DE1578875A1 - Hinterer Skibindungsteil - Google Patents

Hinterer Skibindungsteil

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DE1578875A1
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Description

;; !on ta π ν, ". lie
4E ^i.:i..:vi.jr iieriufdar Μίϋιίο 17
xlene 3Ai..ILL0IT, $, rue Emile Sola, GKENüBLE/Isere (Frankreich)
Hinterer Skibindungsteil
Die Erfindung betrifft; einen hinteren Skibindungsteil, insbesondere eine Vorrichtung zur Steuerung der hinteren Klemmbacke der Skibindung«
Der ./unsch verschiedener Skiläufer, keine Riemen od. dgl. für die Befestigung des Schuhwerkes am Ski zu verwenden, hat zu der Entwicklung von zahlreichen hinteren Stütz- oder Klemmbacken in Kombination mit verscxiiedenen vorderen Stützbacken geführt, die zur Befestigung der Schuhspitze dienen. Die Benutzer verlangen bei ihrer Auswahl des hinteren Skibindung beiles folgendes:
1. Eine automatische Bindung des Fusses durch einfachen Druck des Absatzes, ohne daß eine Handhilfe notwendig ist, wird verlangt .
2. Eine Einrichtung wird gewünscht, die das leichte Lösen der Bindung ermöglicht, um den Ski abzulegen, unabhängig von der Stellung deG Skiläufers selbst.
vj. Bine -jenaue und praktische Anpassung der Bindung bei der horizontalen Schubbewegung, z.B. beim Lauf wie auch bei der Anhebung des Absatzes und damit auch der Klemmbacke, die ihrer-
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seits den Absatz des Schuhes festhält, indem' sie sich auf den Absatzrahmen stützt, wird ebenfalls gewünscht. Die leichte kurvenarti^e Bewegung, die beim Laufen automatisch entsteht, muss die Klemmbacke mitmachen können.
4« Es muss die Möglichkeit einer Höhenregelung der Klemmbacke vorhanden sein, um die Klemmbacke selbst der Höhe des jeweiligen Schuhabsatzes anpassen zu können.
5· Bei einer automatischen Freigabe der Bindung, die z.B„ durch einen Sturz des Skiläufers nach voi'n hervorgerufen wird, soll eine Verlagerung der hinteren Klemmbacke geradv/inklig zum Ski erfolgen* ^s soll sogar ein Folgen der Klemmbacke vorfanden sein, und zwar in der Kurve nach vorn, wie sie vom Absatz des ochuhes beschrieben wird, wenn sich dieser vom Ski stark abhebt. Dabei ist die genaue senkrechte Verlagerung der Klemmbacke oder auch die !Kurve nach vorn , die dieselbe beschreibt, erwünscht, um das sehr unerwünschte Rutschen der Klemmbacke am Schuhabsatz zu verhindern, das sehr schnell den Schuhrahmen beschädigen kann« 6. Das rasche Ausklinken und eine praktische momentane Befreiung dos Schuhes nach einer kurzen Bewegung senkrecht zum Schuh oder sogar in Richtung nach vorn, muss gewährleistet sein. 7« Ein Maximum an Haltbarkeit und Leichtigkeit verbunden mit einem Minimum an Umständlichkeit, wird ebenfalls verlangt.
Da bis heute kein einziger Bewegungsmechanisinus der hinteren Klemmbacke allen desen Forderungen entspricht, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Steuerung der Klemmbacke zu schaffen, die allen diesen Anforderungen gerecht wird.
