DE3105294A1 - Fersenhalter einer sicherheits-skibindung - Google Patents
Fersenhalter einer sicherheits-skibindungInfo
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fersenhalter von
Sicherheits-Skibindungen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
.
Derartige Fersenhalter sind in einer Reihe von Ausführungen bekannt bzw. vorgeschlagen worden. Verschiedene Konstruktionen
bieten die Möglichkeit eines automatischen öffnens auch nach Freikommen des Skischuhs vom Ski durch eine Drehsturzauslösung
am Vorderbacken der Sicherheits-Skibindung.
Die sowohl praktisch als auch druckschriftlich bekannten
Fersenhalter der in Frage stehenden Gattung haben den Nachteil, daß sie entweder bei kleiner Bauform eine verhältnismäßig große Kraft zum willkürlichen Öffnen erfordern oder
umgekehrt, wenn die Kraft zum willkürlichen öffnen geringer sein kann, sie zu voluminös sind.
Fersenhalter der in Frage stehenden Gattung haben den Nachteil, daß sie entweder bei kleiner Bauform eine verhältnismäßig große Kraft zum willkürlichen Öffnen erfordern oder
umgekehrt, wenn die Kraft zum willkürlichen öffnen geringer sein kann, sie zu voluminös sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es darum, einen gattungsgemäßen
Fersenhalter einer Sicherheits-Skibindung so
zu verbessern und zu gestalten, daß er bei gedrungener Bauform leicht willkürlich zu öffnen ist.
zu verbessern und zu gestalten, daß er bei gedrungener Bauform leicht willkürlich zu öffnen ist.
Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß die Handhabe
als zwischen dem Sohlenhalter und dem Riegel angeordneter
Kniehebel ausgebildet ist. Der Kniehebel ermöglicht eine
große Kraftübersetzung unter Vermeidung besonders langer
Hebelarme.
Kniehebel ausgebildet ist. Der Kniehebel ermöglicht eine
große Kraftübersetzung unter Vermeidung besonders langer
Hebelarme.
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Zum Zwecke einer einfachen Bedienungsmöglichkeit hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß einer der Arme des Kniehebels
aber das Kniegelenk hinaus verlängert ist und daß in der
Verlängerung eine Mulde ausgespart ist. So ist beispielsweise ein Abrutschen eines Fingers einer behandschuhten Hand
bzw. einer Skistockspitze vom Hebel praktisch nicht mehr
möglich.
Verlängerung eine Mulde ausgespart ist. So ist beispielsweise ein Abrutschen eines Fingers einer behandschuhten Hand
bzw. einer Skistockspitze vom Hebel praktisch nicht mehr
möglich.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung können die
Schuhaufnahme des Sohlenhalters und das Knie des Kniehebels sich in Bezug auf die Sohlenhalterschwenkachse gegenüberliegen. In diesem Fall wirkt der auf den Kniehebel ausgeübte
Druck im Sinne des öffnens auf den Sohlenhalter.
Schuhaufnahme des Sohlenhalters und das Knie des Kniehebels sich in Bezug auf die Sohlenhalterschwenkachse gegenüberliegen. In diesem Fall wirkt der auf den Kniehebel ausgeübte
Druck im Sinne des öffnens auf den Sohlenhalter.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen des Fersenhalters
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen zwei
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 den Fersenhalter gemäß einer ersten Ausführung in der Gebrauchsstellung, d.h.
bei eingesetztem Skischuh, im mittleren
Längsschnitt und
bei eingesetztem Skischuh, im mittleren
Längsschnitt und
Figur 2 eine zweite Ausführung des Fersenhalters in der Darstellung entsprechend Figur 1.
