Dispositif anti-recul pour ski. |
FR2781167B1 (fr) * | 1998-07-16 | 2000-10-06 | Silvio Barbati | Dispositif reglable pour l'antirecul, l'antiderapage, le cramponnage et le ralentissement d'un ski ou d'une luge |
Family Cites Families (4)
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FR660942A (fr) * | 1928-01-09 | 1929-07-18 | Perfectionnements apportés aux skis | |
GB501453A (en) * | 1937-08-31 | 1939-02-28 | Pavel Paulik | Improvements in braking devices for iron skis |
DE2311316A1 (de) * | 1970-02-17 | 1973-09-13 | Hans Martin | An einem ski befestigbare bremsvorrichtung |
DE7039190U (de) * | 1970-10-23 | 1971-02-04 | Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co Gmbh | Skibremse |
-
1975
- 1975-05-30 DE DE19752523927 patent/DE2523927C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2523927A1 (de) | 1976-12-02 |
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