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Die Erfindung besteht darin, daß eine Klemmbacke, die den Schuhabsatz umschliesst, zwei Drehachsen aufweist und über eine der Achsen unter Zwischenschaltung einer Gelenklasche mit einem Haltekörper verbunden ist, wobei die Gelenklasche ihrerseits mit ihrem am Haltekörper befestigten Ende mit ihren Achsenden in je einem horizontalen Langloch des Haltekörpers liegt, das ausserhalb der durcn in Ruhestellung gezogenen Ebene der Drehachsen der Klemmbacke liegt, wobei die Achse der Gelenklasche unter der Schubwirkung einer konstant starken Feder steht, die ein Zurückgleiten der Achse und damit eine ,Jinkelverlagerung der Gelenklasche und der Klemmbacke verhindert, wodurch auch der von den drei Achsen gebildete V/inkel bestimmt ist, der seinerseits durch Axialverschiebung einer Stange, die die Lage des Mittelstückes der Gelenklaschenachse bestimmt, veränderbar ist, so daß der notwendige Kraftaufwand für die Verschwenkung der Klemmbacke in Offenstellung einstellbar ist. Die drei Achsen, nämlich erstens die Achse, die die Klemmbacke mit dem Haltekörper verbindet, zweitens die Achse, die die Klemmbacke mit der Gelenklasche verbindet und drittens die Achse, die die Gelenklasche indirekt mit dem Haltekörper verbindet, liegen zwar parallel zueinander, liegen jedoch aber auf verschiedener Höhe, damit in geschlossener Position der Klemmbacke die Feder die Klemmbacke fest auf den Schuhabsatz gedrückt hält, wobei in der ersten Phase der Winke!verschiebung der Klemmbacke und der Gelenklasche durch das Zusammenpressen der Feder diese Bewegung gebremst wird. Übertritt aber die Drehachse der Klemmbacke auf der Gelenklasche die Ebene, die zwischen den beiden anderen Achsen gezogen werden kann, ergibt sich für die
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Klemmbacke das sofortige Ende der Y/inke!Verlagerung, d.ho daß die Klemmbacke in die obere Position schwenkt, da die Feder nun in umgekehrter Richtung wirkt, was den Schuh vollkommen befreit.
Da die Klemmbacke nicht nur einen Druck von oben nach unten auf den Schuhabsatz ausüben soll, um ihn auf den Ski zu pressen, son dern gleichzeitig eine ochubwirkung von hinten nach vorn ausüben soll, um den Schuh gegen die vordere Stützbacke der Bindung anzu drücken, sieht die Erfindung Mittel zur Realisation dieses Längs schubes
Wach der Erfindung bestehen diese Mittel in der längsgleitenden Anordnung des Haltekörpers auf einer auf dem Ski befestigten Grundplatte und in der Zwischenschaltung einer Jeder zwischen einer Wand des Haltekörpers und einer Schraubenmutter, die auf einen Bolzen aufgeschraubt ist, auf dessen Kopf sich bei Ruhestellung der Klemmbacke der Haltekörper rückseitig auflegt, aber davon abrückt unter Verstärkung der Zusammenpressunj der Feder, wenn die Klemmbacke benutzt wird, ii/ird also der Schuh in die Bindung gelegt und durch einfaches Heruntertreten die Klemmbacke unter Spannung gesetzt, schiebt diese über ihre rückwärtige Achse, mit der sie am Haltekörper angelenkt ist, den Haltekörper zurück, wobei die Gelenklasche ebenfalls eine Schubbewegung auf den Haltekörper ausübt, so daß unter Zusammenpress#ung der den xlaltekörper in Ruhestellung festhaltenden Feder eine Axialverschiebung des Haltekörpers auf der Grundplatte stattfindet. Der Grad des Druckes dieser Feder kajn durch eine auf dem Bolzen aufsitzende Mutter geregelt werden, so daß der Druck, der ständig auf dem Schuhabsatz liegt, wenn die indung in Funktion ist, durch Veränderung dieses
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Federdruckes regelbar ist0
Die erwähnte Schraubenmutter, die den Druck der Feder regelt, kann auch auf der auf dem Ski befestigten Grundplatte fest angeordnet sein» Ein v/eiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß der Bolzen so lang ausgebildet ist, daß er im rückwärtigen Teil der Bindung eine Lasche durchdringt, die auf der Grundplatte befestigt ist, wobei der Bolzen vor und hinter dieser Lasche durch jeweils eine Mutter, und zwar eine Ringmutter und eine Kontermutter feststellbar ist, um eine Längsverlagerung der gesamten Vorrichtung auf der Grundplatte zu erzielen, einerseits um eine Anpassung an die Grosse des Schuhwerkes zu ermöglichen und andererseits um die Stärke der gewünschten Einspannung des Schuhes zwischen der vorderen und der hinteren Stützbacke noch zusätzlich zu regeln. Die Stärke der Einspannung lässt sich somit auf zweierlei Weise regeln, einerseits durch Zusammenpressen der Feder, die den schraubenbolzen umschliesst, durch stärkeres Aufschrauben der Mutter und andererseits durch Axialverlagerung des Bolzens selber und Einstellung und Feststellung durch Mutter und Kontermutter an einer hinteren Lasche. Durch die letztgenannten Mittel lässt sich eine Grobverstellung bewirken und durch das zuerst genannte Mittel, nämlich durch weiteres Aufschrauben der die Feder beeinflussenden Mutter, lasst sich eine Feinverstellung ermögliche...