Der in Figur 1 dargestellte Fersenhalter ist in üblicher
Weise mit seiner Grundplatte 1 auf der Oberseite eines Skis zu befestigen. Ein gehäuseartiger Schlitten 2 ist in Längsrichtung verschiebbar an der Grundplatte gelagert. Er steht
Weise mit seiner Grundplatte 1 auf der Oberseite eines Skis zu befestigen. Ein gehäuseartiger Schlitten 2 ist in Längsrichtung verschiebbar an der Grundplatte gelagert. Er steht
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unter dem Einfluß einer Andruckfeder 3, die ihn bei nicht in
der Bindung befindlichem Skischuh in seiner vorderen Grenzstellung hält. Diese Grenzstellung ergibt sich durch Anlage
der hinteren Querwand 4 des Schlittens an einem Bund 5 einer Verstellspindel 6. Mit ihrem Gewinde greift die Verstellspindel
in ein entsprechendes Gegengewinde in der Grundplatte 1 ein. Die Andruckfeder 3 stützt sich unter Zwischenschaltung
eines Federwiderlagers 7 an der Verstellspindel 5 ab/ das einen Teil eines Formstücks 8 bildet. Ein vertikaler
Schenkel 9 dieses Formstücks bildet mit seinem freien Ende einen im folgenden noch ausführlich beschriebenen Anschlag.
Das schlittenseitige Lager für. die Andruckfeder 3 ist mit 10 bezeichnet.
In den Seitenwänden des Schlittens 2 ist eine Schwenkachse 11 befestigt, auf der ein in seiner Gesamtheit mit 12 bezeichneter
Sohlenhalter gelagert ist. Dieser Sohlenhalter steht unter dem Einfluß einer Öffnungsfeder 13 in Form einer
gewundenen Biegefeder, die bestrebt ist, den Sohlenhalter in seine Offenstellung zu schwenken. Die Öffnungsfeder ist
auf der Schwenkachse gelagert und stützt sich schlittenseitig an einer parallel zur Schwenkachse in den Seitenwänden
des Schlittens 2 gehaltenen Querachse 14 ab, auf der ein Sperrhebel 15 gelagert ist. Dieser Sperrhebel steht unter
dem Einfluß einer Auslösefeder 16, die sich unter Zwischenschaltung einer Verstellschraube 17 an der hinteren Querwand
4 des Schlittens abstützt.
Der Sohlenhalter 12 umfaßt einen üblichen Niederhaltteil sowie einen Trittsporn 19. Im Sohlenhalter ist um eine horizontale
Querachse 2 0 ein Hebel 21 begrenzt schwenkbar. Dieser Hebel ist zweiarmig ausgebildet und trägt an seinem
/ 7
unteren Ende eine Rastrolle 22, die zum Zusammenwirken mit dem Sperrhebel 15 bestimmt ist. Am oberen Ende des Hebels
befindet sich eine Mulde 23/ die zur Aufnahme eines Verriegelungszapfens
24 dient. Der Verriegelungszapfen befindet sich in Bezug auf die Darstellung am linken Ende eines Verriegelungshebels
25, der am Schlitten auf der Schwenkachse 11 gelagert ist. Zwischen dem Verriegelungszapfen und dem
Tragzapfen der Rastrolle 2 2 befindet sich eine Haltefeder 26 in Form einer Zugfeder, die normalerweise den Verriegelungszapfen
24 in der Mulde 2 3 des Hebels hält. Der Verriegelungshebel 25 besteht aus einem gebogenen Blechstanzstück
mit zwei kongruenten Schenkeln und einem diese verbindenden Steg 27. In Bezug auf den Verriegelungszapfen 24
befindet sich der Steg 27 jenseits der Schwenkachse 11.
Auf einem Lagerzapfen 28, der im Sohlenhalter 12 parallel zur Querachse 20 vorgesehen ist, ist der eine Arm 29 eines
Kniehebels gelagert. Der zweite über das Kniegelenk 30 mit dem ersten verbundene Arm 31 greift mit einer an seinem
freien Ende vorgesehenen abgesetzten Nase 32 in eine Ausnehmung 33 des Steges 27 des Verriegelungshebels 25 ein.
Eine schwache Schraubendruckfeder 34 stützt sich am Steg ab und hält den Kniehebel in seiner äußeren, ungestreckten
Grenzstellung. Der an den Sohlenhalter angelenkte Arm 29 des Kniehebels ist über das Kniegelenk 30 hinaus verlängert.
In dieser Verlängerung befindet sich eine Mulde 35, deren Zweck im folgenden noch beschrieben ist.