Weiterhin weist die Klemmbacke mit ihren Bewegungsmechanismen, die das Objekt der Erfindung sind, Mittel auf, um eine sofortige Befreiung des Schuhes zu ermöglichen, wenn der Skiläufer abschnal-
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Um die sofortige Befreiung zu diesem Zweck zu ermöglichen, weist die Klemmbacke rückseitig eine Verlängerung auf, und zwar einen Hebel, der auf der gleichen Achse befestigt ist, mit der die Klemmbacke auf dem Haltekörper der rückseitigen Bindung angeordnet ist« Dieser Hebel weist zwei Wangen auf, welche einander gegenüberliegend zwei krummlinige Schlitze oder Bohrungen haben, die als Gleitführungen für zwei .Finger einer Mutter dienen, die auf einem Gewindeabsatz einer Stange aufgesetzt ist,-und zwar regelbar mit Gewinde,- wobei eine vordere Scheibe des Gewindeansatzes als rückwärtige Stütze für eine Druckfeder dient, die sich am vorderen Ende auf einem Mittelstück abstützt, das die Achse trägt, die die Gelenklasche mit dem Haltekörper verbindet. Die Form dieser Bohrungen bzw. dieser winkelförmigen Schlitze, die gleichzeitig eine Krümmung aufweisen, ist derart gewählt, daß je nach der dem Hebel gegebenen Lage die Finger zurückgleiten können unter Mitnahme der Stange und damit der Gelenklasche oder arretiert wirdty so daß entweder die Klemmbacke geöffnet werden kann oder nicht. Beim Herunterdrücken des genannten Hebels gehen die Schlitze oder öffnungen in eine Lage, in der ein Zurückgleiten ermöglicht ist, so daß ein Abschnallen ohne weiteres möglich ist.
Die beigefügte schematische Zeichnung stellt als nicht einschränkendes Beispiel eine Ausführungsform der hinteren Stützbacke für eine Skibindung dar. Es zeigen:
Figur 1 und 2 perspektivische Ansichten in offener und geschlossener Position,
Figur 3 einen Längsschnitt in offener Position,
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Figur 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4- der x^igur 3>
Figur 5j 6 und 7 schematische Darstellungen, die die Anordnung und das Funktionieren der Vorrichtung zeigen und hervorheben, die das Abschnallen ermöglicht.
In den Zeichnungen bezeichnet 2 die auf dem Ski fest angebrachte Grundplatte, die dem Klemmbacken-Haltekörper 4 als Längsschiene 3 diente
In der· unteren Partie dieses Körpers 4 ist eine Spiralfeder 5 inLängsrichtung angeordnet, die· sich im zusammengepressten Zustand zwischen einer Lagerstelle 6 des Körpers 4 und einer Mutter 7 befindet, die ihrerseits auf einen Schraubenbolzen 8 aufgeschraubt ist, der seinerseits durch die Lagerstelle 6, die Feder 5 und die Mutter 7 hindurchgeht. Der Schraubenbolzen 8 endet vorn mit einem Kopf 9» der sich, wenn sich die Klemmbacke in uuhesteilung befindet, gegen die Vorderseite der Lagerstelle 6 des Haltekörpers 4 anlehnte Die mutter .7 ist in Längsrichtung somit beweglich gelagert, ist aber ihrerseits an inrer Drehbewegung innerhalb des Körpers 4 gehindert, so daß es möglich ist, durch Drehung des Sch-aubenbolzens 8 das Zusammenpressen der Feder 5 uncL damit die Schubstärke dieser Feder auf die Lagerstelle 6 des Körpers 4 zu regulieren.
An seinem rückwärtigen Ende dringt der Schraubenbolzen 8 durch eine senkrechte, fest auf der Grundplatte 2 angeordnete Lasche 10, die auch aus dem Grundplattenmaterial herausgebogen sein kann. Auf beiden Seiten dieser Lasche 10 wird auf den Schraubenbolzen 8 jeweils eine Mutter 12, 13 gesetzt, wobei die Mutter 13 frei in
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ihrer Drehung ist, aber auch in Anlehnung an die Lasche 10 festgesetzt v/erden kann, riach Lockerung der beiden Liuttern 12 und 15 ist es möglich, den Schraubenbolzen 8 in Längsrichtung zu verschieben und somit den Klemmbackenkörper 4 auf der Grundplatte 2 vorwärts oder rückwärts zu verlagern, "uer Körper 4 gleitet dabei auf der Grundplatte 2, und zwar in den Seiten-.kanten, die als Längsschiene 3 bezeichnet sind» Dor Körper 4 ist, wie aus Figur 4 ersichtlich, am unteren Lnde etwas aufgeweitet und greift in die sciuva.lbenschwanzförmigen Längsschienen 3« Diese freie Verschiebung lässt sich arretiere^ durch Anziehen beider Muttern 12 und IJ und damit Festlegung des Schraube.ibclzens 3 in einer bestimmten Stellung im Verhältnis zur Grundplatte 20
In der oberen Partie trägt der Klemmbackenkörper 4 eine horizontal liegende Achse 14, die aber recritwinklig zum Verlauf des Schraubenbolzens 8 liegt» Auf dieser Achse 14 ist die Klemmbacke 15 und ein Hebel 20 gelagert, wobei der xiebel 20 die Klemmbacke nach hinten verlängert. Die Klemmbacke 15 weist, wie es an sich bekannt ist, zwei Schenkel auf 15a und 15b, die dafür vorgesehen sind, die vorstehenden Kanten des Schuhabsatzes zu umspannen,, Der obere Schenkel 15b ist regelbar in seiner riöhe im Verhältnis zum unteren Schenkel 15&, so daß die Entfernung der beiden Schenkel 15a und 15b an die Stärke des Schuhabsatzes angepasst werden kann. Der obere schenkel 15b bildet einen Winkel, wobei der an der Klemmbacke 15 anliegende V/inkelschenkel j η einem Langloch 15c durch eine Schraube I5d geführt, verschoben und festgelegt werden kann.
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Die Klemmbacke 15 ist nicht nur um die feste Achse 14 schwenkbar angeordnet, sondern schwenkt auch noch um eine Achse 16, die ihrerseits von einer Gelenklasche T/ angegriffen wird, die selbst auf einer Achse 18 gelagert ist. Die beiden Enden der Achse 18 greifen in zwei horizontal liegende Langlöcher 19 j die in den Seitenflächen des Klemmbackenkörpers 4 angeordnet sindo Diese Achse 18 weist ein Mittelstück 21 mit Anlaoescnultern auf, das von einer Stange 22 frei durchlaufen wird. Das hintere Ende 23 der Stange 22 ragt aus der hinteren Ebene des Körpers 4- heraus, Gegen das i.iittelstück stützt sich eine spiralförmige Feder 24, durch die die Stange 22 hindurchgeführt ist, wobei sich die Feder 24· auf der anderen Seite auf eine auf der Stange 22 befestigte Scheibe 22a abstützt« Die hintere Verlängerung 22c dieser Scheibe 22a ist mit Gewinde versehen, das seinerseits eine Mutter 25 trägt, die ihrerseits mit gleichachsigen Fingern 26 ausgerüstet ist.
Die Finger 26 liegen in Schlitzen 27, die sich in den beiden Wangen eines Hebels 20 gegenüberliegen und hierin angeordnet sind. Dieser Hebel 20 schwenkt selbst um die gleiche Achse 14- wie die Klemmbacke 15« Der Hebel 20 steht ständig unter der Wirkung einer Feder 28, die sich einerseits am Klemmbackenkörper 4, und zwar an der Unterseite der Deckelfläche abstützt und die andererseits bemüht ist, den Hebel 20 in seine obere Position zu drücken, d.h, in eine Position, wie sie in den Figuren 3» 5 und 7 dargestellt ist. Jeder Schlitz 27 weist in seinem Verlauf eine Krümmung auf, wie in den Figuren 5 bis 7 gezeigt, d.h. jeder Schlitz bildet zwei Äste 27a und 27b, wobei die Äste jeweils einen Winkel im Verhältnis zueinander bilden. Wenn der Hebel 20 seine normale Position einnimmt, die. in den Figuren 4-, 5 und 7 gezeigt ist, sind die Finger 26
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der Hutter 25 auf dem Grund des Astes 27a der beiden Schlitze 27. In dieser Stellung sind die Finger 26 und damit die Mutter 25 und die Stange 22 längs unverschiebbar, d.h. sämtliche ijeile können sich weder vor- noch rückwärts verlagern.