Rechtwinklig zu den erwähnten. Schenkeln und in entgegengesetzter Richtung ist vom Steg 27 des Verriegelungshebels
ein Lappen 36 abgewinkelt, der sich hinter den Kniehebel erstreckt. Am freien Ende des Lappens ist eine Kappe ?8
/ 8
befestigt, die in noch zu beschreibender Weise als Pedal dient. Eine hintere Querwand 37 des Sohlenhalters 12 dient
als Anschlag für die Kappe 38 und damit zur Begrenzung einer Schwenkbewegung des Verriegelungshebels 25 im Sohlenhalter
12.
Figur 1 zeigt den Fersenhalter in der Gebrauchsstellung. Der eingesetzte Skischuh ist strichpunktiert angedeutet.
Greift am Niederhalteteil 18 des Sohlenhalters 12 eine nach oben gerichtete Kraft an, die größer ist als die Gegenkraft
der Auslösefeder 16, erfolgt in üblicher Weise durch Zurückschwenken
des Sperrhebels 15 unter dem Einfluß der Rastrolle 22 ein Sicherheitsöffnen des Fersenhalters, indem dieser um
die Schwenkachse 11 in Bezug auf die Darstellung im Uhrzeigersinn schwenkt.
Das willkürliche öffnen des Fersenhalters erfolgt normalerweise
durch Niederdrücken des Arms 29 des Kniehebels, wozu die Mulde 35 vorgesehen ist, in die eine Fingerkuppe oder
eine Skistockspitze einsetzbar ist. Dieses Niederdrücken bewirkt eine Streckung des Kniehebels derart, daß der Verriegelungshebel
2 5 um die Schwenkachse 11 geschwenkt wird. Dadurch wird der Verriegelungszapfen 24 außer Eingriff mit der
Mulde 23 im Hebel 21 gebracht, so daß dieser bei einem Schwenken des Sohlenhalters 12 im Uhrzeigersinn mit seiner
Rastrolle 22 um den Sperrhebel 15, der in seiner vorderen Grenzlage gehalten ist, herumlaufen kann. Nach dem Freikommen
des Skischuhs vom Fersenhalter stellt sich dieser dann unter dem Einfluß der Öffnungsfeder 13 in seine Offenstellung,
in der er wieder einstiegbereit ist. Der Kniehebel stellt sich beim Loslassen unter dem Einfluß der Schraubendruckfeder
34 in seine Ausgangslage zurück. Unter dem Einfluß der Haltefeder 26 greift auch der Verriegelungshebel 25
mit seinem Verriegelungszapfen 24 wieder in die Mulde 23 des
Hebe's 21 ein.
Der am äußeren Ende des Kniehebels vörbeigeführte Lappen des Verriegelungshebels 25 dient zum Schutz des Kniehebels
gegen ungewollte Betätigung. Dieses ist wichtig, da ja erfindungsgemäß
nur geringe Kräfte zur Betätigung des Kniehebels notwendig sind. Wie weiter vorn schon erwähnt, dient
die Kappe 38 auf dem Lappen 36 als Pedal. Unter entsprechend größerer Kraftanwendung läßt sich nämlich beispielsweise
mittels eines Skischuhs oder eines Skis durch Niederdrücken der Kappe 38 der Verriegelungshebel 35 schwenken und sein
Verriegelungszapfen 24 außer Eingriff mit der Mulde 23 bringen, so daß auch auf diese Weise ein willkürliches öffnen
des Fersenhalters erfolgt.
Ein unwillkürliches öffnen des Fersenhalters erfolgt auch
bei Freigabe des Skischuhs am nicht dargestellten Vorderbacken. In diesem Fall bewegt sich der Schlitten 2 mit dem
Sohlenhalter 12 in Bezug auf die Darstellung nach Figur 1
nach links. Bevor aber die hintere Querwand 4 des Schlittens an dem Bund 5 der Verstellspindel 6 zur Anlage kommt,
schlägt der Steg 27 des Verriegelungshebels 25 am freien Ende des Schenkels 9 des Formstücks 8 an, wodurch der Verriegelungshebel
um die Schwenkachse 11 geschwenkt und damit der Hebel 21 entriegelt wird. Unter dem Einfluß der
Öffnungsfeder 13 stellt sich dann der Sohlenhalter 12 in seine Offenstellung und ist damit wieder einstiegbereit.