In den figuren 1 und 5 ist die Klemmbacke in normaler Gebrauchslage abgebildet, und zwar in einer Lage, in welcher der Absatz des Schuhes fest auf den bki gepresst wird, wobei die Klemmbacke 15 unter dem senkrechten Druck folgender Teile steht: Der Achse 16, der Gelenklasche 17, der Achse 18 und der Feder 24 o Das Hin- oder Herschrauben der Stange 22 in der Mutter 25 ermöglicht es, die Stange 22 axial zu verlagern, genauso wie auch das Mittelstück 21 dabei verlagert wird, was die Feder 24 gegen einen Anschlagring 22b drückt. Diese Axialverschiebung der Stange 22 erzwingt auch gleichzeitig eine entsprechende Verlagerung der Achse 18 und dadurch eine Veränderung der Winkelstellung der Gelenklasche 17. V/enn der Schuhabsatz versucht, sich auf dem Ski zu erheben, z»E. infolge eines Sturzes des Skiläufers nach vorn, versucht die Klemmbacke 15 sich ebenfalls zu erheben, indem sie sich um ihre Drehachse 14 auf dem Klemmbacken-Körper 4 dreht und die Feder 24 durch die Gelenklasche 17 und das Schulterstück 21 wegdrückt β
Während dieser Verlagerung tendiert die Drehachse 16 der Gelenklasche 17 dahin, progressiv mit den Drehachsen 14 und 18 der Klemmbacke 15 und der Gelenklasche 17 auf dem Körper 4 der Klemmbacke 15 in eine Linie zu kommen. Wenn die Ebene einer Ausrichtung der drei Achsen 14, 18 und 16 überschritten ist, entspannt sich
die Feder 24
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wieder, indem sie plötzlich die Gelenklasche 17 und die Klemmbacke 15 nach oben treibt, wie dies aus der Figur 2 und 3 ersichtlich ist» Aus dieser Bewegung ergibt sich eine sofortige Befreiung des Schuhes und der Körper 4- der Stützbacke, der nicht mehr von vorn durch den Schuh gehalten wird, verlagert sich also selbst nach vorn unter der Einwirkung einer Entspannung der Spiralfeder 5 ο
Die verhergehend beschriebene Regulierung der .Vinkellage der Gelenklasche 17 durch das Auf- oder Zurückschrauben der Stange 22 in der Lutter 25, ermöglicht die Änderung des V/inkels, der ursprünglich gebildet wird, durch die drei Drehachsen 16, 18 und 14-Damit wird die Gesamtstärke des druckes geregelt, der durch die Gelenklasche 17 auf die Achse 18 ausgeübt wird, weil damit die Achsen 14 und 13 ausgerichtet werden können. Biese Regulierung ermöglicht also, die untere Grenze des für die Befreiung des Schuhes nötigen Druckes zu variieren, was somit jeder Läufer für sich einstellen kann, dii. daß er genau regulieren kann, wann die Klemmbacke 15 und unter welchen Bedingungen den Absatz völlig freigibt und dann die Bindung gelöst wird und der Ski abfällt.
Um den Ski wieder anzulegen, genügt es für den Skiläufer, die Yorderspitze des Schuhes gegen die vordere Stützbacke zu bringen und mit dem Absatz des Schuhes einen senkrechten Schub von oben nach unten auf den unteren Schenkel 15a der Klemmbacke 15 auszuführen. Während dieses Schubes vollziehen die Klemmbacke 15 und die Gelenklasche 17 eine umgekehrte Verlagerungsbewegung, wie sie in der Beschreibung angegeben wurde beim Befreien des Schuhes,
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ζ.Bο beim Sturz» Damit wird aufs neue die i'eder 24 gespannt und, wenn die Achse 16 die gerade Linie, die durch die Achsen 14- und 18 hindurchgeht, überschreitet, entspannt sich die Feder 24- sofort und stpsst kräftig die klemmbacke 15 nt.ch unten, wodurch der Schuhabsatz gegen den Ski gedrückt wirdo Sowohl bei der Befreiung als auch beim Anlegen des Skis wird somit immer eine Totpunktlsge der Gelenklasche 17 überschritten, iieim eindrücken des Schuhes, der seinerseits vorn an der vorderen Stützbacke gehalten wird, und bei dem die hintere Klemmbacke 15 heruntergedrückt wird, wird gleichzeitig eine Verlagerung des Körpers 4 und auch der Klemmbacke 15 selbst nach hinten erzwungen unter Zusammenpressung und entgegen der Wirkung der Druckfeder 5«
V/ie aus dem Vorhergesagten zu entnehmen ist, kann die Intensität des erwähnten Längsschubes reguliert werden, indem der Schraubenbolzen 8 vom i^opf 9 her nach einer oder der anderen Richtung gedreht wird.