Der Fersenhalter nach Figur 2 unterscheidet sich nur geringfügig
von dem gemäß Figur 1. Somit finden für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen Verwendung. Im Gegensatz zur
/ 10
-40-
crsLen Ausführung ist ein Vc-rriegelungshebel 40 vorgesehen,
der koini.· direkte Drucköf fnungsinöglichke it bietet. Zum Schutz
dos Kniohobols ist die hintere Querwand 41 des Sohlenhalters
4 2 entsprechend hochgezogen. Arn Verriegelungszapfen 24 des
Verriegelungshebels 40 greift ein Zugglied 4 3 an, das aus
dem Sohlenhalter 42 nach oben hinausgeführt ist. Durch Betätigen dieses Zuggliedes läßt sich der Verriegelungszapfen 24 direkt mit der Mulde 23 des Hebels 21 außer Eingriff bringen .
Verriegelungshebels 40 greift ein Zugglied 4 3 an, das aus
dem Sohlenhalter 42 nach oben hinausgeführt ist. Durch Betätigen dieses Zuggliedes läßt sich der Verriegelungszapfen 24 direkt mit der Mulde 23 des Hebels 21 außer Eingriff bringen .
Ebensogut ist es auch möglich, die unmittelbare Druck- oder Zugbetätigung des Verriegelungshebels nebeneinander bei
einem Fersenhalter vorzusehen. Die mittelbare Betätigung
durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Kniehebel ermöglicht ein öffnen des Fersenhalters mit äußerst geringer Kraft,
was insbesondere dann von erheblichem Vorteil ist, wenn der Skiläufer sich in einer Zwangslage befindet.
einem Fersenhalter vorzusehen. Die mittelbare Betätigung
durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Kniehebel ermöglicht ein öffnen des Fersenhalters mit äußerst geringer Kraft,
was insbesondere dann von erheblichem Vorteil ist, wenn der Skiläufer sich in einer Zwangslage befindet.
Leerseite
Claims (5)
- Hannes Marker, Sicherheits-Skibindungen GmbH & Co. KG Garmisch-PartenkirchenFersenhalter einer Sicherheits-SkibindungPatentansprüchef1.yFersenhalter einer Sicherheits-Skibindung, der einen um eine horizontale Querachse schwenkbaren und von einer Öffnungsfeder beeinflußten Sohlenhalter mit Schließpedal aufweist sowie ein dazu achsparallel schwenkbares oder in Skilängsrichtung verschiebbares und von einer Auslösefeder beeinflußtes Sperrglied t das in der Gebrauchsstellung des Fersenhalters einen im Sohlenhalter beweglich gelagerten und in der Gebrauchsstellung durch einen mit dem Sohlenhalter schwenkbaren Riegel blockierten Teil hintergreift, und wobei eine Handhabe zum überführen des Riegels entgegen der Kraft einer Haltefeder in seine Entriegelungslage und damit zum willkürlichen öffnen des/ 2Fersenhalters vorhanden ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe als zwischen dem Sohlenhalter (12, 42) und d,em Riegel (35, 40) angeordneter Kniehebel (29, 30, 31) ausgebildet ist.
- 2. Fersenhalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß einer (29) der Arme des Knie-hebeis über das Kniegelenk (30) hinaus verlängert ist und daß in der Verlängerung eine Mulde (35) ausgespart ist.
- 3. Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhaufnahme (18, 19) des Sohlenhalters (12, 42) und das Knie (30) des Kniehebels sich in Bezug auf die Sohlenhalterschwenkachse (11) gegenüberliegen.
- 4. Fersenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) über den Angriffspunkt des Kniehebels (30) hinaus verlängert und an dem Kniehebel vorbei nach oben abgewinkelt ist.
- 5. Fersenhalter nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Abwinkelung (36) ein Pedal (38) trägt./ 3. 3-Fersenhalter nach Anspruch 1 mit einem als Hebel ausgebildeten Riegel,dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (40) , vorzugsweise an seinem Verriegelungsende, ein Zugglied (43) angeordnet und aus dem Sohlenhalter (42) nach oben, hinausgeführt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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