Um wunschgemäss abzuschnallen, genügt es für den Skiläufer, einen leichten Druck auf den Hebel 20 in Ffeilrichtung ~j>C auszuüben, Zob„ mittels der Skistockspitze (Figur 6).
Dieser Druck bewirkt eine derartige V.'inkelverlageruno des Hebels 20, daß die obere Partie 27b der F'.hrungsschlD tze 27 für die Finger 26 in eine waagerechte Lage kommt und somit die Pinger 26, die der Stange 22 als Stütze dienen, nicht mehr in Längsrichtung gehalten werden. Diese Freigabe der finger 26 in Längs-
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Claims (1)

  1. .Patentansprüche
    1 β J Hinterer Skibindungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine
    Klemmbacke (15)j cLie den Schuhabsatz umschliesst, zwei Drehachsen (14, 16) aufweist und über eine der Achsen (16) unter Zwischenschaltung einer Gelenklasche (17) mit einem Haltekörper (4) verbunden ist, wobei die Gelenklasche ihrerseits mit ihrem am Haltekörper befestigten Ende mit ihren Achsenden (18) in je einem
    horizontalen Langloch des Haltekörpers (4) liegt, welches ausserhalb der durch die in Ruhestellung gezogene Ebene der Drehachsen (14, 16) der Klemmbacke (15) liegt, wobei die Achse (18) der Gelenklasche (17) unter der Schubwirkung einer konstant starken
    Feder (24) steht, die ein Zurückgleiten der Achse (18) und damit eine Winkelverlagerung der Gelenklasche (17) und der Klemmbacke
    (15) hemmt, wodurch auch der von den drei Achsen (14, 16, 18)
    gebildete Winkel festgehalten wird, der seinerseits durch Axialverschiebung einer Stange (2?), die die Lage eines Mittelstückes (21) der Gelenklaschenachse (18) bestimmt, veränderbar ist, so
    daß der notwendige Kraftaufwand für die Verschwenkung der Klemmbacke (15) in Offenstellung einstellbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Mittelstück (21) der Achse (18), die mit ihren Achsstummeln in Langlöchern (19) cLes Haltekörpers (4) liegt, von der
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    bta ige (22) durchstossen wird, die an ihrem vorderen Ende einen Anschlagring (2l-.b) trägt, wobei eine Feder (24) das Littelstück (21) ständig gegen den Anschlagring (22b) drückt, die ihrerseits die Stange (22) umgreift, auf deren hinterem Lnde eine mit rückwärtigem G-ewindeansatz (22c) versehene Scheibe (22a) aufgesetzt ist, die den rückwärtigen Anschlag für die'Feder (24) bildet, wobei auf den ufewindeansatz (22c) eine Llutter (25) aufgeschraubt ist, die axial fluchtend liegende Finger (26) trägt, die ihrerseits sowohl in hinteren, Horizontal liegenden »Schlitzen des ,ötützbackenjiörpers (4) liegen, als auch in jeweils einen Winkel bildenden Führungsschlitten (2'7) eines Hebels (20), der als Entarretierungsiiebel dient, wobei die Verkürzung des Abstandes zwischen den Fingern (26) und der Achse (18) sowohl eine Winkelverlagerung dej? Lage der Gelenklasche (17) und des aus den drei Achsen gebildeten Winkels (14-, 18, 16) bewirkt, als auch eine Veränderung des Fe de randrucke s der Feder (24-) auf die Rückseite des Littelstückes (21), das die Achse (18) trägt.,
    5c Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der körper (4-) der Klemmbacke (15) längsleitend auf einer fest auf dem Ski angebrachten Grundplatte (2) angeordnet ist und im Inneren des ilörpers (4) eine Feder (5) angeordnet ist, die sich einerseits an einer Iunenwandfläche (6) des Körpers (4·) abstützt und andererseits um einen Schraubenbolzen (8) greifend von einer Mutter (7) abgestützt wird, die sich ebenfalls im Inneren des Haltekörpers (4-) befindet, wobei der Schraubenbolzen (8) durch Klemmuttern(12, 15)an einer Lasche (10)der grundplatte (2)
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    befestigt ist, derart, daß die Feder (5) als Puffer beim Öffnen und Schliessen der Bindung dient und der Kopf (9) des Schraubenbolzens (8) als vorderer Anschlag wirkt, wenn sich die Klemmbacke (15) in Ruhestellung befindet, wobei aber der Stütz- oder Klemmbackenkorper bei seiner Rückwärtsbewegung die .Feder (5) zurückdrückt, wenn die Klemmbacke (15) i-n Benutzung ist, wobei der Abstand zwischen der Schraubenmutter (7) und dem Schraubenkopf (9) den Anpressdruck bestimmt, der auf den Schuhabsatz ausgeübt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (8) so lang ausgebildet ist, daß bei Lösen der Klemmutteia (12 und 13) eine Axialverscüiebung des Bolzens (8) ermöglicht ist, derart, daß der Klemmbackenkörper (4) in seiner Position auf doj· 3-rundplatte (2) einstellbar ist durch Abstandsverschiebuiig zwischen dem Bolzenkopf (9)> der die Position des Körpers (4) aui der Grundplatte (2) in !Ruhestellung bestimmt, und der rückwärtigen Befestigungslasche (10), an der bzw. in deren Kahe die ivontermutter (12) den Bolzen (8) festsetzt, so daß die Position des Körpers (4) und damit der Klemmbacke (15) auf die Schuhgrösse einstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (15)» die für die Halterung des Absatzes dient, sich nach hinten durch einen Hebel (20) verlängert, der auf der gleichen Achse (14) wie die Klemmbacke (15) auf dem Körper (4) der Stützbacke angeordnet ist, wobei der Hebel (20) zwei Wangen (20a) aufweist, in welchen sich zwei krummlinige öffnungs-
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    schlitze (27) befinden, die von zwei achsstumme!artigen Fingern (26) der Mutter (25) durchdrungen sind, wobei diese Mutter (25) den Druck der Feder (24) regelt, die ihrerseits rückseitig auf dem MieteIstück (21) der Achse (18) der Gelenklasche (17) ruhtj sowie die Y/inkelposition. der Gelenklasche (17) selbst bestimmt und selber steuerbar ist,durch Verschiebung im Schlitz (27), wobei die Form dieser Schlitze (27) derart gewählt ist, daß je nach Stellung des Hebels (20) die Mutter (25) zurückgleiten kann oder arretiert wird und somit das gewünschte Lösen der Bindung ermöglicnt bzw* nicht ermöglicht.
    €. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) an den Seiten eine schwalbenschwanzförmige Führung aufweist und der Körper (4·), der den Mechanismus trägt, an der ünterkante aufgeweitet ist und in die schwalbenschwanzförmige Führung (J) eingreift«
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (14), die die Klemmbacke (15) und den Hebel (2φ trägt, eine Feder (28) angeordnet ist, die einerseits unter den Hebel (20) greift und andererseits sich an der Unterseite der Deckelfläche des Körpers (4) abstützt und den Hebel (20) in Grundstellung festhält, wobei bei Verschwenkung des Hebels (20) gegen die Wirkung der Feder (28) die Endarretierung erfolgt,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadu.cn gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (I5) am vorderen
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    Ende einen aus einem Winkelstück bestehenden oberen Schenkel (15b) aufweist, der in seiner Höhenposition im Verhältnis zum unteren Schenkel (15a) einstellbar ist, so daß die Klemmbacke (15) auf die Höhe des Absatzes fest einstellbar ist.
    9ο Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) Dem verstellbaren Schenkel (15b),der Klemmbacke (15)*
    b) Verstellmittel für die Anlenkachse (12) am Haltekörper (4),
    c) Mittel zur Verstellung der Lage des ßchraubenbolzens (8) und damit des Haltekörpers (4) auf der Grundplatte (2),
    d) Verstellmittel für die Druckfeder (5) zur Hegelung der Axialbewegung des Haltekörpers (4J auf der Grundplatte (2).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hebel (20),der U-förmig ausgebildet ist, auf der Oberfläche eine Öffnung zur Aufnahme der Skispitze vorgesehen ist,
    11 ο Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (8) und die ihn umgreifende Feder (5) achsparallel zur Stange (22) und deren umgreifende Feder (24) liegt, wobei die Bewegungsebene des Körperr (4) ebenfalls parallel zu ihnen liegt.
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